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Geschrieben von annSophie2016 am 18.09.2018, 18:51 Uhr

Eingewöhnung, Strafe im Kiga

Hallo :-)
unsere Tochter geht ab Dezember in den Kindergarten, zu dem Zeitpunkt ist sie fast drei Jahre alt. Heute waren wir zur Schnupperstunde im Kindergarten und es war nicht so toll. Meine Tochter saß auf mir, ignorierte die Erzieherin weitesgehend also wollte auch keinen Blickkontakt, sie sagte zu allem nein. Damit hatte ich ja schon gerechnet, denn meine Tochter war schon immer so, dass sie bei fremden eher auf Abstand geht und nicht jeden an sich ran lässt. Gerade bei älteren Personen, wie den Erzieherinnen, ist es noch schwieriger als bei jüngeren. Selbst bei den Omas, die sie wöchentlich gesehen hatte, hatte es lange gedauert, bis sie Vertrauen gefasst hatte. Dann plötzlich ist meine Tochter von meinem Schoß runter, hatte Tränen in den Augen, hat eine Weinschnute gezogen und mit leiser weinerlicher stimme gesagt dass sie nach hause will. Das hat sie zweimal gemacht. In der dreiviertelstunde, in der wir dort waren, gab es keine einzige Veränderukg an ihrem Verhalten.
Und noch etwas anderes. Was mich sehr irritiert hatte, war, dass als wir schon ankamen, saß ein Junge am Tisch auf dem Stuhlt. Hat nichts gesagt und nicht gespielt. Im Laufe der Zeit hat sich mir offenbart, dass dies eine Strafe für ihn ist. Das fand ich ganz schlimm. Das ist zu viel, ein Kind über einer halben Stunde auf einem Stuhl sitzen zu lassen. Nun habe ich gar kein gutes Gefühl mehr bei diesem Kindergarten. Die Erzieherinnen erschienen mir auch nicht sympathisch, es war alles so herzlos. Also alles in allen war es nicht schön. Nun bin ich am überlegen, was ich machen soll...

 
12 Antworten:

Re: Eingewöhnung, Strafe im Kiga

Antwort von niccolleen am 18.09.2018, 21:41 Uhr

Andere Gruppe? Anderen Kindergarten anschauen? Tagesmutter?

lg
niki

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Re: Eingewöhnung, Strafe im Kiga

Antwort von erbsi1 am 18.09.2018, 23:21 Uhr

Grundsätzlich sollte man ein gutes Gefühl haben, wenn man sein Kind in die Betreuung gibt. Wenn deine Tochter sowieso ein Kind ist was länger braucht um Vertrauen zu fassen, muss die Chemie stimmen. Das mit der Strafe auf dem stuhl sitzen kenne ich auch, muss dazu sagen es betraf doch Kinder die körperlich andere Kinder angegangen sind. Bei meiner Tochter hatte ich auch immer das Gefühl dass es sehr lieblos alles war, jedoch fühlte sie sich wohl, das war dann ausschlaggebend. Bei meinem Sohn war ein anderer Kindergarten und es waren Welten dazwischen. Bei der Eingewöhnung wurden die Kinder sehr umsorgt. Und auch die Mütter man lässt ja das wertvollste was man hat dort und die Erzieherinnen haben mir immer das Gefühl gegeben es ist alles gut. Ich konnte viel schneller los lassen und mein Kleiner war nach einer Woche weinen im Kiga angekommen. Auch jetzt nach zwei Jahren im Kindergarten werden die Kinder jeden Morgen sehr liebevoll im Empfang genommen. Schau dir andere Kindergärten an, wenn du Glück hast, kannst du vielleicht wo anders ein Platz bekommen. Aber beurteile nicht nach einem Tag, vielleicht hattet ihr einfach einen schlechten tag erwischt. Alles Gute

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Re: Eingewöhnung, Strafe im Kiga

Antwort von chrpan am 18.09.2018, 23:29 Uhr

Wann Kinder wirklich reif für den Kindergarten sind, ist ja individuell, das sehe ich auch bei meinen Söhnen. Der eine ist 2 1/4 Jahre und freut sich schon, wenn er nächstes Jahr in eine Kindergruppe gehen kann. Der andere wollte bis zum 4. Geburtstag keinen Schritt von meiner Seite weichen und hat erst dann Interesse an Kinderfreundschaften gezeigt.

