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Geschrieben von keinnamemehrfrei am 08.09.2011, 19:21 Uhr

nabel-ph/sauerstoffmangel unter geburt

hallo allerseits, ich möchte mich mal an euch wenden. am 23.08. habe ich einen zuckersüßen sohn geboren, leider war der nabel-ph nur 6,9. katastrophal also. schwerster sauerstoffmangel. man muss aber dazu sagen, das der apgar mit 7/9/10 bilderbuchmäßig war, das ctg unter der geburt bis zuletzt tadellos war und es so keinen erkennbaren grund für den starken sauerstoffmangel gab.

hat jemand ähnliche erfahrungen und wie haben sich eure kinder entwickelt??? ich bin so besorgt und es raubt mir den verstand nicht zu wissen wo es für uns hingehen wird. bin kinderkrankenschwester und weiß zu gut was es bedeuten kann, nur verwirrt es mich eben das der kleine trotz der werte so fit auf die welt kam, ich kenne nur kinder mit solchen werten die reanimationspflichtig waren. man muss dazu sagen icharbeite auf einer neugeborenen-intensiv und sehe darum auch nur die sehr schlecht verlaufenden fälle. darum dachte ich ich frag mal hier nach ob jemand ähnliche erfahrungen gemacht hat wie ich wo ein schlechter ph auch ohne rea-maßnahmen aufgefallen ist.

 
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lies mal

Antwort von mf4 am 08.09.2011, 19:31 Uhr

im Netz gefunden und leuchtet mir ein... klingt gut finde ich:

Wichtig ist denk ich erst mal zu Wissen, in welchem Rahmen der Nabelschnur-PH überhaupt etwas aussagt. Der Nabel-PH ist eine Laborgröße, die ohne die weitere Klinik kaum Aussagekraft hat. Der Nabel-PH mißt die Säuerung des Blutes. Die hängt aber nicht alleine von der Sauerstoffversorgung ab sondern auch von anderen Stoffwechselvorgängen. Der Nabelschnur-PH wird zusammen mit dem sog. APGAR-Score verwendet um den Zustand des Neugeborenen zu beurteilen. Apgar ist Beurteilung von Ausssehen, Puls, Grimmassieren, Aktivität des Babys und Atmung. Bei jedem Punkt können 0, 1 oder 2 Punkte "vergeben werden". Der APGAR ist dabei erst mal der wichtigere Wert. Der Nabelschnur-PH wird dann herangezogen, wenn das Kind Anpassungsschwierigkeiten hat. Dann kann man am PH beurteilen, ob diese Anpassungsschwierigkeiten durch einen Sauerstoffmangel während der Geburt (Sauerstoffmangel macht Übersäuerung) oder durch andere Einflüsse entstanden ist (z. B. Narkosemittel, Zangengeburt oder auch vorgeburtlich). Nur in diesem Rahmen hat der Nabelschnur-PH Aussagekraft und danach richtet sich dann die weitere Notfallbehandlung.

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hier nur noch etwas schlimmer

Antwort von cke04 am 08.09.2011, 19:48 Uhr

hallo

also bei uns war der nabel ph auch so schlecht und der abgar war dazu auch noch sehr schlecht 3 5 und 7, reanimiert wurde unsere maus nicht.
sie war total unterversorgt.
wasser im kopf,durchblutung schlecht,keine reflexe und gekrampft,sichelfüße,immer fäustchen usw.
da ist heute genau ein jahr und einen tag her,gestern ist sie ein jahr geworden!
prognose der ärzte und therapeuten,mehrfach schwerbehindert !!!
sie lag wochen lang auf der intensiv,die ersten tage wurde sie in koma gelegt,dort wurde direkt mit der physio angefangen,sondennahrung da sie nicht saugen konnte usw.
vojta!!! eine heftige therapie aber super gerade bei solchen fällen!
danach 2-3 mal die woche ins spz zu den teharpien.
zuhause mussten wir natürlich auch ran.
osteopathen haben wir auch besucht, 2 mal dann konnte sie sich endlich vom bauch auf den rücken drehen,sie hat die bauchlage monatelang nicht akzeptiert,deshalb ist der hinterkopf etwas flach.
das krampfmedikament konnte ausgeschlichen werden und die krämpfe kamen wohl vom stress und der unterversorgung.
die eegs und u-.schalls vom kopf waren sehr schlecht,wurden im verlauf aber immer besser!
mrt nach 6 monaten war ob.
wir hatten riesne glück,der arzt spricht von einem riesen wunder und kann sich nicht erklären wie sie das hinbekommen,hat,sie muss 10 schutzengel gehabt haben.
jetzt müssen wir nur noch alle 4 wochen zur physio bis sie laufen kann,sie ist top fit,wenn ich jetzt zu einem anderen kia gehen würde ,würde er nichts merken!

