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Geschrieben von schnecke1 am 09.12.2013, 10:29 Uhr

hilfe! Rückschlag....

Hallo!

Mein sohn ist fast 2,5 Jahre alt. Anfang November haben wir mit kiga begonnen. Eingewöhnung lief sanft, gut und ohne tränen. Nun war hier letzt Woche Personalnotstand wegen Krankheit und beide Erzieher seiner Gruppe waren krank. Die Vertretungskräfte kannte er noch nicht gut genug, dann kam noch ein Ministurz, ohne Verletzung, hinzu. Ausserdem steckt er mitten in einem Schub (Wachstum und Entwicklung) total zurück zu Mama. Schlaeft nachts schlecht usw.

Ich hab aber das "Problem" im Januar muss ich wieder arbeiten...

Was tun???

 
4 Antworten:

Zunächst mal....

Antwort von binesonnenschein am 09.12.2013, 18:11 Uhr

Keine Panik! Rückschläge sind ganz normal. Auch ihne diese ganzen Umstände hätte das passieren können.

Versuche auf dein Kind einzugehen und ein wenig zurückzufahren. Evtl. holst du ihn ein paar Rage früher ab, lobst ihn ganz doll, führst ein neues Abschieds-/Willkommensritual ein oder bringst ihm am Nachmittag eine kleine Belohnung mit.

Normalerweise sind das Phasen, die so ca. 2 Wochen andauern. Er hat jetzt erkannt, dass Kiga sein Alltag geworden ist. Du must ihm einen Grund zum Weitermachen geben und natürlich auf seine "Bedenken" eingehen.

Aber das wird schon wieder, keine Sorge!

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@binesonnenschein

Antwort von schnecke1 am 09.12.2013, 19:03 Uhr

Ich bin ein bisschen geprägt...bei meinem großen sohn wars damals ähnlich und dann hat es gut 8 Wochen gedauert bis es halbwegs geklappt hat! Das macht mir Angst, denn im Januar muss ich wieder arbeiten...

Danke erstmal...

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Re: @binesonnenschein

Antwort von Pingu86 am 12.12.2013, 11:16 Uhr

Keine Angst. Das wird schon. So lange ist dein Kleiner noch nicht in der Kita. Was oft hilft, wenn ihr ein Abschiedsritual habt. Bei mir in der Kita, wo ich arbeite, mache ich es oft so, dass ich das Kind mit dem Elternteil zur Türe bringe. Das Kind verabschiedet sich von den Eltern. Ich nehme das Kind auf den Arm oder an die Hand und wir gehen gemeinsam in die Gruppe. Wenn das Kind weint beim Abschied, auch gerade im Alter von deinem Kleinen ist es nicht schlimm. Wichtig ist, dass sich die Kinder beruhigen lassen. Eigentlich zeigt so ein Verhalten eine sichere Bindung zu den Eltern. Nachdem wir in der Gruppe sind, beschäftige ich mich immer etwas intensiver um die Kids die es besonders brauchen, etwas vorlesen, spielen, Frühstück vorbereiten, Fische füttern etc.. Hier macht es Sinn, wenn das Kind eine gewisse Zeit vor dem Morgenkreis in der Kita ist und erstmal ankommen kann.

Sehr wichtig ist, dass du mit den Erziehern sprichst. Die können dann besser drauf eingehen. Von den meisten Kindern in der Kita weiß ich wie sie mit Ablösungssituationen bzw. Veränderungen umgehen. Wir geben die wichtigsten Infos weiter. Wenn Vertretungskräfte in der Gruppe sind, kannst du denen auch im Tür-und Angelgespräch wichtige Dinge mitteilen.

Wichtig für deinen Kleinen ist Verständnis, denn so eine Situation in der Eingewöhnhng ist großer Käse. Klar das kann immer passieren. Ich wurde in der Eingewöhnhngsphase schwanger und habe seit dem an leider ein Beschäftigungsverbot.

Dir und deinem Kleinen eine gute Zeit.

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Sollte normal als Antwort...

Antwort von Pingu86 am 12.12.2013, 11:18 Uhr

Sorry, wenn das jetzt missverständlich ist.

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