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Geschrieben von LunaLinchen am 29.09.2022, 6:09 Uhr

Von keinen zu vielen Problemen in einem Gespräch

Hallo zusammen,

ich bin gerade etwas durch den Wind. Gestern hatte ich ein Entwicklungsgespräch,da mein Kind demnächst 2 wird. Bisher wurde beim Abholen nie erwähnt, dass es Probleme gibt. Es hieß nur, Essen, Schlafen, Spielen wäre alles super.
Jetzt auf einmal ist die Haltung und Bewegung so schlecht, dass es dringend ärztliche überprüft werden muss. Die emotionale Entwicklung sei weit hinter anderen 2jährigen zurück und überhaupt wird nur 5 Minuten etwas gemacht, kein längeres Spielen. Zudem kommt es vor dass unser Kind im Raum stehen bleibt und in die Gegend starrt, sodass es bei Ansprache nicht reagiert,weil es sich wohl wegträumt. Wenn unser Kind ein Buch lesen will, konzentriert es sich nur zwei Seiten und geht dann weg. Die Erzieherin hat vermutet, dass es ihr zuviel sein könnte,da beim Lesen immer Kinder dazu kommen. Bei uns Zuhause müssen wir jeden Tag alle Bücher lesen.
Außerdem sollte schon lange ein gemeinsames Spielen mit anderen Kindern statt finden und das eigene Spielzeug wird nicht verteidigt. Also Probleme über Probleme.
Mir ist klar, dass wir zum Arzt gehen und die Haltung überprüfen lassen. Ich habe gefragt,wie wir die emotionale Entwicklung unterstützen können. Das konnte sie auch nicht sagen.
Nach einer Nacht darüber schlafen, kommt mir der Verdacht, dass unser bisher problemloses Kind,das in der Kita keine Aufmerksamkeit einfordert, den ganzen Tag kaum direkte Ansprache von den Erzieherinnen erhält und deswegen im ganzen Trubel abschält. Ich bin unsicher und weiß nicht, wie ich weiter reagieren soll,vor allem weil sie mir unterschwellig zu verstehen gegeben hat,dass uns das früher hätte auffallen müssen. Bei uns Zuhause läuft aber alles komplett anders...
Ich weiß auch gerade nicht, welche Antworten ich erwarte, ich musste das einfach alles loswerden.

Vielen Dank für's lesen
Lina

 
7 Antworten:

Einfache Lösung…

Antwort von Windpferdchen am 29.09.2022, 8:01 Uhr

Hallo,

vorab muss man sagen, dass es von den Erzieherinnen natürlich sehr ungeschickt war, das so plötzlich zu sagen und nicht schon früher. Trotzdem ein paar Gedanken dazu:

- Erzieherinnen haben schon viele hundert Kinder betreut. Sie sehen es daher, ob ein Kind sich deutlich anders verhält als andere Gleichaltrige. Und es ist richtig, dies den Eltern zu sagen.

- Erzieherinnen müssen nicht erklären können, wie man ein Kind konkret fördert, das echten Förderbedarf hat. Das gehört nicht zu ihrer Ausbildung, sie sind ja keine Ergotherapeuten. Sie müssen aber sagen, wenn ihnen etwas auffällt, damit weiter untersucht werden kann.

- Viele Eltern, die so etwas gesagt bekommen, reagieren erstmal abwehrend. So wie Du jetzt. Sie reden sich ein, das Problem liege bestimmt an zu wenig Aufmerksamkeit oder erledige sich von selbst, oder die Erzieherinnen machten etwas falsch. Das ist ein natürlicher Reflex. Niemand will wirklich hören, dass das eigene Kind vielleicht doch etwas Förderbedarf hat.

- Es ist aber sehr wichtig, dass Du diese normale innere Abwehr loslässt. Denn es geht ja um Dein Kind. Die einfachste und beste Reaktion ist jetzt: zeitnah zum Kinderarzt gehen und um eine Überweisung in ein Frühförderzentrum (= Sozialpädiatrisches Zentrum = SPZ) bitten. So etwas gibt es in jeder Region.

Hier wird das Kind einmal von verschiedenen Fachleuten angeschaut, und es wird gecheckt, ob das Kind in einem Bereich etwas gefördert werden sollte. Oft stellt sich heraus, dass alles okay ist und kein Handlungsbedarf besteht. Manchmal wird zu Ergotherapie geraten. Hier wird dann mit dem Kind geübt, sich besser zu konzentrieren, mit anderen Kindern zu interagieren usw. Da ist nichts dabei, das machen sehr viele Eltern mit ihren Kindern.

