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Geschrieben von emilie.d. am 05.09.2017, 15:45 Uhr

Ich scheine hysterisch rüberzukommen.

Deshalb vielleicht noch mal anders formuliert.
Ein Neugeborenes hat nach der Geburt Nestschutz. Wenn man selbst durchgeimpft ist bzw. die Krankheiten selbst schon hatte, gibt man idR die entsprechenden Antikörper über die Plazenta weiter und das Baby ist geschützt.

Die Ausnahme ist Keuchhusten, da hst das Baby keinen Nestschutz, und gerade Keuchhusten ist für Neugeborene sehr gefährlich. Deshalb impft man Neugeborene so früh dagegen bzw. versucht zur Zeit Erwachsene bei der Tetanusaufrrischimpfung gegen Keuchhusten nachzuimpfen, damit die Babys über den Herdenschutz geschützt sind.

Mir ist auch klar, dass das Leben potentiell tödlich ist. Zur Zeit ist es aber so, dass die Impfquoten in bestimmten Gebieten (mir fällt jetzt spontan Rosenheim ein, da impfen zum Teil nur 60 Prozent) rückläufig sind.

Deshalb würde ich, wenn ich eine Alternstive hätte, ein Neugeborenes nicht mit in eine Kita nehmen oder zum Kinderarzt. Wenn man mit dem Kind zum Arzt muss, hat man keine Wahl, genausowenig, wenn man sein ältestes Kind abholen muss.

 
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