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Geschrieben von Tinchenbinchen am 29.11.2012, 19:13 Uhr

Exakt

... so ist es.
Selbstbefreidigung ist in dem Fall kein Ersatz für Sex, sondern steht für sich daneben.
Es ist ja auch eine Sache, die ohne viel Aufwand prima funktioniert: Man weiß genau, was man tun muss und wie, wie viel, wie lange, wie stark, wie sanft. Dabei noch genau die Bilder oder das Kopfkino, worauf man gerade Lust hat und gut ist es.
Und man kann schön egoistisch sein.

Ich kann verstehen, dass er das macht und ggf auch dem Sex bevorzugt, vor allem, wenn er viel arbeitet und wenig Zeit hat.


Deshalb möchte ich den letzten Absatz von susi0103 noch mal besonders unterstreichen: Das eine hat mit dem anderen nicht (zwangsläufig etwas) zu tun.
Es geht also nicht darum, dass er es sich weniger oft macht, sondern darum, dass du unzufrieden mit eurem Sexleben zu sein scheinst.
Das würde ich voneinander trennen und auch die Vorwürfe à la 'Du besorgst es dir selbst, hast aber keinen Sex mit mir!' oder gar 'Weil du es dir so oft selbst machst, hast du keine Lust auf Sex mehr!' unterlassen.

Das sind zwei verschiedene Baustellen.

 
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