Geschrieben von ag am 20.12.2004, 15:00 Uhr |
vielen Dank *knix*
Das sehe ich auch so. Ich arbeite 3 Stunden am Tag, solange ist meine Kleine bei meiner Mutter. Alles ist in einem Haus - unsere Wohnung, die Wohnung meiner Eltern und mein Büro, also bin ich trotzdem immer erreichbar. Im Haushalt habe ich eine Haushaltshilfe (nebenbei: die könnte ich mir auch nicht leisten, wenn ich nicht arbeiten würde, dann hätte sie auch keinen Job). Somit ist meine Tochter 24 Stunden optimal betreut: 21 Stunden habe ich sie und wenn sie wach ist, habe ich auch wirklich Zeit, weil ich mich nicht mit dem Haushalt herumschlagen muss (jedenfalls wenig) und die 3 Stunden bei meiner Mutter liebt sie, weil das einfach eine tolle Abwechslung ist - dort macht sie Dinge, die sie bei mir nicht geboten bekommt, also ist das doch eine prima Ergänzung. Ein sicheres Zeichen, dass sie glücklich ist: sie freut sich, wenn sie zur Oma darf und sie freut sich, wenn ich sie abhole. Und mir tut der Abstand in der babyfreien Zeit auch gut, ich kenne das eigentlich nicht, dass ich vom Baby-Alltag mal genervt bin und auch das kommt meiner Tochter zugute.
- Marit - ich will aber nicht schon wieder mit dem Thema anfangen! - ag 20.12.04, 12:15
- vielen Dank *knix* - marit 20.12.04, 14:40
- Re: vielen Dank *knix* - ag 20.12.04, 15:00
- vielen Dank *knix* - marit 20.12.04, 14:40
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Frühstück
Mein 2-jähriger Sohn ist stark sprachverzögert und soll nun in die Pädaudiologie-wer hat Erfahrung?Gibt es Internetseiten?
Ich wollte mich eigentlich diesmal aus der Diskussion heraushalten...
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