Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von veralynn am 18.09.2008, 11:33 Uhr

@littledimond

hi du

danke für deine antwort. wie gesagt, der umgang mit meiner tochter hat sich massiv verbessert, dank meiner verhaltensänderung. draussen ist es auch nie ein problem, weder auf spielplätzen oder sonst wo, sie fällt nicht negativ auf. mein problem ist tatsächlich das besuch empfangen und jemanden besuchen gehen. du schreibst, ich soll mir leute suchen, mit adhs kindern, damit mir mehr verständnis entgegen gebracht wird. ich habe aber genug freunde und wirklich gute freunde kennen mich und wissen, dass ihr auffälliges verhalten nicht an meiner falschen erziehung liegt. mir geht es mehr drum, wenn ich bekannte und familie besuchen gehe. z.b. die 3. ehefrau meines grossvaters, zu der ich zwar kein enges verhältnis habe, ich sie aber trotzdem zweimal im jahr besuchen gehe (letztes jahr waren wir bei ihr im skiurlaub und eigentlich möchte ich dieses jahr wieder gehen, aber wenn sich meine tochter so verhält, dann lass ich es lieber sein). oder meinen patenjungen (er ist gerade mal ein monat alt). letzte woche war eine ehemalige schulfreundin bei mir zu besuch, sie hat ein 9 monate altes baby und ich habe ihr kleider gegeben. meine grosse benahm sich wirklich schlimm und ich schämte mich enorm............! eigentlich könnte es mir egal sein, aber ich möchte nicht, dass solche leute denken, die grosse sei ein verzogenes, freches biest. wenn besuch kommt, dann besprechen wir die regeln, auch bevor wir einkaufen gehen, aber sie kann sie max. 10 minuten einhalten, danach dreht sie voll ab. sie ist hyperaktiv, kann nicht still sitzen, wird übermütig und frech, erzählt schlimme wörter, macht nur noch den kaspar........

nein, medis bekommt sie noch keine. möchte ich nicht, sie ist erst 5 jahre alt! ich habe angst, vor zu starker wesensveränderung, ich lieb sie so aufgestellt wie sie ist. wir versuchen es derzeit mit homöopathie. der homöopath zu dem wir gehen, hat selbst als kind 8 jahre ritalin geschluckt und kommt jetzt ohne aus. es ist auch schon besser geworden, früher war alles dramatisch. sie gehorchte kaum, trödelte und träumte, brauchte stundenlang um sich anzuziehen, frühstücken usw. das klappt jetzt alles vorbildlich. nur die probleme mit besuch und einkaufen haben wir noch nicht im griff.

lg

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.