Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von tinarakete am 08.04.2005, 14:50 Uhr

Ziemlich geknickt

hallo lucia!
ich kann dich gut verstehen. meine tochter -17 monate alt- ist auch entwicklungsverzögert. anfangs nur grobmotorisch, aber langsam zeigt sich immer mehr, dass sich die verzögerung wohl auf alle bereiche ausdehnt. eigentlich ist alles gar nicht so schlimm, denn langsam aber sicher kommt ja alles, aber ich vergleiche auch immer mit gleichaltrigen. manchmal denke ich es wäre vielleicht einfacher ein kind mit einer eindeutigeren diagnose zu haben, dann weiß man mehr was für kapazitäten das kind hat u kann sich besser abfinden, aber entwicklungsverzögerung heißt ja alles u nichts. das macht mich auch oft ziemlich traurig u ungeduldig.
außerdem erwartet man z.b. bei einem kind mit down-syndrom nicht unbedingt, dass es so weit ist wie seine altersgenossen, aber bei unserer tochter sieht man so ja erst mal nichts u dann fangen die leute an zu fragen: " was, sie läuft noch nicht?!" oder sie gucken einfach nur komisch, was noch nerviger ist, weil es dann zu keinem klärenden gespräch kommt.
ich glaube da müssen wir einfach durch, am ball bleiben, alles für unsere kinder tun u uns nette leute suchen, die locker mit der situation umgehen können.
liebe, solidarische;-) grüße!
tina

 
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