Kigakids

KIGAKIDS - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von lenova.. am 13.05.2014, 11:36 Uhr

ein für alle Mal

an alle, die sich jetzt angesprochen fühlen.
ob subtil oder direkt: hört doch auf, arbeitende Mütter zu rügen.
Ihr profitiert nämlich in eurer realen Welt auch von den Müttern, die ihre Kinder tagsüber in die Kita bringen:
- von der Kinderärztin, die eurem kranken Kind hilft,
- von der Forscherin, die mithilft Impfungen zu entwickeln,
- von der Verkäuferin, bei welcher ihr die Kinderbreie kauft,
- von der Lehrerin, die euren Kindern Lesen und Schreiben beibringt,
- von der Coiffeuse, bei welcher ihr in einer freien Minute eure Haare schneiden lässt,
- von der Informatikerin, welche mithilft Computersysteme zu entwickeln, und der ihr diese Foren möglicherweise überhaupt zu verdanken habt. etc etc..
von Johanna z.b., die allen arbeitenden Müttern, welche ihre Kinder in die Krippe geben, schlechtes Gewissen einreden, ihnen Egoismus ("sie arbeiten weil sie-gewissen Luxus- "wollen", nicht weil sie müssen")und deren Kindern psychischen Schaden attestiert, profitiert ihr in der realen Welt nix.

Das war jetzt pathetisch. und ich verschwende meine Zeit entgegen eigener Prinzipien. aber das musste mal sein. Lebt und lasst einfach leben. Niemand kann genau sagen, was wirklich die ultimative Lösung ist. und wenn ihr immer noch Probleme mit dem arbeitenden "schwachen" Geschlecht habt (U3 und Zeugs), dann habt ihr echt Probleme

 
53 Antworten:

Re: ein für alle Mal

Antwort von lenova.. am 13.05.2014, 11:47 Uhr

http://www.spiegel.de/spiegel/a-537316.html

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Chris84 am 13.05.2014, 11:52 Uhr

Danke!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

ja alles Helden der Arbeit

Antwort von Alexxandra am 13.05.2014, 12:16 Uhr

und erst die Frauen, die gar keine Kinder bekommen!
Die bleiben noch nicht einmal während des Mutterschutzes zuhause.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von SallyBW am 13.05.2014, 12:48 Uhr

Gut gebrüllt Löwe

Grüsse von einer vollzeitarbeitenden Mutter ohne schlechtes Gewissen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von tambinchen am 13.05.2014, 13:02 Uhr

...endlich spricht es mal Eine(r) aus.

LG von einer Vollzeitarbeitenden Mama mit hochzufriedenem, glücklichem Kind

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Isa1005 am 13.05.2014, 16:19 Uhr

Danke! Hab mich bisher aus der Diskussion rausgehalten, weil es mich einfach zu sehr aufregt.

Es wird einem ja quasi das Recht auf eine Familie abgesprochen, wenn man das Pech hat keinen Mann mit überdurchschnittlichem Gehalt zu haben. Ich habe den Eindruck, dass das sowieso nur ein Phänomen in den westlichen Bundesländern ist. In meiner Familie, Freundes- und Bekanntenkreis gibt es jedenfalls keine Familie, die es sich leisten kann, dass einer mehrere Jahre zu Hause bleibt. Selbst bei relativ gut verdienendem Partner.

Ich frag mich was es da für Jobs (und diese in rauen Mengen) gibt wo man sich Haus, großes Auto, Urlaube, Haustiere, Vereine für jedes Kind UND eine Hausfrau als Mutter leisten kann. Lese hier öfter mal von Frauen wo ich mich ernsthaft frage was deren Männer für tolle Jobs haben.

Ich finde es unmöglich und herablassend Frauen zu kritisieren, die eine Familie haben möchten, aber es sich nur auf diesem Weg erlauben können, wenn man selbst diese Situation nicht kennt. Genießt euer Glück, wenn es bei euch anders geht und versucht wenigstens euch in die Situation der weniger glücklichen hinein zu versetzen.

Noch mal: Danke lenova!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Susanne.75 am 13.05.2014, 17:58 Uhr

Von dem gegenwärtigen Einkommen mal abgesehen, sollte man auch an die Zukunft denken.
Was ist mit Abzügen in der Rente, wenn man für jedes Kind 3 Jahre lang zu Hause bleibt und auch anschließend nur minimal arbeitet?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Sunny_79 am 13.05.2014, 19:12 Uhr

Das hast du schön geschrieben. Ich stimme dir voll und ganz zu. Kenne genügend Leute, die immer meinen "Ich bekomme doch kein Kind, um es dann in die Kita zu geben und nicht zu sehen". Bei genau jenen Leuten ist das Kind/Kinder aber komischerweise total viel bei Oma, es wird mit den Augen gerollt, wenn das Kind mal nicht beim getrenntlebenden Vater am We ist o.ä. Ich möchte nicht abstreiten , dass es einfach Frauen gibt, die in ihrer Mutterrolle aufgehen (dann aber meist nur in dieser), aber an die Zukunft wird dabei wirklich nicht gedacht. Der Mann verdient ja gut. Allerdings stand erst neulich in der Zeitung, dass es vorallem Frauen aus den westlichen Bundesländern (wie bereits oben thematisiert), die unter Altersarmut leiden und die Rente mit staatlicher Hilfe aufstocken müssen. Denn wenn die Frauen dann mal irgendwann von ihren Männern verlassen werden (eben weil nur der Fokus auf den "Kindern" liegt, kenne auch genügend "Fälle"), dann stehen sie mit Nichts da....na gut...mit den Kindern. So, das war jetzt nur meine Meinung (die Praxis hats gezeigt). Muss sich niemand angesprochen fühlen. Vielleicht läufts ja bei euch super (obwohl natürlich niemand in die Glaskugel sehen kann). :) Ich für meine Verhältnisse liebe meine Arbeit und würde selbst dann arbeiten gehen, wenn der Mann genug Geld nach Hause bringt. Aber wie auch schon oben stand "Leben und Leben lassen".

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Littlecreek am 13.05.2014, 19:29 Uhr

Ich bin dafür, dass jede Frau, das so machen soll, wie sie es verantworten kann und möchte.
Ich denke auch als Hausfrau an die Zukunft. Wieviele Abzüge ich in der Rente habe ist für mich nicht relevant und ich bleibe und blieb keine 3 Jahre zu Hause, sondern bis zum Ende der Grundschulzeit. Ob ich nach meinem Jüngsten noch minimal arbeiten gehe oder überhaupt steht noch nicht fest das entscheide ich dann.
Wie hoch meine Rente mal ist, werde ich sehen. Sie wird klein sein, aber wir leben in einer Partnerschaft, in der nicht aufgerechnet wird. Hier gibt es nur ein Familieneinkommen - kein Mamaeinkommen und kein Papaeinkommen. Also gibt es auch eine Familienrente, an der ich meinen Anteil durch Erziehung und Haushaltsführung für unserer gemeinsames Familienleben beigetragen habe.
Ich denke, damit meinen Beitrag zur Zukunft genauso geleistet zu haben.
Toleranz muss in beide Richtungen funktionieren.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Littlecreek am 13.05.2014, 19:33 Uhr

Das habe ich nie verstanden, warum so viele Menschen glauben, eine verlassene Hausfrau stünde vor dem nichts. Der Mann nimmt doch nicht alles an Rentenanspruch mit - auch wenn er vielleicht gerne möchte.
Das mag bei vielen nicht reichen, aber es ist nicht nichts

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Marsch am 13.05.2014, 19:49 Uhr

Ich denke das größte Problem bei Langzeithausfrauen ist, dass man meist schwer in den Beruf zurück kommt, wenn die Ehe scheitert.

