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Geschrieben von omatonni am 08.02.2007, 17:09 Uhr

einander die meinung sagen

da ich zweifache oma bin und im juni ein drittes mal oma werde wo ich mich sehr drauf freue,finde ich es sehr wichtig als diese anerkannt zu werden"als oma".Demnach verhalte ich mich auch versuche mich so weit wie moeglich aus der erziehung meiner ek rauszuhalten.es gelingt mir nicht immer ,aber ich habe es mit meinen eigenen kindern so abgemacht das man seine meinung sagen was ein nicht passt.es laueft prima ohne das irgendjemand gleich eingeschnappt ist wir sind doch alles erwachsene menschen und koennen reden.mein sohn war erst 17 als er pappa wurde er hat sich gefreut , und ich glaube dadurch das wir auch ihn als erwachsenen gesehen haben viel mit seiner freundin und ihm geredet was auf die beiden zukommt ,ihnen gezeigt haben das sie es schaffen koennen wir als ge hinter ihnen stehen immer fuer sie dasein werden .das hat es ausgemacht das wir ein super verhaeltnis haben .was das wichtigste ist reden auch als ge mal einstecken ,reden ist was viele verlarnt haben

 
14 Antworten:

Re: einander die meinung sagen

Antwort von ABC-Oma am 08.02.2007, 18:04 Uhr

Liebe omatonni
damit hast Du alle unten stehenden Posts auf den Punkt gebracht. In meiner Familie halten wir es genauso. Bei der Erziehung ziehen wir an einem Strang. Sind die Kinder bei mir, habe ich das Sagen und zu Hause die Eltern. Das klappt prima und die Kinder akzeptieren uns auch als "Erziehungsberechtigte".
Trotzdem können wir die Mäuse verwöhnen. Da haben wir freie Hand, weil wir es nicht ausnutzen.
(Ich hoffe, meine Tochter sieht das auch so, die liest nämlich hier manchmal mit :)))
P.S. wenn ich ich sage, meine ich natürlich wir = Oma und Opa. Den will ich auf keinen Fall vergessen.
LG ABC-Oma

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Re: einander die meinung sagen

Antwort von omatonni am 08.02.2007, 18:27 Uhr

liebe ABC oma natuerlich ist der opa auch in allen einbezogen er ist immer der groeste ,er hat ein geheimfach wo nur seine engel dran duerfen.da gibt es kleine geheimnisse,wo die omas nicht dran duerfen.etwas suesses oder zum spielen,da bekomme ich immer zu hoeren das ist nichts fuer omas.die kleinen haben dann natuerlich mit dem opa immer was zu lachen.das schoenste ist aber die eltern bringen auch was mit was im geheimfach kommt.so das sie sich nicht beklagen koennen das es zu viel suesses oder zum spielen gibt.ich moechte als oma auch nicht zu kurz kommen ,habe spielsachen die eine zeit lang nicht benutzt wurden im keller gelagert.ab und zu gibt es dann ein ueberraschungs paket wo die kleinen sich immer wieder ueber die spielsachen freuen .muss jetzt alles vorberreiten schwangerres toechterchen hat wunsch geauessert moechte morgen gemuesesuppe essen. bis spaeter liebe gruesse

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Lach, nicht mal die Omas sind sich einig :0)))

Antwort von Oma am 08.02.2007, 22:38 Uhr

Hallo ABC-Oma,
ich weiß nicht, ob es jetzt tatsächlich so gemeint ist, weil es in Anführungsstrichen steht, aber mit dem Wort Erziehungsberechtigte habe ich nun doch ein Problem.

Wenn Großeltern ihre Enkel täglich und wohlmöglich ganztags betreuen, ist das sicher so. Wenn aber die Mäuse nur den ganz normalen Kontakt mit Oma und Opa pflegen, sind die für mich nicht erziehungsberechtigt.

Ich habe meine beiden Enkel regelmäßig einen Tag in der Woche, seit letzten August nur noch ab mittags, weil der Große jetzt im KiGa ist. Mein Mann und ich bringen sie dann auch manchmal noch zu Bett. Aber bei allen relevanten Dingen halte ich mich buchstabengetreu an die Vorlagen der Eltern.

Okay, bei uns ist es vielleicht insofern einfacher, als die Eltern und ich sowieso fast identische Ansichten haben (und mein Mann muss machen, was ich sage *ggg), und die Kinder sind außerdem ganz außergewöhnlich pflegeleicht. Ich halte es aber auch unter anderen Voraussetzungen für unabdingbar.

