Wie bitte?????

Wenn das eigene Kind stirbt oder scherst erkrankt - dann tut man bisweilen für andere ganz unverständliche Dinge - weil man unter Schock steht...
Als mein Sohn seine grosse Tumor-OP hatte, haben wir wie die Wilden den Kühlschrank geputzt - nur um nicht nachzudenken....
Als er starb, haben wir auch ganz seltsame ( für andere!) Dinge getan...

Und wenn man sich gewohnt ist, sich übers Netz auszutauschen, tut man genau das ....

Deine pauschalisierende Aussage ist völlig daneben - es gibt keine universelle Trauer, wie es auch keinen universellen Menschen gibt.

*kopfschüttel*

Und wer MEINE Echtheit überprüfen will, kann das gern hier tunt :
http://www.himmelskinder.net

Freudnliche Grüsse,
Jacqueline