Ich kenne das von einer Freundin. Sie war als Hausfrau und Mutter glücklich und zufrieden, bis der Mann sich anderweitig orientierte.
Die Trennung kam zum Zeitpunkt der Einschulung der jüngsten Tochter und die Arge verlangte tatsächlich, dass die kleine schon die erste Klasse einer Ganztagschule besuchen sollte, damit die Mutter möglichst viel arbeiten konnte. Das Kind war ohnehin durch die Trennung verunsichert und nun auch noch das. Die Mutter tat sich mehr als schwer irgendeinen Job zu finden, weil sie schon 8 oder 9 Jahre draußen war.
Meine Freundin hatte da sehr schwere Zeiten.

Ich hatte mich nie zu ihrer Einteilung in der Ehe geäußert. Von ihr kam schließlich: egal was passiert, so abhängig werde ich mich nie wieder machen.
Jeder wie er möchte, aber die Gesetzeslage entspricht heute dem Hausfrauendasein nicht mehr.
Wer das für sich wählt, wählt auch ein großes Risiko.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Foxi23 am 13.05.2014, 20:53 Uhr

Am meisten regt mich auf, dass es so gut wie immer die Vollblutmuttis sind, die die berufstätigen Mütter verurteilen und angreifen, kaum mal umgekehrt.

Und dass immer davon ausgegangen wird, dass die Mutter doch daheim bleiben möge, um die Zeit mit dem Kleinkind zu genießen, das sie sich ansonsten doch gar nicht erst hätte anschaffen sollen. Der Vater kann ruhig weiterhin seine 8 Stunden täglich (wohl eher mehr) buckeln.

Auch will die Mutter die Zeit mit dem Kind genießen. Das muss nicht in jedem Fall das Beste fürs Kind sein.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von aeule am 13.05.2014, 21:03 Uhr

Muss jede selber wissen. Beides hat vor und nachteile fuer die Kinder.
Ausserdem gehts manchmal nicht anders. Hab jetzt fuenf Jahre fast vollzeit gearbeitet weils nicht anders ging. Jetz bin ich etwas mehr zu Hause weils nicht anders geht. Trozdem sitz ich nicht auf der faulen Haut und meine Kinder sind auch toll obwohl ich vorher viel in der Arbeit war.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Isa1005 am 13.05.2014, 21:46 Uhr

Ich muss sagen, dass ich mich auch als Vollblutmutter sehe, obwohl ich (Teilzeit, 6 Stunden + je eine Stunde Fahrtweg) arbeiten gehe. Ich würde auch gern mehr Zeit mit meinem Sohn verbringen, gern auch jede Minute des Tages, aber ich kann es nun mal nicht. Und ich finde auch zum Mutter sein gehört nicht nur rund um die Uhr für sein Kind da zu sein, sondern seinem Kind auch Entwicklungsmöglichkeiten zu geben und es zu versorgen. Um das Kind zu versorgen (ohne diese Last voll vom Staat zu beziehen) muss man nun mal arbeiten. Sei es nun, dass ein Partner genug für beide verdient oder beide Arbeiten müssen. Für die Entwicklung des Kindes ist es meiner Meinung nach auch wichtig (besonders für das Sozialverhalten), dass es auch mit anderen Menschen/Kindern regelmäßig Kontakt hat (und zwar nicht nur 2 Stunden Krabbelgruppe in der Woche) und das kann zumindest ich meinem Sohn im privaten Umfeld nicht bieten, da wir zum einen nur wenige Leute in unserer Stadt kennen (Familie wohnt weiter entfernt) und noch weniger mit Kindern. Außerdem ist mein Sohn sehr aktiv und ich merke wie gut es ihm tut in der Kita zu sein. Ich merke an Tagen wo er zu Hause ist (z. B. Wochenende), dass wir ihn einfach nicht so viel Aktivität bieten können wie er im Kindergarten hat - obwohl wir uns wirklich bemühen. Deshalb geht er auch jetzt noch, obwohl ich im Moment wegen Beschäftigungsverbot zu Hause bin, noch täglich hin. Ich vermisse ihn sehr wenn er nicht da ist, aber ich merke wie gut es ihm tut. Er freut sich jeden Morgen darauf in die Kita zu gehen und rennt jeden Nachmittag freudestrahlend auf mich zu wenn ich ihn abhole. So falsch kann es also nicht sein.

Warum ist eine Mutter nur eine “gute“ Mutter wenn sie den ganzen Tag nichts anderes macht als bei ihrem Kind zu sein? Wenn eine Frau das für den richtigen Weg für ihr Kind empfindet, dann ist das nun mal so und sollte nicht als schlecht bewertet werden. Aber genauso sollte es nicht als schlecht bewertet werden wenn man der Meinung ist es tut dem Kind auch gut nicht ausschließlich bei Mama zu sein oder wenn es eben einfach nicht machbar ist sein Kind immer bei sich zu haben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Johanna2 am 13.05.2014, 21:49 Uhr

Mein Beitrag weicht jetzt vielleicht ein wenig ab... Ich hab bei weitem nicht alle Antworten gelesen...
Aber ich finde die Diskussion "berufstätige gegen nicht berufstätige Mütter" langsam ein wenig müßig. Oft gibt es einfach keine Wahl.

Wichtig wäre ein gesellschaftliches Umdenken:
Warum gibt es so wenig familienfreundliche Arbeitsplätze, warum werden an den Unis die Mütter/Väter in den Vormittagsseminaren/-vorlesungen ggü. den Kinderlosen nicht bevorzugt.........? usw

Wie wäre ein politisches Engagement in Eurer Gemeinde/Stadt:
Bürgerfragestunde .... Jugendhilfeausschuss.... um den Verantwortlichen "auf die Füße zu treten" und für BESSERE RAHMENBEDINGUNGEN IN DER KINDERBETREUUNG" zu sorgen. Da braucht es nicht viel Einsatz und Zeit.

Denn Kinder früh in eine ausserfamiliäre Betreuung zu geben, wird ( in Zukinft ) mMn unumgänglich sein. Da sollte doch die Betreuung möglichst liebevoll und förderlich für die Zwerge sein!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Sunny_79 am 13.05.2014, 21:49 Uhr

Ja eben. Ich finds gut, dass das hier mal zum Thema gemacht wird. Weil es wirklich so ist wie geschrieben, dass es fast immer auf die arbeitenden Mamas geht.