Dass wir die Kinder trotzdem verwöhnen, ist doch klar. Unter Verwöhnen versteh ich allerdings nicht einen übermäßigen Verzehr an Schleckereien usw., sondern einfach die intensive Zuwendung und die Zeit, die wir uns nehmen können.

Ich hatte heute wieder Oma-Tag. Bin zwar heiser vom Vorlesen und Singen, aber wie hatten wieder einen Mordsspaß. Bei uns Großeltern haben die Mäuse Ferien vom Erzogenwerden.

Wir – so wie jeder außer den Eltern – haben es mit den Kindern doch sowieso viel leichter. Jede Mami macht die Erfahrung, dass die Kinder bei anderen Personen sooo viel besser gehorchen als bei ihr. Wo die Mama Machtkämpfe ausfechten muss (und das ist ihr Privileg als Mutter!), genügt bei allen anderen ein ruhig und mit Blickkontakt gesprochenes „Ich möchte nicht, dass du das machst (sagst)“, uns Ruhe ist im Karton. Insofern kann ich da auch keinen Erziehungsauftrag erkennen.

Ich zumindest hätte früher nicht gewollt, dass andere als mein Mann oder ich sich als erziehungsberechtigt ansehen.

Würde mich aber doch sehr interessieren, was die Mamas hier dazu sagen.

Ist übrigens nicht böse gemeint, es stach mir nur sehr ins Auge.

Liebe Grüße
Marion

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Re: Lach, nicht mal die Omas sind sich einig :0)))

Antwort von ABC-Oma am 09.02.2007, 7:19 Uhr

Guten Morgen Marion
vielleicht habe ich mich mit dem Wort Erziehungsberechtigte falsch ausgedrückt. Gemeint war damit, dass die Kinder, wenn sie allein bei uns sind, auch auf uns hören sollen. Sind die Eltern dabei, ist es deren Sache. Grundsätzlich ist die Erziehung die Sache der Eltern, das ist klar. Da wir hier auf einer Linie mit den Eltern liegen, gibt es keine Schwierigkeiten. Und natürlich heißt verwöhnen nicht Süigkeiten bis zum Abwinken. All das, was Du schilderst, gehört dazu.
Tja, manchmal ist es nicht ganz einfach, mit Worten auszudrücken, was man meint :)
LG ABC-Oma

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Re: Lach, nicht mal die Omas sind sich einig :0)))

Antwort von Oma am 09.02.2007, 12:57 Uhr

Hallo ABS-Oma,
durch die Anführungszeichen hätte ich mir schon denken müssen, dass du das nicht im eigentlichen Sinne gemeint hast. Wie schön, dann sind wir uns ja doch einig.
Ich wünsch dir einen schönen Tag.
LG
Marion

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Re: Lach, nicht mal die Omas sind sich einig :0)))

Antwort von Drops am 09.02.2007, 19:42 Uhr

Hallo,
ich bin inzwischen äußerst selten im Forum. Mein Kleiner (10 Mtn.) fordert mich nun doch mehr als früher.
Inzwischen melden sich auch mal viele Omas zu Wort mit ihren Meinungen, die mich doch sehr interessieren.
Meine Eltern und Schwiegereltern wohnen nicht um die Ecke und wir sehen sie im Schnitt einmal im Monat.
Ich finde es völlig in Ordnung, wenn sie mir ihre Meinung sagen. Es ist manchmal sehr hilfreich, etwas von einem "Außenstehenden" zu hören und auch von Menschen, die ihre Erfahrungen gemacht haben. Ich höre mir das an, denke darüber nach und ziehe meine Schlüsse. Manchmal im Sinne der Großeltern, manchmal nicht.
Nervend finde ich es dann aber, wenn mir immer und immer wieder die eigene Auffassung erzählt wird bzw. wenn man anhand von Äußerungen merkt, dass man mein eigenes Verhalten nicht billigt (eigentümlicherweise immer die Schwiegereltern). Dadurch zieht man sich doch automatisch selbst zurück.
Außerdem finde es nicht in Ordnung, wenn Eltern etwas nicht möchten und die Großeltern machen es heimlich doch; so habe ich es bei meiner Nichte zumindest erlebt.
Ansonsten sollen/dürfen/können die Großeltern ihre Enkelchen natürlich verwöhnen - und was ich ganz toll finde, es gibt auch noch andere Dinge als Schokolade. Wirklich toll finden Enkel bestimmt wirklich die Zeit, die Großeltern mit ihren Enkeln verbringen, die Aufmerksamkeit der Großeltern und die Pause von den Eltern ;-).
Eine schöne Zeit mit Euren Enkelkindern wünscht Euch
Drops

