erwiesenermaßen kokoleres???

Erwiesenermaßen, weil es ja nun offenbar nicht stimmt, dass er es mit seinen Pornos immer krasser, härter, weiter braucht.
Und in dem Post, auf den ich mich mit dem 'verallgemeinerten Mist' bezog, ging es darum, dass er das Sexleben der beiden durch den Konsum von Pornos versaut, weil die automatisch dazu führen, dass man normalen 'durchschnittlichen', nicht pornösen Sex mit der Partnerin nicht mehr toll finden kann, sondern dass man es immer krasser braucht.
Ich will nicht einmal bestreiten, dass das vorkommen kann, aber hier scheint es eindeutig nicht der Fall zu sein, sonst hätte er ja andere Bildchen und Pornos auf seinem Schlepptop.

Und ich muss nicht selbst etwas leben oder erleben, um es zu verteidigen. Meine Überzeugungen entstehen unter anderem auch ab von meinem eigenen Leben^^
Ich gehe die Sache einfach anders an und mache ihn nicht zum Bösen, bloß weil er Pornos mag und gerne täglich Spaß an sich selbst hat. Ich sehe darin weder beim einem 17 Jährigen noch bei einem 37 Jährigen noch bei einem 70 Jährigen ein Problem. Jeder wie und so oft er mag, vorausgesetzt es wird nicht tatsächlich zur Sucht, was ich aber nun mal hier nicht sehe.
Was ich sehe, ist eine unzufriedene Frau, die mit ihrem Sexleben unglücklich ist, die es persönlich nimmt, dass ihr Mann es sich selbst macht und dabei gerne bewegte und unbewegte Bilder betrachtet. Ich sehe einen Mann, der offenbar (zurzeit) keinen Sex mit seiner Frau haben will und sich genötigt sieht, heimlich seinen Solosex zu betreiben. Und ich sehe ein Paar, das ein Problem samt Kommunikationsproblem hat und dringend einen Weg finden muss. Hierbei sehe ich ihn übrigens viel eher in der Bringschuld als damit, dass er seinen Pornokonsum reduzieren muss^^

Alles, was ich sage, ist: Die Pornos samt Solosex sind nicht das Problem und selbst wenn man ihn dazu anhielte, es sich weniger selbst zu besorgen, würde sich am Sexleben der beiden wenig bis gar nichts ändern.