Die Geschichte mit der Freundin tut mir leid. Aber das ist der Punkt: Ich würde mich auch nie abhängig machen vom Partner.

Man könnte wohl ewig über das Thema reden. Ich denke, dass viele Vollzeitmamas einfach nicht mehr (oder sie nie hatten) beruflich große Perspektiven haben. Ich kenne eigentlich keine Vollzeitmama, die mal studiert hat. Vollzeitmamas hatten vorher meist geringbezahlte Berufe. Und da ist es einfacher zu sagen man bleibt zu Hause. Die Geschichten mit "ich will ja fürs Kind dasein usw" sind dann meiner Meinung nach eher vorgeschobene Gründe.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Littlecreek am 13.05.2014, 23:21 Uhr

Das ist sicher wahr, was Du schreibst. Die meisten Leben da mit einem Risiko.
Dennoch möchte ich für mich als Hausfrau die selbe Akzeptanz fordern, wie eine Vollzeit oder generell arbeitende Mutter.
Beides hat sicher seine Vor- und Nachteile. Beides birgt Risiken.
Aber diese ständige hin und her ist wirklich entnervend.
"Du kümmerst Dich nicht um Deine Kinder, weil Dir die Karriere wichtiger ist"
Dieser Spruch ist genau so dämlich wie
"Ach Du bist Hausfrau - und was machst Du sonst so?"
Für mich ist früheste Langzeitfremdbetreuung genauso befremdlich wie für arbeitende Mütter mein Langzeithausfrauendasein.
Also Ladies - etwas mehr Frieden aus beiden Richtungen bitte.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@Foxi

Antwort von Jeckyll am 14.05.2014, 6:08 Uhr

Dann lies doch bitte noch einmal.
Beide Seiten schenken sich nichts. Jede greift die andere oft genug verbal unter der Gürtellinie an. Hausfrauen wird vorgeworfen sich auf Kosten des Staates, ihrer Männer und der Gesellschaft einen faulen Lenz zu machen. Dabei wird ihnen Frustration, Intoleranz und mangelnde geistige Fähigkeiten unterstellt. Zu lesen nicht nur hier, sondern auch im Betreuungsforum etc...

Umgekehrt ebenso oft unsachliche Argumente.

Ich denke was die "arbeitenden" Mütter schneller auf die Palme bringt ist die Tatsache dass die gegenargumente immer die "negativen möglichen Folgen fürs Kind" sind. Und da kann eine Mutter sich oft weniger gut distanzieren als wenn ihr selbst negative Folgen ihrer Einstellung vorgehalten werden. Ein "dein Kind leidet wegen dir" ist eben schlechter auszuhalten als ein "in der Zukunft bist du von Armut bedroht"

Jeckyll

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Foxi

Antwort von Foxi23 am 14.05.2014, 6:58 Uhr

Ich meine eher, wer den Anfang solcher Diskussionen meistens macht. Dass man sich dann wehrt, eben auch unter der Gürtellinie, ist klar. Ich lass mich doch ungerne blöd anmachen, ohne mich zu wehren.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Meld

Antwort von Littlecreek am 14.05.2014, 7:58 Uhr

Ich hatte keinen gering bezahlten Beruf und hab nebenbei studiert und bin Vollzeitmama - kann es sein, dass sowohl arbeitenden Müttern wie AUCH Vollzeitmamas viele Vorurteile anhaften?
Es gibt tatsächlich Mütter, die bewusst zu Hause bleiben, um sich bewusst die Zeit für ihre Kinder zu nehmen, obwohl sie auch andere Möglichkeiten hätten.
Vielleicht sollten arbeitende Mütter, die keinen Stempel aufgedrückt bekommen wollen auch mal darüber nachdenken, dass eine Vollzeitmama das auch nicht möchte.
Ich bin aus freien Stücken zu Hause und nicht, weil mir die Möglichkeit zum Studieren gefehlt hat oder ich zu faul zum Arbeiten bin. Zu Hause zu sein bedeutet nicht automatisch geringe Berufschancen oder knallhart ausgedrückt zu wenig Verstand, um Karriere zu machen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von Woelfin90 am 14.05.2014, 8:01 Uhr

Ich bin zwar in dem Moment vom anderen Ufer - aber hier unterschreib ich

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ein für alle Mal

Antwort von wir6 am 14.05.2014, 8:11 Uhr

hm, ich würde das jetzt auch nicht so hochschaukeln.

Ich arbeite Vollzeit und denke dennoch, dass wir das gut hinbekommen.

Wichtig ist ja nicht, das ich quantitativ Zeit mit meinem Kind verbringe, sondern qualitativ.

Nu habe ich auch einen sehr guten Job, in dem ich meist um 16 Uhr daheim bin und ja, ich freue mich auf meine Kinder und dann gibt es bis 19 Uhr nichts anders, außer meine Kinder.

Das war damals, als ich noch Teilzeit war ehrlich gesagt anders, da hat sich das Wochenende nicht von den Wochentagen unterschieden, ehrlich gesagt sogar im Gegenteil. Wenn die Kinder nicht wenigstens bis 12 Uhr betreut waren, habe ich ja kaum was geschafft, weil ich mich ja eigentlich ums Kind kümmern will

Nu freue ich mich wie Bolle aufs Wochenende, ich liebe es, wenn alle Kinder morgens ins Bett gekuschelt kommen, wenn wir zusammen am Frühstück sitzen und planen, was wir so alles unternehmen können, wobei ich den Kindern noch helfen soll, was wir uns ausdenken können.

Ich bin zB die allerbeste Höhlenbauerin überhaupt

Ich freue mich einen Keks über die Sommerferien, wenn ich die Kinder so lange am Stück habe und verbringe jede Minute intensiv mit ihnen.

Und ja, ich glaube wir machen das toll und bin stolz drauf. Da kann mir keine Kritik etwas um ehrlich zu sein.

Manchmal wunder ich mich halt nur über diesen "begrenzten" Horizont, diese fehlende Empathie. Aber das ist ja nicht unbedingt "Vollblutmamis" zuzuordnen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@johanna

Antwort von aeule am 14.05.2014, 8:16 Uhr

Ja mir wuerds schon reichen wenn Arbeitszeit und Schul bzw. Kindergartenzeit wenigstens annaehernd zusammenpassen wuerden.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Meld

Antwort von stjerne am 14.05.2014, 8:42 Uhr

Unfassbar, dass in solch gemäßigtem Tonfall über das Thema gesprochen wird. Als meine Kinder noch im KiGa-Alter waren, gab es das hier nicht...

