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Geschrieben von Marsch am 13.05.2014, 19:49 Uhr

ein für alle Mal

Ich denke das größte Problem bei Langzeithausfrauen ist, dass man meist schwer in den Beruf zurück kommt, wenn die Ehe scheitert.

Ich kenne das von einer Freundin. Sie war als Hausfrau und Mutter glücklich und zufrieden, bis der Mann sich anderweitig orientierte.
Die Trennung kam zum Zeitpunkt der Einschulung der jüngsten Tochter und die Arge verlangte tatsächlich, dass die kleine schon die erste Klasse einer Ganztagschule besuchen sollte, damit die Mutter möglichst viel arbeiten konnte. Das Kind war ohnehin durch die Trennung verunsichert und nun auch noch das. Die Mutter tat sich mehr als schwer irgendeinen Job zu finden, weil sie schon 8 oder 9 Jahre draußen war.
Meine Freundin hatte da sehr schwere Zeiten.

Ich hatte mich nie zu ihrer Einteilung in der Ehe geäußert. Von ihr kam schließlich: egal was passiert, so abhängig werde ich mich nie wieder machen.
Jeder wie er möchte, aber die Gesetzeslage entspricht heute dem Hausfrauendasein nicht mehr.
Wer das für sich wählt, wählt auch ein großes Risiko.

 
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