wir hatten riesen glück!

ich arebite bei einem kia und da haben wir gerade genau den selben fall wie bei euch,schlechter ph aber die apgarwerte waren gut,die kleine muss zur bobath therapie und es sieht wohl ganz gut aus.

falls du fragen hast,frag!

im kh wird dir keiner sagen alles wird gut,auch wenn sie es möchten,denn es kann immer was zurückbleiben,leider!

gruß carina

hier mal ein foto vom anfang,total aufgedunsen da die organe nicht mehr richtig gearbeitet haben, es gab keine anzeichen für dieses dramatische ende,ich hatte wehen beim gyn,die herztöne gingen runter und dann sollte ich in kh,im kreisssaal, 2 wehen und dann einen not ks noch im kreisssaal,riesen chaos,ohne kittel hauben etc.
sie haben gesagt wäre ich nur 10 minuten später da gewesen wär sie noch im mutterleib vesrtorben.

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Re: hier nur noch etwas schlimmer

Antwort von cke04 am 08.09.2011, 19:49 Uhr

und das ist sie heute

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cke

Antwort von mf4 am 08.09.2011, 21:06 Uhr

Wirklich schwerer Start ins Leben und so ein happy end... wow... wunderschön, freu mich für euch.

lG mf4

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Re: nabel-ph/sauerstoffmangel unter geburt

Antwort von jessmen am 08.09.2011, 21:28 Uhr

ich hätte da mal eine frage was ist dann ein guter nabel-ph wert???
und wo finde ich diese Apgar-Zahl weil im Gelbenbuch stehen bei uns nur zwei Zahlen???

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Re: nabel-ph/sauerstoffmangel unter geburt

Antwort von mf4 am 08.09.2011, 22:10 Uhr

Der PH-Wert gibt Auskunft über den Säure-Basen Haushalt des Kindes, einfach gesagt wie es dem Kind unter der Geburt gegangen ist.

Alles über 7,30 ist super. 7,29-7,20 gering bis mittelgradig erhähte Azidität, 7,19-7,10 leichte bis mittelgradige Azidose, 7,09-7,00 fortgeschrittene Azidose und unter 7,00 schwere Azidose (Übersäuerung).

Apgar (wenn ich nicht irre steht der im gelben Heft ganz vorn bei den Daten des Geiwchts/Größe bei der Geburt.

1, 5 und 10 Minuten nach Geburt erfolgt eine Bewertung nach dem Apgar-Score. Zur Untersuchung gehört das Messen und Wiegen des Babys, Untersuchung von Reflexen, Hautfarbe, Puls, Herzschlag, Atmung usw.

9-10 Punkte top, 7-8 auch okay usw.

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Re: nabel-ph/sauerstoffmangel unter geburt

Antwort von jojomama am 08.09.2011, 22:37 Uhr

Bei uns war es so, dass der APGAR 2/7/9 war mit einem ph Wert von 7,13. Unser Kind wurde auf die Kinderintensiv verlegt. Dort bekam er wohl Sauerstoff und einen Tropf. Die Hebamme meinte damls, dass er wohl Narkosemittel abbekommen haben könnte. Am Tag nach der Geburt lag er nicht mehr im Inkubator, hatte aber weiterhin den Tropf.
Einen Arzt habe ich die ganze Zeit nicht zu Gesicht bekommen..
Einen Tag später wurde er zu mir auf die Station gelassen. Bei der U2 in der Klinik schrieb die Ärztin "KD. mit perinataler Asphyxie, die APGARwerte" und weiter hieß es dann etwas hypothon, aber neurologisch regelgerecht.
In der Klinik wurde noch ein Ultraschall des Kopfes gemacht. o.B.
Als mir dann der KiA eine Überweisung zum Ultraschall des Kopfes gab, stand auf der Überweisung "Zustand nach perinataler Asphyxie". Ich habe dann gegoogelt und mich erstmal belesen.
Ich hatte meinen Sohn in der Klinik bereits immer angeschaut und wenn er mal die Augen aufhatte, habe ich mir gesagt, dass er auch nicht anders schauen würde als seine Brüder. Der Ultraschall war zum Glück wieder o.B.