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da kann ich mich nur anschließen

Antwort von psb am 10.02.2007, 11:23 Uhr

stimme dir vol und ganz zu :-)

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Re: einander die meinung sagen

Antwort von Mocrecia am 10.02.2007, 13:37 Uhr

Tja, so schön hätt ich es auch gern. Bei uns ist die Situation momentan etwas sehr verfahren. Bei meiner Mutter, die selbst sehr früh Mutter geworden ist, ist alles sehr entspannt und relaxt. Sie sagt, was sie denkt, aber kommt trotzdem super damit klar, wenn ich es nicht so mache wie sie. Ihr Standpunkt ist einfach, es ist unser Kind und wir sind dafür verantwortlich und die Ansichten zur Kindererziehung und "Aufsucht" haben sich in den letzten 28 Jahren dann doch etwas verändert. Für sie ist es einfach kein Problem, dass die Dinge schon mal anders sind als früher.
Und meine Schwiegermutter... :( Tja, da bin ich mittlerweile völlig überfordert. Sie möchte am liebsten, dass wir sie ständig anrufen würden, um zu fragen, wie wir es mit unserem Kind machen sollen. Sie will am liebsten ständig gefragt werden, denn schließlich hat sie zwei Kinder großgezogen und weiß ja, wie es geht. Für sie ist es völlg unverständlich, dass sich die Dinge in den letzten Jahren doch geändert haben, die Ansichten und Erziehungsmethoden ebenso. Aber auf der anderen Seite sagt sie im normalen Gespräch keinen Ton was sie denkt. Dabei erzähl ich, versuche es zumindest Gehör bei ihr zu kriegen, viel von unserem Schatz, was er so macht und nicht. Aber sie sagt nix und ist doch irgendwie beleidigt, weil ich es nicht so mache, wie sie es sich denkt, was sie aber nicht sagt. :/
Manchmal habe ich das Gefühl, sie nimmt sich zu wichtig.
Am schlimmsten wird es aber, wenn mein Mann und ich ihr mal was sagen, was sie nicht tun soll. Ein kurzes Beispiel: Mein Sohn war noch keine 5 Monate alt und immer noch vollgestillt. Er hatte bis dahin noch nix anderes gegessen. Nach dem Essen gab es Pudding (so holländischen Wasserpudding mit viiiel Zucker) als Dessert. Sie hatte unseren Sohn auf dem Schoß und schob ihm auf einmal den Löffel mit Pudding einfach in den Mund. Mein Mann und ich waren total erschrockenn und haben beide aus einem Mund gesagt, NEIN lass das bitte. Sie war total stocksauer und beleidigt. Kam von ihr nur der Kommentar, wir würden ja so tun, als hätt sie keine zwei Kinder großgezogen. Ich war echt perplex. Es ist für sie irgendwie nicht möglich, einfach zu fragen, ob sie was darf oder machen kann. Und es gäbe noch mehr zu erzählen.
Vielleicht kann mir eine der Omas hier mal nen Rat gegeben. Wir können auch gern per Mail schreiben.

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Re: einander die meinung sagen

Antwort von psb am 10.02.2007, 14:00 Uhr

hallo süße!