Zusätzlich ist Vertrauen in die Einrichtung und die betreuenden Personen unersetzlich. Wievielte Kindergärten oder Tagesmütter habt ihr denn angeschaut? Ich habe mir bei jedem meiner Kinder mehrere verschiedene Kindergruppen bzw Kindergärten angesehen. Habe zu Abholzeiten ein bisschen beobachtet, wie die Athmosphäre so ist, ob die BetreuerInnen sympathisch wirken usw.

Wenn es mich beträfe, würde ich Alternativen suchen.

Liebe Grüße

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Re: Eingewöhnung, Strafe im Kiga

Antwort von maskottchen79 am 19.09.2018, 7:32 Uhr

Es ist natürlich nicht schön, wenn man ein Kind allein an einen Tisch sitzen sieht , weil es als Strafe da sitzen muss.
Allerdings ist es auch schwer als Außenstehender das Gesamtbild zu sehen, sprich , was führte dazu das er da sitzen muss.
Mein Sohn hat des öfteren auch schon mal abseits sitzen müssen. Nur ist es bei ihm manchmal auch die einzige Möglichkeit selbst wieder zur Ruhe zu kommen dabei, wenn irgendwas vorher war wobei sich die Kinder so in etwas hinein gesteigert haben.

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Re: Eingewöhnung, Strafe im Kiga

Antwort von annSophie2016 am 19.09.2018, 7:42 Uhr

Ich habe generell nichts dagegen in entsprechender Situation, dass ein Kind eine kurze Auszeit dann nehmen soll, um runterzukommen. Aber erstens war das Kind bereits völlig ruhig, als ich dort ankam und zweitens ist das eine völlig unangemessene Zeitspanne, ein Kind so lange sitzen zu lassen.

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Re: Eingewöhnung, Strafe im Kiga

Antwort von Junijunge am 19.09.2018, 9:36 Uhr

Ihr dürft sicher noch mal schnuppern kommen, oder? Schade, dass das Bauchgefühl nach dem ersten Mal nicht gut ist, aber vielleicht hatten einfach alle einen schlechten Tag. Deine Tochter war sicher auch völlig überwältigt von all dem Neuen, Fremden.

Grundsätzlich sage ich aus eigener Erfahrung aber auch, dass die Chemie unbedingt stimmen muss, damit man als Mutter sein Kind beruhigt in die Betreuung geben kann. Mein Sohn ist jetzt drei Jahre alt. Wir hatten letztes Jahr mit zwei einen Fehlversuch, weil ich zum einen nicht warm mit der im Umfeld hochgelobten Einrichtung wurde und zusätzlich grundsätzlich der Meinung bin, dass ein Kind nicht unbedingt mit zwei in den Kindergarten muss, wenn es familiär anders geht. Beides zusammen hat dazu geführt, dass wir ihn schnell rausgenommen haben.
Dieses Jahr sind wir in einem anderen Kindergarten untergekommen, halbtags. Mein Sohn selbst, der jetzt dreieinviertel ist, tut sich mit den Kindern noch schwer, mag aber die Erzieherinnen. Wir hatten für Ü3 eine sanfte und einfühlsame Eingewöhnung und ich bringe ihn hin, auch wenn er mal nicht so gerne mag. Er spielt nicht sehr viel mit Kindern, nimmt aber die Angebote der Erzieherinnen an und beobachtet ansonsten nicht unzufrieden, was sich so um ihn herum tut. Nach drei Stunden ist er glücklich, wenn ich ihn wieder hole, aber die drei Stunden gehen ganz gut. Weinend da lassen musste ich ihn nie. Einmal habe ich ihn der Erzieherin etwas weinend in den Arm gedrückt, dann aber so lange in der Einrichtung gewartet, bis er selbst mich weggeschickt hat. Das war nach maximal 10 Minuten der Fall. Inzwischen schubst er mich sofort aus der Gruppe.

Wir hatten letzte Woche Elterngespräch zur Eingewöhnung und es hieß, er sei schon angekommen und sein eher zurückhaltendes Verhalten sei nicht unüblich. Wenn es ihm alles zu bunt wird, zieht er sich auf ein Sofa zurück und schaut von dort aus zu.

Noch vor wenigen Monaten mussten wir übrigens vom Spielplatz nach Hause, wenn zu viele Kinder da waren. Da wäre er mir nicht so relativ einfach im Kindergarten geblieben. Es tut sich also auch einiges in dem Alter, bei Eurer Tochter sicher auch.

Strafen finde ich auch nicht toll, aber man weiß ja nicht, was geschehen ist. Bei bis zu 25 herumwuselnden Kindern und wenigen Erzieherinnen muss sicher auch mal durchgegriffen werden, wenn es allzu arg wird. Hier mag ich nichts beurteilen.