natürlich habe ich meinen Sohn immer besonders beobachtet, z.B. "wann dreht er sich endlich, haben die Brüder das nicht in dem und dem Alter bereits getan??"
Unser Sohn hat sich ganz normal entwickelt, krabbelte mit 7 Monaten, lief mit mit 15 Monaten, textet uns, seitdem er 2 ist, so ziemlich zu.
Wie schon jemand schrieb alles ist möglich, keiner wird eine Prognose abgeben.
Ich wünsche euch alles Gute.
LG

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Re: nabel-ph/sauerstoffmangel unter geburt

Antwort von annabeth am 09.09.2011, 8:41 Uhr

Unsere Große kam 2005 als geplante Hausgeburt zur Welt. Das CTG war immer an mir dran und zeigte nie Auffälligkeiten- nach der Geburt war sie kurz etwas schlapp(nach 28h wehen fanden wir das nicht verwunderlich), als sie aber nicht schlafen wollte u schlecht trank sind wir ins Kreiskrankenhaus gefahren, dort zwang eine Schwester ihr das trinken(malto Lösung? Per Flasche) auf, mausi hat so gebrüllt das sie darunter das atmen vergaß- die Schwester rannte los u kam mit Arzt wieder, der hat unserem Kind eine Spritze gegeben und uns gefragt ob er alles tun soll um ihr leben zu retten
Da waren wir das erstemal am Ende!
Sie wurde dann im storchenmobil in eine Uniklinik gebracht, kam auf die Neo in' Inkubator. Immerwieder wurden wir (privatvers.) aufgefordert den chefarztbehandlungsvertrag zu unterschreiben, sonst sahen wir keinen Doc! Was wir da vor 6jahren erlebt haben ist Grusel pur!
Als wir einmal hinkamen sagte man uns ne Lenja gäbs hier nicht- aber irgendeins wäre heute verstorben... Mein Mann ist rückwärts die Treppe runtergefallen und ich hab mich übergeben müssen- wir wurden in einen Raum gesetzt, wo ein Schreibtisch stand, darauf eine Liste was zutun ist wenn ein Kind stirbt, Fotos toter Babys... Hölle! Einfach nur Hölle!
Uns wurde immer gesagt das sie schwerstmehrfachbehindert seie- mir war das so egal! Ich wollte sie nur aus der klinik haben!
Wir sind da nur einmal zur neurosprechstunde hin, da sagt der fette alte Prof. 'na ihnen würde ich ja raten keine Kinder mehr zu machen!'
Naja, mausi konnte einiges zeitgerecht- schnattern, drehen, jeden mit einem lächeln um den Finger wickeln- und einiges viel später- sitzen auf den Knien mit 1,5jahren, auf dem Po im langsitz mit 5, laufen üben wir noch- mit rollator geht die post ab, seit zwei Tagen ist sie ganz von allein eifrig am üben mit Krücken zu gehen!
Sie ist SOOOOOO unglaublich toll! So clever, sie wickelt alle um den kleinen Finger mit ihrer Freundlichkeit, Cleverness, scharm- blaue Augen, blonde Haare! Im Köpfchen ist sie deutlich weiter als gleichaltrige, weil sie einfach mehr mit erwachsenen oder deutlich älteren Kindern zutun hatte/hat.

Wir sind auch fest davon überzeugt das wir 100mio. Schutzengel hatten und super viel glück im Unglück!
Lenja soll einen Schlaganfall noch vor der Geburt gehabt haben. Als sie rauskam war das Fruchtwasser dunkelgrün/braun, klumpig und stank...

Es ist nicht immer einfach mit behindertem Kind, aber so wie es bei uns läuft ist es perfekt! Natürlich, wenn es ginge und ich irgendetwas tun könnte damit sie 'normal' ist würde ich es tun- aber da dies nicht geht machen wir das beste draus und ich finde das gelingt uns super! Wir haben deutlich mehr Scherereien mit unserem verrückten 2 jährigen!;-)
Lenja muss 2mal die Woche zur physio, einmal schwimmen, einmal reiten, einmal Logo, einmal ergo und einmal Rollisport- alles fordert sie von allein- wo ich manchmal sage 'lass uns morgen schwänzen' meint sie das ginge nicht!
Man sieht es eh erst mit der Zeit, ein wachen Auge sollte man haben um Unregelmäßigkeiten früh zu entdecken und mit physio zu behandeln- und immer aufs mamaherz hören!

