Angelina271214
Hallo ich hoffe mir kann jemand einen guten rat geben.... Mein sohn 2,5 wird seit dem ersten august eingewöhnt! Anfangs war alles toll die erste trennung von 10 min nach 4 tagen war auch gar kein Thema! Die zweite Trennung hat auch ganz gut funktioniert! Bei der dritten Trennung war es schon anders! Er hat geschrieen und geweint! Ich sollte trozdem gehen! Nach einer halben Stunde sollte ich zurück kommen! Er hat sich nicht beruhigen lassen! Von dem Tag an ging alles berg ab! Mein sohn bleibt nicht mehr bei den omas und auch nicht bei seinem Papa! Es ist ein Kampf sobald ich mich dann verabschiedet habe schreit er und lässt sich nicht beruhigen! Im Kiga haben wir daher nochmal von vorne angefangen! Doch jede Trennung endet im panischen Geschrei! Die Erzieherin ist auch nicht in der Lage ihn zu beruhigen oder abzulenken! Ab morgen soll ich ihn einfach bringen und direkt gehen! Sonst sollte ich immer erst noch dabei bleiben! Ich wollte meinem Kind etwas gutes mit dem Kindergarten tun! Aber ich glaube das sieht er nicht so!
Hallo, ist denn vielleicht etwas im Kindergarten vorgefallen? Hat er vielleicht Angst? Oder findest du, dass er einfach nicht ohne dich sein will? Also wenn mein Kind so extrem schreien und weinen würde, dann würde ich es mir mit dem Kiga nochmal überlegen... Haben dich die Erzieherinnen nicht wieder reingerufen, wo er so geschrien hat? Mein Sohn ist auch 2,4 und er weint auch beim verabschieden, lässt sich aber dann auch beruhigen.
Er hat der Erzieherin bei der zweiten Trennung mit geteilt, dass er pipi muss und sie hat wohl ständig papi verstanden! Da hat er sich bisschen ein gepinkelt! Ob das schon der grund ist weiß ich nicht! Man merkt allerdings auch sehr das er nicht ohne mich sein will! Er hinterfragt ständig bevor wir in den kiga gehen, was ich dann mache! Ich sag ihm natürlich dann die Wahrheit und das Geschrei fängt an! Die Erzieherin hat mich erst nach einer halben Stunde rein gerufen! Wenn er sich nach fünf Minuten beruhigen würde, dann würde ich mir nicht solche Gedanken machen! Aber es ist echt nicht normal sein kind solange weineb zu lassen! Er fleht die Erzieher quasi an,dass er nach Hause will
Auch das geht gar nicht. 30 min weinen ist viel zu lang. Es ist ok, wenn eine Erzieherin versucht, den Kleinen abzulenken und zu beruhigen, aber wenn das innerhalb von Minuten nicht geht, muss sofort die Mutter her.
Das ist passiert, weil die Erzieherinnen Dich viel zu früh dazu gedrängt haben zu trennen. Und sehr ärgerlich, weil es mehr als unschön für Deinen Sohn war und sich auch die Eingewöhnung dadurch total verzögert. Ich würde mich NIE zu einer harten Ablösung drängen lassen, nur weil die Erzieher unfähig sind, ein Kind ohne Tränen einzugewöhnen. Die Zeche dafür zahlt am Ende ihr. Sie können Dich nicht zwingen zugehen. Sag Ihnen, dass er noch nicht so weit ist. Bleibt mit da, ich würde erstmal gar nicht trennen. Bis er wieder Vertrauen fasst.