Was mich bei Dir gerade konkret interessieren würde, ist, ob Du für Dich später noch Chancen in Deinem Beruf siehst?
Ich war auch zu Hause, bis die Kinder in Schule und KiGa waren. Es gibt in meiner Branche wenig Jobs, vor allem kaum Teilzeit-Jobs, ich konnte mir Betreuung vorstellen, aber nicht in dem hohen Umfang, der notwendig gewesen wäre. Da ich vor der Geburt nicht gearbeitet, sondern meine Promotion beendet hatte, gab es keine Rückkehr in den alten Job.

Da aber alles über Vitamin B und Berufserfahrung geht, habe ich jetzt echt die Pappnase auf, ich sitze auf einem 400€-Job, obwohl ich sehr hoch qualifiziert bin, das ist schon bitter. Zumal wir ein zweites Gehalt eigentlich auch brauchen.

Ich hoffe, dass ist bei Dir anders, hast Du da Perspektiven? Diese Frage wurde im Baby und Job -Forum schon extrem blauäugig diskutiert und mich würde mal ein ernsthafter Beitrag interessieren. ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Foxi echt jetzt?

Antwort von Jeckyll am 14.05.2014, 8:56 Uhr

Du findest ein wehren unter der Gürtellinie durchaus akzeptabel? Na toll.

Auch hier denke ich ist das "wer fremd betreuen lässt schadet seinem Kind" eben tiefer angreift wie ein "wer nicht arbeitet schadet sich selbst" und solch inadäquate Verteidigungen hervorruft.

Aber jeder muss ja mit sich selbst ausmachen wie er andere anspricht, tituliertoder angreift.

Jeckyll

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Foxi echt jetzt?

Antwort von Foxi23 am 14.05.2014, 9:21 Uhr

Natürlich. Denn "wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück", "wie du mir, so ich dir".

Ich bin kein Moralapostel und kein Gutmensch und ich fühle mich nicht verantwortlich, anderen Manieren beizubringen. Wer mir blöd kommt, dem komme ich eben auch blöd.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Foxi

Antwort von Kacenka am 14.05.2014, 10:29 Uhr

das sehe ich aber ein bisschen anders: ich glaube nämlich, dass ein Kind auch schon vor dem 3. Geburtstag regelmässig in eine feste Gruppe gehen sollte (mehr als einmal die Woche!), sofern es nicht in der Nachbarschaft und Verwandschaft ausreichend Gelegenheiten hat mit anderen Kindern zusammenzusein. In meinem Umfeld sind diese Gelegenheiten ausserhalb von Kitas so sporadisch, dass ich das für zu wenig halte und daher der Meinung bin, dass es durchaus schädlich für ein Kind sein kann, wenn es zulange (fast) nur von der Mutter bzw. eins zu eins betreut wird. Sicher gibt es hier auch Unterschiede von Kind zu Kind. (Und sicher wird hier Johanna wieder laut protestieren, aber das interessiert mich nicht mehr - meine Diskussion mit ihr ist abgeschlossen, ich habe es genau 1x versucht :-))
Aber mal ehrlich: so wie unsere und die Generation unserer Eltern aufgewachsen ist, kann man es doch heute gar nicht mehr machen, dafür haben sich die Verhältnisse viel zu sehr verändert. Denn selbst wenn meine Oma z.B. ihr Leben lang Hausfrau mit Kindern war, hat sie doch ihre Kinder nicht derart beaufsichtigt, wie das heute gemacht wird: sie hat im Haushalt ein ganz anderes Pensum (ohne Waschmaschine z.B.) zu bewältigen gehabt, die Kinder waren ohne Eltern draussen und haben mit den Nachbarskindern gespielt - das geht heute ja gar nicht mehr, schon wegen der Autos...
Allein deshalb ist doch das traditionelle Bild von der Hausfrau und Mutter und dem alleinverdienenden Vate schlicht nicht mehr anwendbar.
Und was den Ton (oder die Ausdrucksweise) angeht, der die Musik macht: hier bin ich auch etwas anderer Ansicht: ich für meinen Teil habe es nicht nötig vulgär und beleidigend zu werden, aber man kann seine Überheblichkeit zwar nett verpacken, deswegen wird sie aber nicht weniger verletzend fürs Gegenüber. Und alles (auch die Entschuldigungen später), was itsme in ihrem Post so nett und freundlich formuliert hat, kam einfach für viele aus der anderen "Partei" ziemlich herablassend an, das sehe ich schon auch so, obwohl mein Kind nicht U3 ganztagsbetreut war und ich mich nicht persönlich angesprochen fühlen musste.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Kacenka

Antwort von stjerne am 14.05.2014, 10:46 Uhr

Ich gebe Dir im Prinzip Recht, möchte aber betonen, dass Kontakt zu anderen Kindern auch außerhalb einer "Fremdbetreuung" möglich ist.
Meine Kinder waren bis zum Kindergarteneintritt mit 3 zu Hause, denn ich fand keinen Job. Betreuung war somit nicht nötig und auch nicht bezahlbar.

Meine Kinder waren aber 1x die Woche in einer Mutter-Kind-Gruppe, beim Kinderturnen, bei einem Musikkurs und ganz viel auf dem Spielplatz. Bei all diesen Aktivitäten trafen sie mehr oder weniger die selben Kinder und es entstanden Freundschaften, die zum Teil bis heute halten (sie sind jetzt 8 und 10).

Das war jetzt nicht als Widerspruch sondern als Ergänzung zu Deinem Post gemeint.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Meld

Antwort von Sunny_79 am 14.05.2014, 10:48 Uhr

Es mag immer Ausnahmen geben, aber ich kenne genügend Mamas, wo es nun einmal so ist. Wenn man lange zu Hause war, dann bekommt man danach keinen Topjob. Das ist Fakt. Und jemand bspw. mit Studium, der auch bereits eine gute Position hatte, würde kaum länger als die 3 Jahre Elternzeit zu Hause bleiben. Stjerne hat ja geschrieben wie schwierig es ist, nach langer Zeit wieder im Beruf Fuß zu fassen.

Sicherlich haben wir weniger Zeit für unsere Kinder, aber wir nutzen die gemeinsame Zeit sehr intensiv. Dadurch, dass man arbeiten geht, ist man nämlich keine schlechtere Mama. Aber auch das wurde ja oben bereits erwähnt.