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Re: nabel-ph/sauerstoffmangel unter geburt

Antwort von edina am 09.09.2011, 13:30 Uhr

Was sagen denn die Ärzte und Ärztinnen?
Es kann auch ein Messfehler sein.
Bitte frag lieber die Experten, ich denke nicht, dass dir diese schrecklichen Geschichten hier helfen.
Alles Gute
Edith

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Re: nabel-ph/sauerstoffmangel unter geburt

Antwort von Puce am 09.09.2011, 14:32 Uhr

Meine Tochter kam per Kaiserschnitt zur Welt. CTG usw. alles super. Als sie dann da war, litt sie unter starken Anpassungsstörungen. Sie hatte Probleme beim Atmen und war auch sonst sehr schlapp. Sie kam gleich auf die Intensiv.

Ich wurde noch im OP versorgt, als ein Arzt den Kopf in den Saal steckte und und dem Operateur mitteilte " Die Kleine hat ordentlichen Stress, PH 7,0"

Sie erholte sich recht schnell und irgendwann wurden wir dann entlassen. Sie entwickelte sich altergerecht, allerdings ein Schreikind.
Heute ist sie 2 Jahre und total fit. Ich denke, die Schwierigkeiten, die wir mit ihr haben, haben nichts mit der Geburt zu tun.

Ein KiA sagte mal zu mir, man müsse immer das Gesamtbild sehen und sich nicht an einem einzigen Wert festhalten.

Alles Gute Puce

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Re: @mf4 Danke

Antwort von jessmen am 09.09.2011, 20:58 Uhr

Vielen Dank für diese Infos.
So etwas erklärt ja niemand einem.
Aber jetzt bin ich schlauer

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danke :o)

Antwort von keinnamemehrfrei am 09.09.2011, 23:42 Uhr

das hatte ich auch schon gefunden. ach mensch, mein verstand sagt mir ja auch genau das gleiche aber trotzdem liegen die nerven blank wenn ich an diese doofe eine zahl denke.... aaaahhhhh.....

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Re: hier nur noch etwas schlimmer

Antwort von keinnamemehrfrei am 09.09.2011, 23:53 Uhr

hey carina, da habt ihr ja auch was mitgemacht. manoman. aber wirklich wahnsinn wie toll sich die kleine entwickelt hat nach diesem start und den anfangsbefunden. das ist wirklich so ein bericht aus dem ich tatsächlich kraft und hoffnung schöpfe. ich weiß natürlich das nicht jeder fall gleich verläuft. aber wie gesagt, ich kenne von der arbeit her immer nur die großen katastrophen und wie die kleinen sich langfristig entwickeln kriegen wir ja fast nie mit. darum hilft es ja doch wenn man lesen kann das nicht alle kinder sich schlecht entwickeln nur wegen eines blöden wertes. und bei uns war es ja wirklich nur dieser eine wert, ganz anders als bei euch....

naja, das mir keiner prognosen aussprechen kann, das weiß ich ja eigentlich selbst. das ist ja auch ein standardsatz auf arbeit den ich zig mal am tag selber aussprechen muss. aber wenn man selbst betroffen ist, stellt man trotzdem solche fragen obwohl man genau weiß das sie niemand beantworten kann :o) aber bin nun eben auch nur mama und zur zeit keine intensivschwester.

so, dann wünsche ich euch weiterhin alles erdenklich gute und der kleinen maus alles gute nachträglich zum ersten geburtstag :o)

anbei noch ein foto von meinem hasi vom 3. lebenstag :o)

liebe grüße, diana

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@jessmen

Antwort von keinnamemehrfrei am 09.09.2011, 23:55 Uhr

wenn nur zwei zahlen da stehen gelten die für den 5 und 10 minuten apgar. der erste wird oft gar nicht mehr erwähnt. der rest wurde ja schon super erklärt :o)

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@jojomama

Antwort von keinnamemehrfrei am 09.09.2011, 23:59 Uhr

wow, schön das euer sohn sich so gut entwickelt hat!!! ich weiß ja das mir niemand eine prognose geben kann, aber ich wollte genau solche berichte gern mal hören. bei uns in der uniklinik kriegen wir ja immer nur die schlimmsten verläufe mit, es tut gut zu lesen das sich kinder auch prächtig entwickeln trotz eines so schweren starts. das muss zwar nicht heißen das es bei uns auch so super verlaufen wird, aber offensichtlich gibt es ja grund hoffnung zu haben und den kopf nicht hängen zu lassen.

