Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von svenja32 am 17.09.2011, 13:59 Uhr

Schulprobleme!!!

Vielen dank erst mal für die Beiträge. Ich glaube, die Beeinträchtigungen meiner Tochter sind einfach nicht "schlimm" genug für eine Schulbegleitung.
Ich denke, mann kann eine Reizoffenheit nicht abtrainieren, sondern tatsächlich nur lernen, damit zu leben. Z.B. plane ich eine Geburtstagsparty, und da sollen eigentlich viele Kinder eingeladen werden; ich denke, 6 Kinder reichen aus. ich kenne das Problem auch, habe aber als Kind eher psychosomatisch reagiert mit Bauchweh...als Erwachsene nun Migräne...

Mein Mann meinte eben er denkt, die Lehrerin mag sich keine Blösse geben und will es erst einmal alleine schaffen. Aber welche Idee ich aufgreifen werde ist, dass ich ihr bei Gelegenheit ein paar Tipps geben werde für Leonie. Den Knetball und den "geplanten" Toilettengang finde ich super. Ich werde mit Leonie noch ein paar Strategien besprechen, wie sich eine ruhige Ecke im Pausenhof suchen. nachmittags macht sie es eigentlich erstaunlich gut, ich hätte jetzt mit schlimmsten Wutanfällen gerechnet, aber da fährt sie relativ gut runter (wobei wir auch kaum etwas machen zur Zeit).

 
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