"Vollzeit"mamas bringen ihre Kinder auch sehr häufig in die Kita und sagen sie sind zu Hause, weil sie die Zeit mit den Kindern genießen und für sie da sein wollen etc. Aber ich seh da keinen Unterschied, ob ich das Kind in die Kita bringe und arbeiten gehe oder ob ich es hinbringe und nach Hause fahre und den Haushalt mache. Haushalt wird von mir bspw. am Abend erledigt, wenn das Kind schläft. Also leidet das Kind auch nicht darunter, dass ich nach der Kita keine Zeit zum Spielen hätte.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Meld

Antwort von Littlecreek am 14.05.2014, 10:55 Uhr

Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht, ob ich wieder eine Chance hätte. Vermutlich nicht, da ich auch einiges an Fahrtstrecke in Kauf nehmen müsste ( wir wohnen mitten im Wald). Zum anderen werde ich noch diesen Monat 43 und der Kleine ist 2. Die nächsten 8 Jahre hab ich nicht vor, zu arbeiten. Und was noch eine Rolle spielt - ich will keinen stumpfsinnigen Bildschirmjob mehr - das ist nichts (mehr) für mich.
Ich sehe mich eher in einer anderen Rolle.
Derzeit mache ich einen Fernlehrgang zur Hauswirtschafterin, dem ich einen Fernlehrgang in Ernährungsberatung anhängen möchte.
Danach noch ein Lehrgang zur Tagesmutter und dann denke ich, bin ich zufrieden mit mir. Ich habe früher schon als Tagesmutter gearbeitet. Da allerdings war ein Zertifikat noch nicht nötig.
Ob und was ich dann konkret mit all diesen Zertifikaten anfange, weiß ich noch nicht. Aber ich weiß, dass es nicht schaden kann.
Vielleicht bin ich dann auch einfach nur eine "qualifizierte" Oma. Bei fünf Söhnen auch eine Möglichkeit, falls mich eines der Kinder braucht.
Mir ist klar, dass ich auf vieles verzichtet habe, damit mein Mann Vollzeit studieren konnte. Es hat sich gelohnt und wir führen seit ein paar Jahren ein wirklich gutes Leben, dass mir nun auch die Möglichkeit der Weiterbildung bietet. Zwischen den Erziehungsurlauben habe ich auch immer wieder mal gearbeitet und die Schulbank gedrückt. Das war eine sehr intensive und anstrengende Zeit. Einiges davon hätte ich mir sparen können - hinterher ist man immer schlauer.
Es ist natürlich sehr schade, wenn man das Erarbeitete nicht nutzen kann. Doch das muss ja nicht so bleiben. Wer weiß, was sich noch alles ergibt für Dich. Ich wünsch Dir, dass Du irgendwann wieder das machen kannst, was Du gerne machen möchtest.
Was mich betrifft: Ich denke, mit meinen neuen Plänen habe ich durchaus eine Chance in dieser Gegend.
Und sollte sich doch einmal eine komplett neue Lebenssituation ergeben - sei es Trennung, Krankheit etc. dann werde ich mich an die neue Situation anpassen müssen, eventuell umziehen müssen und vielleicht doch wieder vor dem Bildschirm landen. Berechnen lässt sich das ohnehin nie. Zwei meiner Söhne sind bereits erwachsen und werden wohl nicht mehr allzu lang zu Hause wohnen. Zwei sind ab September in der letzten bzw. vorletzten Klasse. Also auch nicht mehr wirklich rundumbetreuungsbedürftig. Und mit nur einem kleinen Kind lässt sich einiges besser händeln als mit mehreren.
Ich bin mir der Risiken durchaus bewusst und habe sie überlegt in Kauf genommen. Ob das nun blauäugig war, kann ich erst in ferner Zukunft feststellen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Meld

Antwort von stjerne am 14.05.2014, 11:07 Uhr

Blauäugig fand ich damals Aussagen wie "man kann zehn Jahre zu Hause bleiben und dann im Job problemlos wieder anknüpfen, falls zusätzliches Geld nötig ist oder man sich langweilt, kann man ja Zeitungen austragen, bevor das Kind frühstückt" ... *kopfschüttel*

Bei Dir hört sich das ja schon recht realistisch an. Du denkst nicht, dass es mit 51 Jobangebote regnen wird. Tagesmutter ist keine schlechte Idee.
Bei mir ist das anders, ich bin knapp über 40, die Kinder sind in der Schule, meine Karriere scheint bereits beendet und mein Mann hat ein bescheidenes Einkommen. Und ich möchte etwas machen, worin ich gut bin, als Tagesmutter kann ich mich nicht sehen, ich bin Wissenschaftlerin!

Ich werte es heute als Fehler, dass ich zu Hause blieb, auch wenn die Jahre mit den Mäusen toll waren. Es ging ja aber auch nicht um Adoption, wir hätten vielleicht auch mit Job und Krippe eine schöne Zeit gehabt...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Liebe liebe Leute

Antwort von lenova.. am 14.05.2014, 11:12 Uhr

Ich bin gerade am Arbeitsplatz angekommen und muss zuerst meinen Latte schlürfen, bevor ich - als super brainy- die Welt retten kann. Drum hier bisschen Gelaber von mir.

Ihr diskutiert ja wie wild. In Deutschland scheint es viele Eva Hermans zu geben. Immer diese Streitgespräche. Biofood vs processed, Krippen vs Hausfrauendasein, Birkenstock vs high heels. ist euch eigentlich klar, dass wir, wenn wir uns gegenseitig die Köpfe einschlagen, den Patriarchen Machos und Chauvinisten, welche die Frauen gerne am Herd sehen, einen Gefallen tun?

Es hat doch in diesen Foren wirklich keinen Sinn zu diskutieren. Und fragt mich nicht, warum ich das jetzt tue. Vielleicht weil ich nicht sehr prinzipientreu bin? Die, welche das Hausfrauendasein glorifizieren, sind sowieso nicht zu bekehren. Also verschwendete Energie. Und wir working mums diskutieren hier unter uns.
Auch ich gehe gern unter die Gürtellinie, und wenn irgendwelche Frauen mit dürftigen Argumenten mich als schlechte Mutter betiteln wollen, dann werfe ich ihnen meinerseits Minderwertigkeitskomplexe, Langeweile etc vor und empfehle einen Liebhaber. Mit manchen lohnt es sich nicht zu diskutieren.

Ein Beispiel: Johanna3 (Ja, Johanna, ich bin besessen von Dir ) Diese Frau verbringt ihr halbes Leben hier in den Foren (anscheindend Kinder- und Männerlos) um andere Frauen zu bekehren. Sie gibt sich gerne "sophisticated" und wiederholt altes Gelaber zum zigtausendsten Mal. Es gibt 3 Szenarien:
- diese Frau ist einsam, Internet abhängig, und braucht einen Ego-booster. So fühlt sie sich als Avatar "Johanna3" gut und etwas wert. Ggf wurde sie in ihrem alten Job (falls sie Erzieherin ist) noch gemobbt
- diese Frau ist eigentlich Eva Herman und von Bischof Mixa bezahlt
- diese Frau bezieht ihren Salär von einer religiösen Sekte, die gerne Frauen als Gebärmaschinen hinter den Herd treiben wollen

Alles in allem, ich wiederhole mich, braucht sie einfach mal einen Latinlover, der durch seinen sixpack ihre Tastatur ersetzt. Dann kann sie auf seinen Muskeln rumklimpern. ist viel prickelnder.

Kurz gesagt: Ignoriert Johanna3 einfach. Das ist es doch was sie braucht. Sie schreibt Gelaber und freut sich über jede Interaktion. Das gibt ihr wohl den Adrenalinkick. Ignoriert sie (so wie ich in letzter Zeit ) ja, wer Moral predigt verfogt seine eigene Predigt meistens am wenigsten.