ich wünsch euch weiterhin alles erdenklich gute mit eurer kleinen plaudertasche und danke dir für deinen bericht!!! liebe grüße

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@edina

Antwort von keinnamemehrfrei am 10.09.2011, 0:04 Uhr

ach so schrecklich sind die geschichten doch gar nicht :o) im gegenteil, einige entwickeln sich ja offensichtlich prächtig trotz des schlechten starts (die ja doch allesamt schlechter waren als der start unseres sohnes, bei uns war ja wirklich nur ein einziger laborwert schlecht, alles andere top). dank der berichte kann ich doch hoffnung schöpfen. muss natürlich nix heißen, das weiß ich selber, aber es ist doch gut zu lesen das ein schlechter wert kein urteil fürs leben ist. ach, eigentlich sollte ich das ja selbst wissen aber ich bin derzeit primär mami und nicht intensivschwester. das sind doch zwei welten :o)

die ärzte in der klinik haben gar nix dazu gesagt, sie sagen nur das der wert und der zustand nicht zusammen passen. der kleine wurde nach der geburt keinem kinderarzt vorgestellt und wir sollen uns auch nicht frühzeitig wo vorstellen. das spricht ja nur für den kleinen. sämtlich ärzte von der arbeit mit denen ich mich unterhalten habe sind sehr zuversichtlich. aber natürlich, versprechen kann uns keiner was. im alter von 6 wochen wird ein ultraschall vom köpfchen gemacht, danach werden wir etwas schlauer sein.

ein messfehler war es leider ganz sicher nicht. die blutentnahme wurde drei mal wiederholt, die werte waren immer gleich schlecht.

liebe grüße, diana

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@puce

Antwort von keinnamemehrfrei am 10.09.2011, 0:06 Uhr

ja das stimmt schon, das gesamtbild zählt. weiß ich ja eigentlich auch selbst..... aber es tut doch gut zu lesen das sich so viele kinder normal entwickelt haben trotz ähnlicher werte bzw sogar noch schlechterer verläufe. ich freu mich sehr das ees bei euch auch alles gut gegangen ist und wünsche euch weiterhin alles erdenklich gute!!!!!!!

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@annabeth

Antwort von keinnamemehrfrei am 10.09.2011, 1:13 Uhr

oh mein gott, schrecklich was ihr durch habt, vorallem der fehler mit der aussage von dem toten baby. verdammt nochmal wie kann sowas passieren. aber alles in allem klingt das ja wirklich nach reichlich schutzengeln die auf eurer seite waren.

deine einstellung finde ich total super und das klingt ja auch nach sehr viel lebensfreude die eure lenja an den tag legt. aber nun gut, wie du schon sagst, es ist sicher nicht leicht mit einem nicht gesunden kind, aber man hat es sich ja weder so ausgesucht noch kann man etwas an der situation ändern. und sollte es so kommen und unser felix nimmt mehr schaden davon mit als uns lieb ist, dann werden auch wir alles daran setzen das er ein glückliches leben führt. mit der situation muss man dann einfach wachsen, ändern kann man es ja eh nicht.

ich wünsche euch weiterhin so eine schöne entwicklung und danke dir für deine antwort!!!

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der kleine mann guckt ja schon richtig fit

Antwort von cke04 am 10.09.2011, 7:56 Uhr

Süss!
Ich Wunsch euch alles gute!

