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Geschrieben von Oma am 24.02.2007, 20:51 Uhr

Ich kann's total nachempfinden....

Hallo Petra,
Mensch, das tut mir ja leid, dass dein Mäuschen so krank ist. Ihr habt ja bisher ganz schön Glück gehabt, dass er noch nie krank war.

Ich erinnere mich leider nur zu gut daran, wie sehr man mitleidet, wenn die Kleinen was haben. Mein Sohn war ab dem 3. Lebensmonat bis zum 10. Lebensjahr nur krank, und teilweise dramatisch. Wenn mir mal einer gesagt hätte, dass aus ihm ein gesunder 2-Meter-Bär wird, hätte ich das nicht geglaubt.

Heute hatten wir Enkel-Tag. Mein Sohn und meine ST sind gestern in ein "Liebes-Wochenende" gefahren, das meine ST ihm zum letzten Geburtstag geschenkt hat. Am Donnerstag haben sie schon gemerkt, dass der Große (4) kränkelt. Als sie gestern weg waren, hat der Ärmste dann den ganzen Tag bei der anderen Oma auf dem Sofa gelegen und konnte auch nichts essen.

Heute geht es ihm bis auf Husten gut, aber das Schwesterchen (fast 3) hat es dafür umgehauen. Wir haben die beiden trotzdem, wie vereinbart, geholt, weil die andere Oma auch noch den 3. Enkel (im Alter genau zwischen unseren beiden und 3 x anstrengender als unsere beiden zusammen) von gestern bis heute abend hat und es für sie sehr viel wurde.

Die kleine Maus hat den Tag überwiegend auf meinem Arm verbracht, kaum etwas gegessen, dafür aber 2 Std. Mittagsschlaf gemacht. Und ich gebe es zu, ich habe in der letzten Nacht kein Auge zugemacht aus Sorge um die beiden.

Als wir die zwei gegen 18.00 Uhr nach Hause gebracht haben, wo wir sie auch ins Bett bringen sollten, stand dann doch schon der Wagen von Sohn und ST vor der Tür, die eigentlich erst morgen Abend wiederkommen wollten. Das candlelight-diner wäre erst heute Abend gewesen, heul.... Aber erstens haben sie es ohne die Kinder nicht ausgehalten, zumal die nun auch noch krank waren, und zweitens ist mein Sohn auch noch krank geworden. Haben wohl alle dasselbe Virus eingefangen.
Und das wäre wegen des geplanten Hausbaues für lange Zeit der letzte Urlaub gewesen. Das tut mir echt so leid für die beiden....

Tja, und nun mach ich mir auch noch Sorgen um meinen 29-jährigen Sohn. So ist das eben, wenn man Mutter ist. Das hört nicht auf, wenn die Kinder 18 sind, und das geht dann auch noch bei den Enkeln weiter.

Nun wünsch ich mal allen kranken Mäusen, dass sie genauso schnell wieder auf den Beinen sind wie mein Enkelsohn.

Was ich übrigens total süß finde: So wie ich früher viele Nächte auf einer Matratze neben dem Bett meines Sohnes verbracht habe, schläft er heute auf dem Boden neben dem Bett seiner Kinder, wenn eines davon krank ist!

Hat sich denn nun bei Marie etwas verbessert oder spuckt sie immer noch so viel? Sie hat übrigens auf den zauberhaften Bildern absolut nicht mangelernährt ausgesehen. Das die Spuckerei trotzdem sehr belastend für euch als Eltern ist, kann ich aber gut nachvollziehen.

Ich schick mal ein dickes Drückerchen und toi toi toi, dass Elia morgen wieder fit ist.

Alles Liebe von
Marion

 
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