Und ja, auch ich glaube, dass manche- nicht alle- Frauen, die hier das Hausfrauendasein zelebrieren und predigen, nicht studiert haben, nie gearbeitet oder schlecht bezahlten Job hatten, und nun eine Rechtfertigung und gleichfalls einen Ego Booster brauchen. Manche, nicht alle. soll sich angesprochen fühlen wer will.

Mädchen, hört auf diese Foren und manche deren user allzu ernst zu nehmen. Glaubt ihr wirklich ihr könnt hier ernsthaft diskutieren? es ist doch ein ewig wiederkehrendes bla bla ohne Ende.

Amen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

öhm...

Antwort von stjerne am 14.05.2014, 11:17 Uhr

Ich hatte mich gerade über eine gemäßigte Diskussion gefreut...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: öhm...

Antwort von lenova.. am 14.05.2014, 11:21 Uhr

na gut, zugegeben, diejenigen, die gerade hier am diskutieren sind, machen das ganz gemäßigt und sinnvoll. aber die sind ja mehr oder weniger der gleichen Meinung. Ich rede hier von all diesen Meinungsmachern...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: öhm...

Antwort von stjerne am 14.05.2014, 11:23 Uhr

Aber dann schieß Deine Pfeile doch bitte nicht auf die Zivilisten. ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: öhm...

Antwort von lenova.. am 14.05.2014, 11:25 Uhr

es gibt immer collateral damage. nicht zu vermeiden.
scherz. ich kann Pflaster liefern falls die Wunden sehr tief sind

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Meld

Antwort von Sunny_79 am 14.05.2014, 11:26 Uhr

Ich finde es toll wer seinen Weg dann dennoch findet. Und Tagesmutter ist doch ne gute Option. Man muss sein Leben dann neu sortieren. Dass sich die Ausbildung deines Mannes jetzt auszahlt, ist großartig. Sofern es alles gut läuft, passt es doch. Das Risiko bleibt natürlich immer. Aber ich wünsche dir, dass der Fall bei dir nicht eintritt.

Ich verurteile Vollzeitmamas auch nicht. Hab viele als Freunde. Deshalb muss man sich aber nicht in jeder Sache einig sein. Diejenige, die zum engen Freundeskreis gehören, sagen mit auch offen und ehrlich, dass es sich für sie nicht rechnet. Sie waren eben vorher zb im Supermarkt tätig, als Friseurin etc. Sie würden dann fast nur arbeiten gehen, um die Betreuungskosten zu decken. Schaut man weiter aus dem Freundkreis heraus, werden fast nur "Ausreden" gesucht und man wird als Arbeitsmama kritisiert...und das nicht gerade positiv. ;)

Ich finde einfach, dass es die wahre Vollzeitmama (trotz der Risiken) ...und gehen wir jetzt mal von dem Fall aus, dass der Mann nicht super verdient....denn das andere ist eben nur wieder dieses "ich muss ja nicht"....nur zu vielleicht 2% gibt. Die ihre Kinder zu Hause betreut und voll und ganz in ihrem "Job" aufgeht. Denen das winzige Gehalt des Mannes dabei dennoch ausreicht. Die einfach glücklich sind mit ihrer Situation.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: öhm...

Antwort von stjerne am 14.05.2014, 11:30 Uhr

Ich lebe noch... ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Kacenka

Antwort von wir6 am 14.05.2014, 11:38 Uhr

obwohl ich ganztags arbeite, gehen meine auch zum Turn-/Musikvereinen

und sie haben auch noch viele Geschwister UND wir haben viele Besucherkinder hier.

gut, dass meine Kinder keine Überdosierung bekommen können ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @wir6

Antwort von stjerne am 14.05.2014, 12:13 Uhr

Ich wollte nur sagen, dass auch Kinder, die zu Hause betreut werden, nicht zwangsläufig nur an Mamas Rockzipfel hängen.
Und ich habe ja geschrieben, dass meine Kinder nicht deshalb zu Hause waren, weil ich Betreuung schlecht fürs Kind finde. Es hat sich bei uns nur nicht ergeben.

Jetzt sind sie ja groß, aber damals fand ich es schwierig: Ich suchte händeringend einen Job und musste mir dann noch immer sagen lassen, wie schlecht ich im Alter mal dastehen würde (als ob ich das nicht selbst gewusst hätte!) und dass meinen Kindern ja so viel entgeht (das sah und sehe ich anders!).
Und dann konnte ich im Forum immer schon lesen, welche Angriffe von der anderen Seite in Aussicht stannden, FALLS ich einen Job finden würde...

Echt verkorkst...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @wir6

Antwort von wir6 am 14.05.2014, 12:23 Uhr

mensch, war nur mit einem Augenzwinkern gemeint.

ich finde tatsächlich, dass es jedem selber überlassen ist, wie er sein Leben lebt und keiner das Recht hat, das zu verurteilen.

Sei es, ob man Arbeitet oder nicht, ob man 1 Kind hat oder 10, ob man mit Mann oder ohne.

Solange keine 3. davon betroffen sind, die damit eben nicht einverstanden sind, solange können die Menschen tun und lassen was sie wollen.

Ich habe eine Freundin, die hat ihr 3 jähriges Kind 4 Monate bei Oma gelassen, weil sie als Sodatin in den Einsatz gegangen ist.
Glaubst du ich wage darüber ein Urteil?
ich mag anderer Meinung sein und würde es wahrscheinlich auch anders machen, aber es ihr Leben und das Kind hat keinen Schaden davon genommen und gut ist.

tut mir leid, wenn es anders rüber gekommen ist

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

lenova du machst dich lächerlich....

Antwort von DecafLofat am 14.05.2014, 12:34 Uhr

bist du besessen von johanna3?

ichfinde einige ihrer ansichten gut, einige schrecklich. ebenso stella. und ich hab nicht generell eine shitlist, wie viele im forum, die einem team angehlren und alles was derjenige schreibt, auch noch huldigen wenn es der größte mist ist.
was du schreibst ist z B doch recht verquer. und zu pauschal gedacht. nur weil man gerne hausfrau ist hat man weder studiert, je gearbeitet und trägt dann birkenstock? mein gott bist du einfach gestrickt.
weißt du, jede mact im laufe des lebens so ihre erfahrungen. und die prägen, und die bestimmen den weg den man geht. bewusst oder unbewusst.
generell krankt unsere gesellschaft - materialistisch ausgerichet, größer, höher, mehr - daran, dass erziehungsarbeit im augenblick keinen nutzen, keinen wert, generiert.