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Re: @edina

Antwort von Leya07 am 10.09.2011, 19:33 Uhr

Jetzt habe ich direkt mal nachgeschaut, wie das bei meinen war. Meine zweite hatte PH 6,9 (das hat mir aber niemand gesagt, war wohl nicht beunruhigend, ich dachte bis eben, das wär perfekt), Apgar 10/10 (1' wurde nicht gemacht) Ich hatte in der SS eine Infektion gehabt und gegen Ende fielen die Herztöne immer wieder ab, daher war eingeleitet worden. Sie war nach einer recht langen Geburt sehr müde und schlief direkt. Sie schrie nicht. Zuerst war alles gut, dann lief sie blau an,atmete aber. Sie konnte einfach die Temperatur nicht halten. Drei Tage Wärmebett und Füttern mit Spritze (weil ich unbedingt stillen wollte), beim US vom Kopf kam heraus, dass die Durchblutung gestört ist, das Blut geht an einer Ecke zu schnell an einer anderen zu langsam, auf jeden Fall sehr unregelmäßig, wahrscheinlich als Folge der Infektion. Sie öffnete nach einigen Wochen endlich die großen, hellblauen Augen. Laufen lernte sie mit viel Unterstützung und langem Bangen (keine Therapie) kurz vor dem 18. Monat. Jeden Tag wartete ich darauf und sah es als sicheres Zeichen, dass da was nicht stimmt. Beim Drehen war sie schon spät dran und den Kopf hat sie ewig nicht selbst halten können. Heute: Sie hat Neurodermitis und hört schlecht, ansonsten scheint sie gesund. Motorisch ist sie fit, vom sprechen her ist sie zurück, Wachstum könnte etwas schneller gehen, aber sie liegt noch auf der Kurve. Aber die Unsicherheit bleibt und bei jeder Kleinigkeit denkt man: Siehste, da ist doch was.

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Re: nabel-ph/sauerstoffmangel unter geburt

Antwort von Leo engel am 11.09.2011, 15:58 Uhr

Etwas anders...

meine Schwester hatte letztes Jahr unter der Geburt Riss der Gebärmutter und Placentaablösung. Beides wurde erst nach der Geburt erkannt.
Ihre Tochter kam leblos zur Welt, nach 10Minuten erst Reflexe. Wurde reanimiert etc. Nach 3Tagen konnte die Beatmung ab und nach einer Woche konnte die kleine nach Hause (Geburt am ET). Das war schon ein großes Wunder für den schweren Start (niemand weiß wie lange sie unter der Geburt keinen Sauerstoff bekam).

Die Kinderärzte der Klinik sagten, das sie ein behindertes Kind erwarten, die Ärztin die die kleine Maus in der Klinik aufnahm war erschrocken als sie die Maus mit 6Monaten sah.
Sie sagte meiner Schwester an den Kopf "ich habe ein schwerst behindertes Kind erwartet und nicht so ein super entwickeltes Kind"

Die Kleine ist jetzt 10Monate alt und entwickelt sich prächtig in allem. Alles war bis jetzt super. Sie steht alleine, versucht die ersten Schritte zu machen, ist motorisch super und auch die geistige Entwicklung scheint bisher ganz normal zu verlaufen. Sie brauchte nur etwas KG die ersten Monaten.

Also es muss nicht immer alles so schlimm enden wie man es kennt!

alles Gute!

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Das mit dem Fruchtwasser - warum ist das vorher nicht aufgefallen?

Antwort von chartinael am 12.09.2011, 13:09 Uhr

Das versteh ich nicht, bei einem solchen Befund wird doch eingeleitet? Wart ihr soweit drüber? Keine Vorsorgeuntersuchungen?

Ich finde, Euer Fall zeigt aber sehr gut, daß bei einer Entbindung in einem KKH mit Kinderstation viel zeitnaher reagiert werden kann, als bei einer Hausgeburt.

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Re: nabel-ph/sauerstoffmangel unter geburt

Antwort von Joelina77 am 13.09.2011, 17:33 Uhr

Huhu...
Ich weiss nicht, ob wir ein gutes Beispiel sind, da einfach andere Grundvorraussetzungen ...
Meine Tochter wurde wegen totaler Unterversorgung per Notkaiserschnitt auf die Welt geholt mit einem Apgar von 2/4/6 und einem ph Wert von 7,1 - sie war gerade im Begriff in meinem Bauch zu sterben.
Hinzu kam bei ihr noch, dass sie ein stark retardiertes Frühchen (1480 Gramm bei 34+4) war, sie hatte eine Nierenbeckenkelcherweiterung, der Ductus war offen.

Sie hat sich nach der Geburt super gemacht, lag nur 5 Tage auf Intensiv, brauchte nur unmittelbar nach der Geburt (zwei Stunden lang) zusätzlich Sauerstoff.