also mein erster gedanke zu deinem posting war "lass sie halt schmollen, wenn sie den mund nicht aufmacht, soll sie sich doch grün ärgern!" aber dann die geschichte mit dem pudding geht mal gar nicht! egal ob es früher anders gelaufen ist, selbst wenn euer kind das altersmässig schon dürfte, müsst immer noch ihr eltern entscheiden, was er wann essen darf. meine mutter hat unserem sohn (der darf schon süßes) letztens einen duplo-riegel gegeben. allerdings hat er ein erhöhtes allergierisiko und deshalb wollen wir nicht, dass er schon nüsse bekommt. leider haben wir es zu spät gesehen, da hatte er die hälfte schon auf. wir haben es ihr gesagt und ich denke, sie wird sich in zukunft dran halten - wenn nicht gibts ärger! *g* sie darf ihn ja verwöhnen, aber gewisse dinge sind einfach nicht drin. sag der oma, wenn sie ihr enkelchen verwöhnen mag, dann soll sie was zum spielen kaufen oder ihm obst geben (mögen kinder sehr gern, elia isst einen apfel genauso gern wie seine kekse), wenn es das schon darf (weiß nihct, wie alt es jetzt ist, die geschichte mit dem pudding scheint ja schon ne weile her zu sein.
bei solchen sachen, wenn sich nicht an das gehalten wird, was die eltern sagen, würd ich nochmal ganz klar sagen, dass sie sich nach euch zu richten hat - auch wenn sie es früher anders gemacht hat und ihre kinder damit groß geworden sind. und wenn sie sich nicht dran hält, dann müsst IHR dafür sorgen, dass sie keine gelegenheit mehr bekommt, gegen eure regeln zu verstossen - also bei dem beispiel mit dem pudding ihr das kind nur dann überlassen, wenn sie grade nichts zu essen in der hand hat. sie soll euch vorher fragen, bevor sie ihm was gibt! sowas sollte eigentlich selbstverständlich sein.

ja und das eingeschnappt sein, wenn man nicht um hilfe bittet - hatten wir auch. warum sollten wir auch fragen, wenn es keine probleme gab? wir sind drüber weggegangen und als sm das mal angesprochen bzw. sich beschwert hat, hat sie auch zu hören bekommen warum wir fragen sollten, wenn wir allein gut klarkamen (haben ja auch keinen anderen gefragt). das konnte sie uns nicht beantworten ;-)
wenn sie schmollen will, dann lasst sie, ist ihr problem! geht einfach drüber weg.
lg (ich schüttel immernoch den kopf wegen dem pudding... *staun*)
petra

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Hallo Mocrecia

Antwort von Oma am 10.02.2007, 14:56 Uhr

Was mich immer an solchen Geschichten (Pudding) so wundert ist: Die Omas waren doch alle naturgemäß selber mal Mamas, und hätten doch ganz sicher selbst nicht gewollt, dass andere den Ernährungsplan ihres Kindes bestimmen.

Und abgesehen davon, dass so ein künstliches Puddingzeugs gar nicht geht, hätte ich mich auch ganz entschieden dagegen gewehrt, wenn der Löffel möglicherweise auch noch vorher in ihrem Mund gewesen wäre.
Ich habe noch kürzlich mit meinem Mann geschimpft, der unserer Enkeltochter etwas von seiner Gabel geben wollte, und die ist fast 3. Aber selbst wer gesund ist, kann kariesverursachende Bakterien übertragen. Absolutes no go für mich. Mensch, wir alle wollen doch das Beste für die Mäuse, da muss man sich eben auch ab und zu mal Gedanken machen über das eigene Verhalten.

Ich habe aber auch mal eine umgedrehte Geschichte erlebt: Meine Schwiegertochter hat ihrem Erstgeborenen, der ca. 7 Monate voll gestillt wurde, noch weit vor dem 1. Geburtstag ein hart gekochtes Ei ins Essen gegeben. Ich war mir ziemlich sicher, dass es viel zu früh ist und der Kleine das noch nicht verdauen kann, konnte bzw. durfte aber nichts sagen (die Mitleserinnen der letzten Tage wissen, wieso).

Das Ende vom Lied war, dass sie in der Nacht mit dem Kleinen in die Klinik mußten, weil er ständig erbrach.

Und der Knaller war, dass ST sich extra ein Buch über gesunde Kinderernährung gekauft hatte und dort das Rezept für eben dieses Alter empfohlen worden war. Sie hätte mir also sowieso nicht geglaubt.

Meine eigene SM hat vor 28 Jahren (grins) meinem Sohn mit 14 Monaten sein erstes Stück Schokolade gegeben. Das war das einzige Mal, dass ich mich richtig über sie geärgert habe. Hab ihr dann aber trotzdem ganz ruhig erklärt, dass ich selbst bestimmen will, was er wann bekommt. Neu ist das Thema also nicht.

Bei meinen Enkeln bin ich heute, was Schnuckerzeug betrifft, eigentlich noch strenger als die Eltern. Und zum Trinken gibt es bei mir nur Mineralwasser, sehr selten mal Milch. Was Mittagessen und Obst betrifft, habe ich bei allem immer erst die ST gefragt, ob die Mäuse das schon dürfen.
Verwöhnt werden sie in ganz anderer Hinsicht.