ich vertrete nicht aus prinzip, sondern aus überzeugung in der sache die gegenüber-position. lasse mcih aber von guten argumenten auch gern vom gegenteil überzeugen. was aber z B die fremdbetreuung angeht, so bin ich nach der mittlerweile dritten elternzeit in folge - drittes mal trotzphase... überzeugt, dass so manches mal ein vormittag im büro stressfreier für alle beteiligten gewesen wäre... lach. nur so schnell kann man das ja dann nicht einrichten. da muß ich nun also durch. :o)

dennoch hakt es an der generellen anerkenung der erziehungsarbeit i d gesellschaft. würde ich mit meiner nachbarin früh kinder "tauschen" (und als tagesmutter arbeiten) und wir uns gegenseitig dafür bezahlen (im endeffekt also ne nullnummer) wären wir beide auf dem papier voll berufstätig, mit vollen rentenansprüchen, vollzeitgehalt und steuerzahler. würden womöglich auch noch staatliche zuschüsse für die betreuungskosten kassieren (oder steuervorteile dafür)... aber so? sind wir beide einfach im eigenen "nest", machen unser ding und die gesellschaft schimpft uns "nicht-arbeitende-mütter". danke auch. dass vieel arbeitende mütter im job frustriert sind, weil sie blockiert werden, kann ich so aus meiner erfahrung im job (früher) voll unterschreiben, mein chef war ein absolutes arschloch zu müttern die aus der erziehungszeit zurückkamen und hat ihnen steine in den weg gelegt wo er nur konnte. das ich mir das nicht antun will, zusätzlich zur belastung durch die familiensituation, ist vielleicht verständlich. zumal mein mann uns locker alleine finanzieren kann. für immer ist es kein weg für mich, das ist klar. aber die altersabstände der kinder machen es derzeit einfach zur besten lösung FÜR UNS. (drei kinder, jeweils knapp zwei jahre auseinander) auch meine persönliche situation spielt da natürlich mit rein (meine mutter hat mich weggegeben als ich zwei war, sie war überfordert, ich wuchs bis ich 11 war bei meiner oma auf - das ich es dann in JEDEM fall klassisch machen wollte, ist vllt besser verständlich) auch wenn mir dabei manches mal die kraft ausgeht weil es wenn alle mal wieder ne spinnphase haben, schon sehr an mir zehrt. meine kinder sind 2, 4 udn der große wird im juni 6.
und PS als ergänzung zu deinem einstieg: bei uns in der KiA praxis war eine kinderärztin im team, sie hörte vor kurzem auf, weil sie es absurd fand, dass sie mütter zum betreuen der kinder krank schreibt, ihre eigenen zwei töchter aber, wenn sie krank waren, nirgends unterbringen konnte (sind 4 und 8) und zum teil i d praxis dabei hatte und auf ner liege in nem extra zimmer abgelegt hat wenn sie krank waren...
es muß doch einfach jeder selber wissen, was das beste ist, ohne wahrheiten zu predigen.
und das dumme argument von wegen wenn der mann als verdiener wegfällt... ja und!? dann sortiert man sich eben in DER situation neu udn schaut dass es weiter geht. und männer können nicht nur durch trennung wegfallen, sondern auch durch krankheit, tod.... da findet man dann schon eine lösung. der vogel der auf dem zweiglein sitzt, verlässt sich nicht auf den zweig, sondern auf seine eigenen flügel. dass er aber trotzdem gut ne weile auf dem zweiglein sitzen kann, versteht sich von selbst. aber meinen kindern die nähe und zeit verwehren nur weil die gesellschaft das latent erwartet: arsch lecken.
meine familie, meine sache.
bist du eigentlich die gleiche lenova die mich im betreuung neulich als zweitnick hinter stella vermutete? nochmal: totlach. ich finde stella ist ne coole socke, manchmal mit schrägen ansichten, aber mir sind leute mit ner starken meinung die diese dann vertreten lieber als mitläufer. aber am rande, erlaube die frage: warum hast du jetzt einen neuen nick, lenova.. (mitzwei punkten)?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

hoppla

Antwort von stjerne am 14.05.2014, 12:34 Uhr

So tief verletzt war ich jetzt gar nicht ;-)
Ich hatte nur Angst, mich unklar ausgedrückt zu haben, also alles gut! :-)

LG stjerne (die sich jetzt mal wieder den Freuden des Berufsleben hingeben sollte, statt nebenbei im Internet zu hängen, *flöt*).

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: lenova du machst dich lächerlich....

Antwort von lenova.. am 14.05.2014, 12:51 Uhr

"bist du besessen von johanna3? "
- antwort: ja, habe ich ja auch geschrieben

"was du schreibst ist z B doch recht verquer. und zu pauschal gedacht. nur weil man gerne hausfrau ist hat man weder studiert, je gearbeitet und trägt dann birkenstock? mein gott bist du einfach gestrickt."
- antwort: da hast du, die du sehr einfach gestrickt zu sein scheinst, die zusammenhänge und dinge die nicht zusammenhängen- und gewisse ironie- nicht ganz kapiert

"dass vieel arbeitende mütter im job frustriert sind, weil sie blockiert werden, kann ich so aus meiner erfahrung im job (früher) voll unterschreiben"
- antwort: das ist nicht pauschalisiert...neeeein

"es muß doch einfach jeder selber wissen, was das beste ist, ohne wahrheiten zu predigen.
und das dumme argument von wegen wenn der mann als verdiener wegfällt... ja und!?"
-antwort: das schreibe ich ja schon die ganze zeit. und das mit dem mann als verdiener: schreibe diesen comment an diejenigen, die das auch thematisiert haben

"ich finde stella ist ne coole socke, manchmal mit schrägen ansichten, aber mir sind leute mit ner starken meinung die diese dann vertreten lieber als mitläufer."
- antwort: dann gründe einen fanverein. leute mit meinung oder mit schwachsinnigem gepöbel?

" warum hast du jetzt einen neuen nick, lenova.. (mitzwei punkten)?"
- antwort, weil ich mein profil schon lange gelöscht hatte, da ich gar nicht posten will, dann aber doch was antworten wollte und hängen geblieben bin. so wie jetzt, denn mein latte ist kalt geworden. mist

"meine familie, meine sache.es muß doch einfach jeder selber wissen, was das beste ist, ohne wahrheiten zu predigen"
-antwort: eben, genau. das war die quintessenz im generellen. nicht nur lesen sondern auch verstehen madame. meine habilitation, meine sache.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

du bist eigentlich zu armselig um auf deinen scheiß zu antworten...

Antwort von Jeckyll am 14.05.2014, 13:31 Uhr

War dir betreff prollig genug für eine Frau die nicht mit U3 Kindern Vollzeit gearbeitet hat?

Im Ernst...wenn dir deine Berufstätigkeit so dermaßen deinen Verstand vernebelt dass du dich gezwungen siehst so einen Post zu verfassen; dann hör auf mit arbeiten. Ist besser für die Gesellschaft.

Ich hoffe du hast dich deinen Kindern und den Menschen im real Life gegenüber besser im Griff wie hier. Sonst wirst du irgendwann sehr einsam werden.

Jeckyll

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: du bist eigentlich zu armselig um auf deinen scheiß zu antworten...

