Das geht doch gar nicht

Hi

Ich habe auch Kindergruppen und man kann das gar nicht trennen.
Wenn Ihr eine Trennung wollt, dann schickt das Kind nicht in den KiGa von der Oma.
Dann geht es. So nicht.
Denn natürlich bezieht die Oma solche Nachrichten, wenn sie auch noch den KiGa betreffen, auf die Arbeit, denn dort ist es ja passiert.
Eine völlig nachzuvollziehende Reaktion. Mir persönlich wäre es mehr suspekt, wenn da nur ein "Küsschen" gekommen wäre.

Ich finde die Konstellation ohnehin nicht gelungen, denn natürlich gibt es immer auch ein wenig Konkurrenz zwischen Einrichtung und Eltern.
Das ist normal und in der Regel dadurch begrenzt, dass es eben keine privaten Verbandelungen gibt.

Warum man solche Vorfälle per SMS in die Welt sendet, erschließt sich mir allerdings nicht. Ich, als Leitung einer Einrichtung, hätte diese mail NIE UND NIMMER als pirvat eingestuft, denn ein Vorfall, besonders ein Unfall, der in meiner Einrichtung passiert, geht mich IMMER auch dienstlich an. Ganz klar.

Wenn Ihr das nicht wollt: anderer KiGa, ne andere Oma gibt es ja (zum Glück) nicht an jeder Strassenecke zu kaufen :-)

Also: runter kommen und vielleicht mal sehen, dass die Oma immerhin für den Enkel das allerbeste wollte und was ich immer zu bedenken gebe:

So furchtbar kann die Frau ja nicht sein, denn immerhin hat sie einen Menschen erzogen, den Du als Lebenspartner gewählt hast!