Körperliche Aspekte (Haltung) kann man natürlich gleich mit dem Kinderarzt selbst besprechen.

Fazit: Einfach einen Termin machen und alles bereden, gell. Keine Eigendiagnosen stellen, und auch nicht sagen, es ist alles Unsinn, was die Erzieherinnen beobachtet haben. Sondern das ist ein wichtiger Hinweis. Wenn dann dennoch alles okay ist, umso besser.

LG

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Re: Von keinen zu vielen Problemen in einem Gespräch

Antwort von HSVMarie am 29.09.2022, 11:57 Uhr

Hast du ein Gesprächsprotokoll bekommen? Hier ist das Pflicht, dass die Eltern eine Kopie davon erhalten. Damit würde ich dann zum Kinderarzt gehen und dann seine Meinung dazu anhören.

Den Erziehern habe ich immer das Gefühl gegeben, dass ich ihre Kritik annehme/sie ernst nehme, kooperiere und habe sie dann über den Termin mit dem Kinderarzt informiert.

Bei meiner Jüngsten bemängelten die Erzieher die motorischen Fähigkeiten. Uns war zu Hause gar nichts aufgefallen. Sie konnte mit 5 Monaten krabbeln, mit 11 Monaten laufen, Laufrad fahren usw. Aber wir haben das beim Kinderarzt angesprochen und siehe da, unser Kind hat eine leichte Skoliose. Dann gab es Ergotherapie und gut. Das ist jetzt natürlich für die Schule (den Sportunterricht und den Sitzplatz in der Klasse) gut zu wissen, weil mein Kind z. B. keine Schuleingangsuntersuchung hatte. Das wäre also ohne den Hinweis der Erzieher vielleicht gar nicht aufgefallen. Oder erst viel später.

Wenn der Kinderarzt alles normal findet, kannst du für dich nochmal überlegen, wie viele 2jährige in der Gruppe sind. Sind alle wirklich ähnlich alt, oder gibt es da eine Lücke? Manchmal vergleichen Erzieher nämlich die Kinder und vergessen dabei, dass das eine Kind erst gerade 2 geworden ist und die anderen 2jährigen sind schon fast 3 oder zumindest schon ein halbes Jahr älter. Was manchmal passiert ist auch, man hat 4 Zweijährige in einer Gruppe das jüngste ist gerade 2 geworden und die anderen sind 2J4M, 2J6M und 2J9M. Das jüngste Kind, ist aber das größte dieser Gruppe. Vielleicht ist das kleinste Kind das älteste Kind. Alle 4 werden miteinander verglichen und sehen, dass das größte Kind, aber am wenigsten kann und die anderen, die kleiner sind, können schon viel mehr. Dabei wird dann der tatsächliche Altersunterschied ausgeblendet. Das würde ich den Erziehern jetzt nicht sofort unterstellen und es ist sicher gut, wenn man den Kinderarzt mit einbezieht. Kinder sind in der Kita immer anders als zu Hause. Das ist normal. Meine Jüngste ist zu Hause ein richtig durchsetzungsstarkes Kind. Hat immer Ideen und poltert laut durch die Gegend. Ist total mutig. In der Kita war sie immer ruhig, hat eher mitgespielt, als dass sie selbst Ideen eingebracht hat und hat sich nicht alleine getraut mal in die Küche zu gehen und was zu holen oder der Nachbargruppe was zu sagen. Es musste immer ein anderes Kind mitgehen. Also ganz anders als zu Hause.

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Re: Von keinen zu vielen Problemen in einem Gespräch

Antwort von LunaLinchen am 29.09.2022, 16:33 Uhr

Vielen Dank für eure liebe Rückmeldung. Ihr habt in so vielen Punkten Recht. Es war vermutlich der erste Schock, der mich so unvermutet getroffen hat.
Das Gesprächsprotokoll werde ich noch nachfordern und wir haben demnächst sowieso den Termin zur nächsten U. Dort werde ich die Punkte besprechen und nach Lösungen suchen.
Danke beim Verarbeiten der Nachricht.

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Re: Von keinen zu vielen Problemen in einem Gespräch

Antwort von Tringa am 29.09.2022, 20:32 Uhr

Hier möchte ich auch gerne meine Meinung äußern.

Dass die Erzieherinnen gute Vergleiche haben, mag meist stimmen, es kommt aber auch darauf an, wie lange sie schon in dem Beruf arbeiten. Die Erzieherin meines Sohnes ist gerade mal 22 Jahre alt. Ich denke also, dass sie gerade erst fest in den Beruf eingestiegen ist. Da muss sie erstmal Erfahrungen sammeln und kann manches vielleicht erstmal lieber „überbewerten“, als dass sie vielleicht etwas übersieht. Ich traue mich das zu sagen, da ich selbst Pädagogin für kleine Kinder bin und eine dementsprechende psychologische Grundausbildung habe. Genauso ging es mir auch, als ich damals angefangen habe, zu arbeiten. Also ist das weder ein Angriff noch ein Vorwurf, in diesem Fall wäre es einfach normal.