Antwort von lenova.. am 14.05.2014, 13:49 Uhr


liebe leute (die weiter oben angesprochen waren):das (und die) meinte ich mit meinungsmachern

und deswegen meinte ich es lohne sich nicht zu diskutieren.

ich klinke mich mal aus, damit ich nicht zu einsam werde. den nebel, der meinen verstand gerade durcheinander bringt gehe ich mal rauchen.

viel spass mit denen. eingentlich haben die meine quintessenz gerade mit guten beispielen veranschaulicht.

bye bye (ja ich weiss ihr freut euch...braucht es nicht zu schreiben..he he)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Kacenka

Antwort von Kacenka am 14.05.2014, 14:52 Uhr

Ja zum Sport usw. sind wir natürlich auch gegangen, auf den Spielplatz sowieso jeden Tag. Nur haben sich hier in de rGrossstadt daraus für uns keine echten Kontakte ergeben, das ging erst wirklich, als unser Sohn die Möglichkeit hatte, mehrmals pro Woche verlässlich in etwa dieselben Kinder zu treffen. Und Geschwister hat er noch keine, einer muss ja auch den anfang machen :-) Natürlich MUSS eine fehlende U3 Betreuung kein Defizit in der sozialen Entwicklung bedeuten, ich finde nur, dass das heutzutage auch schnell passieren KANN, weil einfach das Sozialgefüge vielerorts ein ganz anderes ist als früher. Früher waren sich die Kinder auch viel mehr selber überlassen, heute werden sie - auch in der Kita - viel stärker beaufsichtigt und viel später selbständig finde ich. Das kann man niemandem direkt vorwerfen, die Umstände sind einfach andere. Ich finde nur, dass man diesen Aspekt ruhig auch mal bei dieser Diskussion berücksichtigen kann.
Und im Endeffekt - wenn ich z.B. die Antwort von Decafloat lese - läuft es doch immer wieder auf dasselbe Problem heraus: Kinder sind irgendwie Privatsache - früher hat ein ganzes Dorf die Kinder miterzogen, heute gibt es kinderfreie Hotels... die Haltung der Arbeitgeber, die Mütter nicht brauchen können als Mitarbeiter, deren Desinteresse für organisatorische Schwierigkeiten bei der Vereinbarung von Beruf und Familie - das sind doch die eigentlichen Probleme. Und dagegen versucht die Politik eben mit Ganztagsplätzen entgegenzuhalten, weil es sich unser Land eigentlich nicht leisten kann, eine ganze Generation gut ausgebildeter junger Frauen jahrelang zuhause zu lassen, damit sie anschliessend eh keinen anständigen Job mehr finden.
Wie gut die Qualität dieser Plätze ist, ist ja noch eine ganz andere Frage. Ich bin überzeugt - wenn die Parameter stimmen, kann es für das Kind durchaus von Vorteil sein, in eine Krippe zu gehen. Und eine Mutter, die nur noch für ihre Kinder lebt, kann auch für die Kinder zur Belastung werden, ich würde sagen spätestens ab der Pubertät - das meinte ich damit. Womit ich natürlcih nicht alle Vollzeitmamas über einen Kamm scheren will, sonder nur wieder auf ein mögliches Risiko der Heimbetreuung hinweisen. Und dieses Risiko steigt ja mit den sinkenden Jobchancen von Müttern, die lange zu hause bleiben...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Liebe liebe Leute

Antwort von Littlecreek am 14.05.2014, 15:50 Uhr

Oh je, entschuldige - ich hab das Geseiere jetzt nur überflogen.
Bisher war es ein interessanter Thread, der ohne Privatfehden klar kam.
Ein paar englische Wörter um sich zu schmeißen macht sinnfreie Boshaftigkeit auch nicht interessanter
Das Amen wäre auch entbehrlich und zudem noch unlogisch eingesetzt.
Wenn man sich einer Sprache, sollte man sie auch verstehen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Liebe liebe Leute

Antwort von wir6 am 15.05.2014, 9:36 Uhr

grad was dieses "lächerlich" oder "armselig" ja auch "scheiß" ihre eigene Sprache sprechen und leider sich solche Poster in eine Ecke stellen, die für mich nicht vorteilhaft wäre.

das hat was von, getroffene Hunde bellen.....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Diesen Beitrag muss man aber auch nicht verstehen...

Antwort von wolke76 am 15.05.2014, 11:06 Uhr

Warst du zu aufgeregt oder schreibst du immer so? ;-)

Nimm es mir nicht übel - dein Beitrag entbehrt ja nun jeder sprachlichen Fertigkeit....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Diesen Beitrag muss man aber auch nicht verstehen...

Antwort von wir6 am 15.05.2014, 11:13 Uhr

ja, da hast du recht, wollte eigentlich den Betreff noch ändern , also denke dir jetzt ein

"Ich finde ja, dass...." als Betreff und setzte noch ein "angeht" rein und dann wirst auch du es verstehen ;-)

Manchmal bin ich nich zu 100% beim RUB, ja dann passiert mir das schonmal, aber ich wette, dass die meisten, die es verstehen wollen, es auch verstehen, selbst so verkrüppelt.

Alles gut

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Brauchst du Urlaub?

Antwort von wolke76 am 15.05.2014, 11:14 Uhr

Was soll denn so ein Stänkerbeitrag?

Bist du in deinem Job nicht ausgelastet oder bist du überarbeitet und brauchst dringend Urlaub? Wohl eher ersteres, sonst würdest du nicht am Arbeitsplatz Latte süffeln und nebenbei in Foren sinnloses und anmaßendes Geschreibsel von dir geben.

Du willst nicht diskutieren, weil es sinnlos ist - warum tust du es dann selber? Brauchst nicht antworten, kommt eh nix bei raus. Vielleicht hast du es auch schon geschrieben. Alle Beiträge, die sich deinem AP anschließen, konnte und wollte ich nun nicht lesen.

Johannas Meinungen sind manchmal etwas speziell und eingefahren. Aber ist das ein Grund, dafür extra ein Posting einzustellen und völlig vom Leder zu ziehen? Sie hat ihre Meinung - fertig. Darüber kann man ggf. im passenden Beitrag diskutieren aber letztlich ist es zu akzeptieren.

DEIN Beitrag hier ist mehr als daneben.

Eine Frage noch: Meinst du, der Gebrauch flüchtig eingeworfener englischer Floskeln lässt dich schlau erscheinen? Da muss ich dich enttäuschen. Vielleicht hat deren Nutzung einen anderen Hintergrund, den ich noch nicht durchschaut habe. Vielleicht klärst du uns mal auf?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Diesen Beitrag muss man aber auch nicht verstehen...

Antwort von wolke76 am 15.05.2014, 11:17 Uhr

Hm, selbst dann ist es doch seeeeehr holprig. Aber darum geht es eigentlich auch gar nicht, entschuldige!

"Holperpostings" sind mir tausendmal lieber als solche der AP.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.