Andere Frage: Habt Ihr überhaupt eine Wahl? Könnte sie überhaupt noch daheim bleiben? Gäbe es einen anderen Platz? Das ist ja auch alles nicht immer so einfach. Ich würde zumindest noch eine Chance geben, ggf. aber parallel andere Möglichkeiten ausloten. Alles Gute für Euch!

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Re: Eingewöhnung, Strafe im Kiga

Antwort von Briefkopf am 19.09.2018, 10:26 Uhr

Was waren die Gründe, weshalb ihr euch für diesen Kindergarten entschieden habt? Was sprach gegen die anderen Kindergärten, die ihr euch angeschaut habt? Was hat euere Tochter nach dem Besuch (Schnupperstunde) erzählt bzw was hat sie von ihren Eindrücken berichtet?

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Re: Eingewöhnung, Strafe im Kiga

Antwort von annSophie2016 am 19.09.2018, 13:45 Uhr

Zu Hause bleiben könnte ich schon noch und auf einen anderen Platz hoffen, was in der Regel bei uns im September ist, dann wäre sie 3 Jahre und 8 Monate. Nur ist es eben auch, sie möchte gefordert werden und ich denke eben, dass wenn es ein guter Kindergarten ist, sie das auch wird. Ich habe eben auch etwas Angst, dass sie im sozialen dann hinterherhinkt, da sie, wenn sie zu Hause bleibt, weniger Kinderkontakt hat und schlecht das miteinander in der Gruppe erlernen kann...allerdings möchte ich sie auch nicht um jeden Preis in den Kindergarten geben...die Kinder dort schienen auch so freudlos was mich stutzig gemacht hat, nachdem ich mich mit zwei Freundinnen unterhielt, die Erzieherinnen sind

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Re: Eingewöhnung, Strafe im Kiga

Antwort von annSophie2016 am 19.09.2018, 13:48 Uhr

Der Grund war der, dass dieser Kindergarten uns einen Platz ab Dezember angeboten hat, wegen Umzug eines anderen Kindes. Sie wird im Januar drei und wir wollten sie mit drei Jahren in den Kindergarten geben. Ansonsten hätten wir womöglich bis September nächsten Jahres warten müssen. Erzählt hat sie, dass sie Angst im Kindergarten hatte. Wegen den Erzieherinnen und wegen den vielen Kindern. Sie kennt Kindergarten vom Erzählen, sagte auch ganz oft, dass sie in den Kindergarten möchte. Aber als wir dann dort waren, hatte sie sich gar nicht wohl gefühlt.

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Re: Eingewöhnung, Strafe im Kiga

Antwort von annSophie2016 am 19.09.2018, 17:50 Uhr

Ja, so sehe ich es eigentlich auch. Ich denke mir, ob ein Kindergarten für sie noch zu viel ist. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sie bereits in so kurzer Zeit ein Vertrauensverhältnis aufbauen kann, sodass sie sich wohl und sicher fühlt. Also bei den Erzieherinnen zumindest denke ich, eher weniger.

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Ist auf einen Stuhl setzen zur Strafe überhaupt noch erlaubt?

Antwort von emilie.d. am 21.09.2018, 8:21 Uhr

So oder so, pädagogisch sowieso Blödsinn. Wir hatten auch mal einen schlagenden 3jährigen, das ist für die Erzieher nicht einfach, aber lösen tut man das Problem nicht durch Bestrafungen.

Insofern, für mich wäre das kein Kiga, wo ich mein Kind hinschicken würde. Hast Du schon mal an einen Waldkiga gedacht? Besserer Betreuungsschlüssel, Natur wirkt beruhigend, weniger Lärm.

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Re: Eingewöhnung, Strafe im Kiga

Antwort von emilie.d. am 21.09.2018, 8:41 Uhr

Früher kamen Kinder mit 4 in den Kiga, weil man sie vorher gar nicht reif genug für Sozialisation hielt. Es wäre ganz sicher kein Nachteil, wenn sie erst später gehen würde. 3 Angebote die Woche wie Kinderturnen, auf der Straße oder Spielplatz spielen ist in dem Alter völlig ausreichend. Zumal sie mit Dir eine 1.1 Betreuung hätte und Du ihr so soziale Strategien wahrscheinlich sogar besser beibringen könntest.

Eine gute Betreuung schadet nicht, aber eine schlechte bringt wirklich keine Vorteile für die Entwicklung in dem Alter. Du kannst auch mal nach Spielgruppen, Musik und Malkursen gucken. Gibt es oft von der Kommune. Falls Ihr Euch entscheidet, etwas Anderes zu suchen.

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