Also wir haben das Thema letzte Woche ehrlich gesagt kurzfristig nach vier Tagen abgebrochen. Mein Sohn ist jetzt zwei Jahre und drei Monate alt. Wir hatten noch keine lange Trennung gehabt (nur zweimal kurz Toilette, was einmal ok war und einmal gar nicht) und mein Sohn hat zwar schon etwas mit mir nur im Hintergrund gespielt und auch gegessen, aber er brauchte mich noch im Raum. Verständlich an Tag vier. Die Einrichtungsleitung hat mich dann aber dermaßen unverschämt aufgefordert, endlich mein Kind loszulassen, das noch gar keine Chance hatte, Vertrauen zu einer der Erzieherinnen zu fassen, weil diese an den ersten Tagen nach der Schließzeit leider mehr mit Organisatorischem als mit den Kindern beschäftigt waren, dass ich keine Lust mehr hatte. Ja, es stimmt, man muss auch als Mutter wirklich hinter der Entscheidung stehen, das Kind zur KiTa zu geben. Das tue ich nicht bei einem Zweijährigen. Ich hatte halt den Platz besorgt, weil es überall heißt, man braucht einen mit zwei, weil man mit drei keinen bekommt. Da ich aber freiberuflich tätig bin und die Arbeit auch in den letzten zwei Jahren gewuppt habe, schaffe ich das auch noch länger. Uns gehts nämlich noch richtig gut. Wir haben viel Spaß und unserer pfiffiger Kleiner ist super entwickelt und hat auch andere Bezugspersonen und erste Spielkameraden. Nach dem Erlebnis mit der KiTa-Leiterin war es bei mir fürs erste vorbei... Ich denke auch, eine ordentliche Eingewöhnung ist das A und O und sollte sich optimalerweise am Tempo des Kindes richten, und Euer Kind scheint noch nicht angekommen zu sein. Da würde ich ihn sicher nicht schreiend dalassen...
Da Stimme ich komplett zu! Übereilte Trennungsversuche machen alles nur schwieriger... Falls ihr weitermacht, würde ich allerdings an einer Stelle von den normalen moralischen Grundvorstellungen abweichen. Anstatt "natürlich die Wahrheit" zu sagen, habe ich meinen Sohn immer schon gesagt, dass ich arbeiten gehe. Ich glaube, dass es dann viel einfacher für die Kleinen ist, sich auf Kiga einzulassen. Ansonsten ist für sie ja völlig unklar, warum sie "weg müssen", wo Mama doch zu Hause sitzt. Der Spaß am Kiga kommt ja erst, wenn das Kind eingewöhnt IST. Im Moment ist alles noch schwer...
Also wir sind ja jetzt in der 8. Woche und wir haben immer mal wieder ein paar tage ohne Trennung versucht! Es ist ganz schlimm er fragt morgens schon was ich dann mache.... ob ich arbeit sage oder einkaufen ist ihm egal! Er will auf gar keinen Fall ohne mich hin! Heute sollte ich ihn dann einfach bringen und direkt gehen! Es ist natürnatürlich eine Katastrophe! Ich werde ihn wieder abmelden denn so bringt es meinem Kind doch höchstens ein trauma
Hallo, brauchst du denn Betreuung für ihn? Wenn nicht, melde ihn doch einfach wieder ab, denn deinem Kind tut das Ganze im Moment bestimmt nicht gut. Kontakt zu anderen Kindern (richtig MITeinander spielen sie eh erst ab 3 Jahren) kannst du ihm auch durch Kurse, Vereine, einfache Spielplatzbesuche etc. ermöglichen. Ich finde, gerade im U3-Bereich müsste zuerst eine wirkliche Bindung zur Erzieherin hergestellt werden. Da sind die meisten Kitas aber leider wohl noch nicht so weit. Als Eltern kann man aber auch versuchen, die Eingewöhnung ein bisschen zu steuern, denn man selbst kennt doch sein Kind am besten. Z. B. habe ich gleich klar kommuniziert, dass ich auf gar keinen Fall gehe, wenn meine Tochter weint oder gar schreit und sich an mich klammert....Sie war bei der Eingewöhnung 2 Jahre und 8 Monate alt. Ich war damals überhaupt nicht überzeugt davon, dass sie schon so weit ist, aber wir hatten die Zusage für den Platz und laut Leitung ein Jahr später keine Garantie, diesen Platz in unserer Wunsch-Kita zu bekommen, da - verkehrte Welt - die U3-Kinder bevorzugt würden. Jedenfalls hat es dann bei uns ganz gut geklappt. Ich hätte allerdings jederzeit abgebrochen, wenn es nicht funktioniert hätte.
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