Schade, dass anscheinend in so vielen Familien, wie auch bei uns, nicht sachlich miteinander geredet werden kann, ohne dass zumindest eine Partei sich angegriffen fühlt.

Liebe Grüße
Marion

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Re: einander die meinung sagen

Antwort von dieElle am 10.02.2007, 15:20 Uhr

Wenn ich das so lese, kann ich mir nur imaginären Schweiß von der Stirn wischen und mich freuen, dass meine Mom von Anfang die Erziehung unserer Tochter ausschließlich meinem Mann und mir überlassen hat!
Meine Mom hält sich immer an meine (unsere) Vorgaben und wenn sie mal in eine neue, unbekannte Situation kommt, fragt sie vorher nach (z.B. als die Lütte mit 10 Monaten mal einen ganzen Nachmittag bei Oma und Opa verbracht hat und Leonie UNBEDINGT von Omas Hähnchenschenkel probieren wollte; sie hat wie ein Hündchen gebettelt und Mutti hat erstmal angerufen und gefragt, wie sie da reagieren soll; sie wollte uns da nicht vorgreifen und ihr einfach was geben).
Meine Mutter sagt zwar auch ihre Meinung, beharrt aber nie darauf, dass sie besser ist als unsere. Sie sagt selber, dass sie auch schon vieles anders gemacht hat, als ihre Mutter vor ihr und bisher ist "doch aus allen Kindern in der Familie was geworden".
Auch bei Geschenken ect. würde sie nie auf die Idee kommen, einfach ohne Absprache irgendwas anzuschleppen. Sie fragt schonmal, ob wir was für die Kleine gebrauchen können oder kauft ein Paket Windeln. Find ich total klasse!
Ich bin echt froh um so eine Oma für meine Kleine! Sie ist immer da, wenn man sie braucht, nicht beleidigt, wenn man mal keine Zeit hat (umgekehrt ist es allerdings genauso ;-) ) und sie ist einfach Oma mit Leib und Seele!
EINFACH TOLL!!!
Warum kann´s denn nicht immer so gehen??
P.S. Eine Schwiemu hab ich leider nicht. Die Ma meines Mannes ist seit 10 Jahren tot, ich hab sie nie kennengelernt. Aber wenn ich meinem Mann und meiner Schwägerin glauben darf, wäre sie eine echte Traumoma :-)

Liebe Grüße an alle hier,
dieElle

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Re: Hallo Mocrecia

Antwort von Mocrecia am 10.02.2007, 18:19 Uhr

Danke für die prompten und lieben Antworten.
Wie ihr schon teilweise selber sagt, sie hätte es wohl "früher" auch wahrscheinlich nicht so gemacht, aber denkt bei ihrem Enkel kann sie es jetzt tun. Naja, ich werd mal sehen, wie das Drama weitergeht, da noch eine Aussprache aussteht, schliesslich hätten wir ihr das Weihnachtsfest verdorben.
(Hintergrund: Wir haben, wieder einmal, ihr was sagen müssen, weil sie ständig ins Zimmer meines schlafenden Kindes gelaufen ist, um zu gucken, ob er denn auch "schön" schläft. Sie hat sich beleidigt gefühlt, weil ich hier hinterher gegangen bin und gesagt habe, dass sie ihn doch bitte schlafen lassen solle, da er so schnell wach wird.) So ist das Leben. Ich hätt es mir auch nicht so träumen lassen.
Danke noch mal :)

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Ah, dass mit dem Pudding regt

Antwort von seansmama am 11.02.2007, 13:28 Uhr

mich aber auch auf: Ob Oma oder SM, heute wird ja Pudding nicht mehr selber gekocht und was ist: Ach, dass können sie doch essen. Ich werde da immer stocksauer, noch nie haben sie sich die Mühe gemacht und gelesen, was drin ist, nämlich nix gesundes. Ich koch meinen Kindern lieber einen richtigen Pudding. Aber sie meinen immer: Was soll denn drin sein? Meine Jungs (3 1/2 u. 15 Monate) haben bei mir noch nie Fertigpudding bekommen. Tja, Oma stampft auch nicht mehr!

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Re: Ah, dass mit dem Pudding regt

Antwort von Mocrecia am 11.02.2007, 20:15 Uhr

Ich sag da nur, früher war ja alles besser :)

Und manche Omas haben die Weisheit mit den Löffeln gefressen, da kannst du als moderne Mami einfach keine Ahnung haben. :)

Bitte nicht böse sein, liebe Omas hier ...

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