Heute ist sie 2,5 Jahre alt. Durch den lang anhaltenden Sauerstoffmangel wurde ihr Gehirn schon geschädigt, sie hat eine Tetraparese und eine Rumpfhyptononie, jedoch viel leichter ausgeprägt, als anfänglich von allen vermutet. Ein Laie würde nur erkennen, dass was mit ihrem linken Fuss nicht stimmt - im rechten Arm ist die Spastik tatsächlich komplett verschwunden, im linken nur noch im Ellbogen zu merken und manchmal vergisst sie noch ihre Hand - rechtes Bein sind nur die Zehen betroffen - nur links ist ausgeprägt, dazu halt die Innenrotation der Hüfte. Dreimal die Woche gehen wir zur Krankengymnastik, Mausi hat Orthesen und einen Therapiestuhl und ist ein rund um glückliches, fröhliches und wunderschönes Kind, dass alle Menschen denen wir begegnen sofort verzaubert.
Die Ärzte hielten stärkere Hirnschäden für durchaus wahrscheinlich, mit einem Jahr hielt man eine geistige Behinderung immer noch nicht für ausgeschlossen. Aber sie ist geistig mehr als fit, sprachlich, kognitiv und emotional sehr weit für ihr Alter.

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Re: nabel-ph/sauerstoffmangel unter geburt

Antwort von 4hamänner am 13.09.2011, 22:59 Uhr

Bei uns war es ein bisschen anders. Wenn man Sebastians Apgar (8/8/8) sieht und auch das Geburtsgewicht, sagt jeder, dass das ja ganz gut aussieht. Dass er, 5 Wochen bevor er geholt wurde, genauso schwer war, steht ja nirgends.

Auch konnte man trotz Vorsorge nicht erkennen, dass es ihm im Bauch schlecht ging (dann hätte man nochmal sein Gewicht errechnen müssen, aber das ist nach der 32. SSW nicht vorgesehen). Auch das CTG war bis af das letzte immer super. Das letzte CTG war auchnicht soooo schlecht, aber ich sollte lieber mich im Krankenhaus vorstellen, da das Wochenende bevorstand. Dort hätte man mich fast wieder nach Hause geschickt. Nach ein paar Kniebeugen und einem erneuten CTG sollte er dann doch lieber gleich geholt werden. Bei der OP - Vorbereitung ging es ihm auch nochmal schlecht - das war wohl aber eine "normale" Reaktion auf ein Medikament (ich hatte eins auch nocht so super vertragen).

Als sie ihn holten, fand ich ihn normal, aber er war zu blass und sein Schreien war auch nicht laut genug (ich fan das auch ok) - deshalb auch nur Apgar 8. Aber das Fruchtwasser war grün, nach Aussage des einen Artztes wohl auch schon ein paar Tage und seine Sauerstoffsättigung war trotz voller Sauerstoffgabe nur bei 70 % (weil sich das Herz so geschwächt war, dass die Blutströme ganz anders waren und sich das Blut im Herzen mischte). Ich denke (das hat so keiner gesagt, aber er war soooooo schwach), dass er kurz vor dem Sterben war. Er ist sofort mit einem Herzspezialisten und einem Spezialkrankentransport in ein anderes Krankenhaus verlegt worden. Erst am 4. Tag war klar, dass er nicht in eine andere Stadt in ein Herzzentrum verlegt werden muss (ein anderer Spezialist und ein Helikopter waren in der ersten Nacht auf Abruf).

Er durfte danach nur mit Sonde ernährt werden und als er am 7. Tag endlich die Flasche probieren durfte, hatte er einen status epilepticus mit Atemstillstand. Bei nachfolgenden Untersuchungen wurde klar, dass das "nur" die Spätfolgen waren (Sauerstoffmangel im Gehirn, Aufweichung der weißen Masse). Es folgten Ultraschalluntersuchungen und dann auch ein MRT. Der Arzt hat damals sehr betroffen getan und uns vorsichtig mitgeteilt, dass er so extreme Schäden noch nicht gesehen hat.

Bei der Kontrolluntersuchung ein paar Monate später, hat der (Vertretungs-)Arzt im KH von den Löchern im Gehirn NICHTS mehr gesehen!!! Ich habe extra nachgefragt und er hat nochmal gesucht. Außer einer "Verplumpung" der Ventrikel (Erweiterung) war nichts zu sehen. Bei der nächsten Untersuchung bei "unserem" Arzt hat der auch nochmal sehr genau geschaut und - zu seinem größten Erstaunen - nichts gefunden. Natürlich sind die Löcher nicht geheilt, sondern haben sich nur zugeschoben. Aber was man sieht, hängt sehr vom Zeitpunkt ab, wann nachgeschaut wird. Und so ist es sicher mit allen Werten.

