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Geschrieben von Bela66 am 05.11.2022, 10:56 Uhr

Naja, es gibt zwei Möglichkeiten

Hallo,

die Formel „Wasch mich, aber mach mich nicht nass“ funktioniert eben nicht. Du möchtest einerseits die Betreuung der Großeltern, bist aber andererseits (verständlicherweise) nicht einverstanden damit, wie diese Betreuung gehandhabt wird.

Da Deine Eltern nicht mich sich reden lassen, gibt es nur eine Lösung: Du musst das Ganze entweder in Kauf nehmen. Oder Du musst eine neue Betreuungsmöglichkeit finden, was sonst?

Du kannst Deinen ältere Sohn nachmittags in den Offenen Ganztag geben. Das ist prima, da kann er Mittagessen, die Hausaufgaben machen und mit seinen Kumpels spielen. Mein Sohn hat das geliebt, und es ist auch spannender als bei Oma. Dein jüngerer Sohn kann bis zum Nachmittag in den Kiga gehen, auch das ist ja kein Problem.

Wenn Du das nicht möchtest, weil es nur um 1,5 Tage in der Woche geht, kannst Du entweder die Chance nutzen und mehr arbeiten, um die Betreuung auch wirklich auszunutzen. Oder Du arbeitest kürzer, damit Du die Kinder mittags selbst bekochen kannst.

Oder such Dir eine Kinderfrau. Wir haben im Bekanntenkreis zwei Mütter, die Kinderfrauen (das sind meist Polinnen) haben für einige Tage die Woche. Sie holen die Kinder ab, machen Mittagessen und helfen bei den Aufgaben, bis die Mutter heimkommt. Kostet nicht die Welt.

Wenn das alles nicht geht, dann geht es eben alles nicht - dann musst Du das Vorgehen Deiner Eltern in Kauf nehmen. Für zwei Tage die Woche ist das jetzt auch keine Katastrophe.

LG

 
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