Das in den Raum starren deines Kindes sehe ich eigentlich als Überforderung. Es ist zu viel los, zu laut, es hat keine Rückzugsmöglichkeit in der Kita. Oder eben nicht so viel, wie es eigentlich bräuchte. Das lässt sich auch ganz gut auf die Geschichte mit den Büchern reflektieren.
Kinder in diesem Alter müssen noch gar nicht mit anderen Kindern spielen! Da gilt immer noch das Parallelspielprinzip! Das sollten die Erzieherinnen eigentlich wissen Dies anzusprechen war viel zu voreilig.
Sie sind noch so klein, sozial-emotionale Probleme würden sich ganz anders bemerkbar machen. Und du selbst erlebst dein Kind ja zu Hause. Wenn etwas nicht stimmen würde, würdest du es wahrscheinlich als erstes merken. Auch, wenn die Kinder ein paar Stunden in der Kita sind - es sind in diesem Alter trotzdem nur irgendwie „Ausnahmesituationen“ im Vergleich zum Rest der Zeit, welchen das Kind zu Hause verbringt.
Also - genau wie die anderen sagen - zur Kenntnis nehmen, beim Kinderarzt ansprechen (es könnte natürlich sein, dass etwas ist), aber Panik machen würde ich deswegen noch lange nicht. Sie sind noch so klein und müssen diese für sie langen Stunden ohne Mama oder Papa überstehen! Da kann es schon vorkommen, dass das ein oder andere Kind nicht so einfach damit zurecht kommt und Mechanismen entwickelt, um der Situation mental zu entfliehen.

Was das Haltungsproblem angeht - werde einfach vorstellig. Darf ich fragen, was genau angesprochen wurde?

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Re: Von keinen zu vielen Problemen in einem Gespräch

Antwort von LunaLinchen am 29.09.2022, 21:29 Uhr

Vielen Dank für deine Rückmeldung.
Genannt wurden Hohlkreuz, X-Beine, ständiges Stolpern und Hinfallen. Dazu wenig Muskelspannung und keine Idee, wie geklettert wird. Das stimmt schon,wir haben hier ein sehr vorsichtiges Exemplar, das kaum klettert und lieber Dinge alleine und sehr zurückhaltend probiert, bevor es keinen Rückweg mehr gibt.
Außerdem kann unser Kind nur aufstehen, wenn es sich mit beiden Händen abstützt. Das sollte wohl auch nicht so sein.
Leider gibt es in unserem Freundeskreis keine Kinder und ich kann nicht vergleichen, was 2jährige sonst so machen.

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Re: Von keinen zu vielen Problemen in einem Gespräch

Antwort von Tringa am 29.09.2022, 21:41 Uhr

Hohlkreuz ist auch noch kein Grund zur Panik, das entwickelt sich alles erst. Klettern ebenso. Manche Kinder trauen sich in dem Alter einfach noch nicht - kein Problem!
Anschauen lassen würde ich es trotzdem. Ich hoffe, du bist nach dem Besuch beim Kinderarzt etwas beruhigter es wird alles gut!

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Re: Von keinen zu vielen Problemen in einem Gespräch

Antwort von pepperle am 01.10.2022, 21:08 Uhr

Hört sich ähnlich an, wie bei meinem großen. Die krippe hat aus vielen kleinigkeiten probleme gemacht, unser kinderarzt war damit immer recht locker. Er hat erst mit drei + angefangen mit anderen Kindern zu spielen, statt nebeneinander. Seit einem halben Jahr ist jetzt ein gleichaltriger Junge in seiner Gruppe, der ihm einfach sehr ähnlich ist. Und die beiden spielen stundenlang, mittlerweile kommen noch drei Jungs immer mal dazu und es hat sich eine neue Truppe gebildet. Das war vorher gar nicht. Will sagen: kann auch normal sein und für das Alter erst recht!!
Zum motorischen: alles auch übungssache, wir gehen jetzt regelmäßig in einen Kletterpark, der mit und ohne Sicherung für ganz kleine Mäuse Parcours hat. Mega Fortschritte, die auch der Kita aufgefallen sind. Weniger Stolpern, mehr dynamik, bessere Konzentration und vorallem auch weitaus mehr Selbstvertrauen.

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