Geschrieben von Antje05 am 26.08.2019, 17:29 Uhr |
Slowparenting/Attachmentparenting und co
Hauptsache, die Erziehung hat ein Label, oder ein "Motto"? Warum eigentlich? Jedes Kind ist ein Individuum, das sich in alle möglichen Richtungen entwickelt. Kinder lassen sich, bezogen auf Erziehung, nicht in eine Schublade stecken. Zum Glück!
Wir haben uns ums Kind gekümmert, ihm viel Liebe gegeben (wäre das attachment parenting?), ihm Empathie vorgelebt, Flügel gegeben so bald nötig, die Trotzphase als eine logische Phase der Abnabelung gesehen und es auch mal aufsässig sein lassen (Motto Unerzogen?), nicht alles so ernst genommen (Label slow parenting?), viel gelacht.
Ergebnis: Cleveres, humorvolles Pubertier, das bald eine Lehre anfängt, um die es sich ausschließlich selber gekümmert hat (von Bewerbung bis hin zu Papierkram, der erledigt werden musste).
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