Sebastian ist jetzt 8 Jahre. Er hat viele Baustellen. Aber er ist ein fröhlicher, neugieriger Junge. Seine Tetraparese ist längst nicht so schlimm, wie uns immer alle vorgewarnt haben. Am meisten macht uns seine Rumpfhypotonie und seine Dyspraxie zu schaffen. Und da er in seinem "Erleben" so eingeschränkt ist, fehlt ihm natürlich auch einiges an Erfahrungen und das wirkt sich auf die Entwicklung aus. Schule ist auch eine Herausforderung. Wege zu finden, ihm Dinge zu ermöglichen.

Übrigens hat Sebastian einen GdB 100 (was ich damals gar nicht verstehen konnte, aber er ist eben voll abhängig von Hilfe) und eine PS 3. Trotzdem ist er in gewisser Weise ein Kind wie jedes andere.

Liebe Grüße
Anja

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Re: nabel-ph/sauerstoffmangel unter geburt

Antwort von lupa am 14.09.2011, 10:15 Uhr

Hallo,
mein Sohn wurde 2007 mit ganz ähnlichen Werten geboren, hatte die Nabelschnur zweimal fest um den Hals, die Herztöne setzten unter den Presswehen immer wieder aus, er war ganz blau.... Was hab ich gebangt und mir Sorgen gemacht, beobachtet und recherchiert über mögliche Folgen. Alles ganz unnötig. Heute ist er ein quirliger 4jähriger Lausebengel, körperlich wie kognitiv vollkommen unauffällig, kein Mensch ist je auf die Idee gekommen, dass irgendetwas bei der Geburt schiefgelaufen sein könnte. Ich würde sagen, wir hatten Glück und das Hirn hat keinen Schaden genommen. Ich wünsche dir für deinen Kleinen eine ebenso unkomplizierte ENtwicklung und vor allem erst mal ganz viel Freude mit deinem Baby!

LG,
lupa

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Hier mit NS-pH 7,01

Antwort von tina14 am 14.09.2011, 11:15 Uhr

Und Sohni ist jetzt 7 und ein glücklicher fitter Zweitklässler.
Bei der Geburt vorzeitige Plazentalösung, Kind kam schlapp und asphyktisch auf die Welt, wurde reanimiert, kam auf Neo-Intensiv, hatte noch ne Infektion oben drauf, Antibiose, Ikterus prolongatus...
Ab KH -Entlassung war er unauffällig!
LG, Tina

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Re: nabel-ph/sauerstoffmangel unter geburt

Antwort von Sume76 am 14.09.2011, 14:48 Uhr

Mein Großer hatte 7,06. Er kam 5 wochen zu früh nach Einleitung wg. Fruchtwasserabgang, die aber nicht so richtig angeschlagen hat. Lag ewig in den Wehen und schließlich steckte der Kleine fest. Er wurde dann mit Saugglocke geholt. Später stellte sich heraus, dass er ein "Sternengucker" war und deshalb feststeckte.
Trotzdem hatte er die Traumapgarwerte von 9/10/10 aber halt nur nen PH von 7,06. Dazu haben sich die Ärzte aber gar net weiter geäußert. Auf der Frühchenstation meinten sie nur, er seihalt gestresst gewesen von der schwierigen Geburt, hätte sich aber nach einer halben Stunde schon wieder komplett erholt. Beatmet musste er nicht werden.
Heute ist der Kleine 4 und ein richtiger Wirbelwind, der sich bis jetzt in jedem Bereich vollkommen unauffällig entwickelt hat. Also Kopf hoch!!!
LG Sanne

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Sauerstoffmangel

Hallo zusammen! Hab eure Antworten auf die Nachricht von Arlett gelesen.Nnun ist mir wieder Angst und Bang! Unsere Tochter wurde auch im Mai 09 geboren. Unter der Geburt war das CTG die ganze Zeit grenzwertig und letztendlich waren ihre Herztöne am Ende der ...

von Näppi 14.09.2009

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Stichwort: Sauerstoffmangel

An die Mütter mit Kindern mit Sauerstoffmangel

wollte euch mal Mut machen. Vor 8 Wochen hat meine Tochter (gestern 17 Wochen alt) einen Magenriss erlitten. Wegen des Sauerstoffmangels (durch Schock) meinten die Ärzte, dass sie geistig und körperlich schwerstbehindert sein wird. Sie zeigte auch Anzeichen einer Spastik der ...

von arlett1978 12.09.2009

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