Geschrieben von Birgit32 am 12.03.2004, 18:53 Uhr |
Milcheiweißunverträglichkeit wie diagnostierzierbar?
Hi,
unser Kleiner (19 mo.) hat auch eine Milcheiweissallergie. Nicht schlimm, aber er bekommt einen Ausschlag, wenn er mit Milchprodukten in Beruehrung kommt. Der Ausschlag konnte auch voll wild aussehen, rot mit Pusteln. Ging aber immer nach etwa 20 Minuten wieder weg.
Als wir das herausgefunden hatten (einfach durch Beobachtung, wann er denn den Ausschlag bekommt), haben wir - seit er etwa 12 mo. ist (zu dem Zeitpunkt wurde er noch gestillt, das hat er wunderbar vertragen, auch wenn ich Milch getrunken habe) - Milchprodukte natuerlich vermieden.
Da er eine orale Aversion hat und nicht isst (langsam faengt er ein bisschen an), wissen wir eigentlich nicht, wie er reagieren wuerde, wuerde er Milchprodukte wirklich zu sich nehmen.
Auf Butter (ist ja eigentlich nur Milchfett) reagiert seine Haut ueberhaupt nicht. Als er die peg bekam, haben wir das Milchpappele einfach auf seine Wange getupft und geschaut, ob er reagiert *grins*.
Ich hab aber das Gefuehl, dass die Allergie weniger wird. Frueher konnte ich ihm kein Bussi geben, wenn ich einen Kakao getrunken habe, bekam sofort rote Flecken. Heute kann ich ihm so ein leichtes Bussi geben ohne Reaktion.
Hoff, ich hab ein bisserl geholfen! :o)
Liebe Gruesse,
Birgit
- Milcheiweißunverträglichkeit wie diagnostierzierbar? - Babydog 12.03.04, 8:44
- Re: Milcheiweißunverträglichkeit wie diagnostierzierbar? - mami9701 12.03.04, 10:19
- Re: Milcheiweißunverträglichkeit wie diagnostierzierbar? - Birgit32 12.03.04, 18:53
Muß Euch nochmal nerven...
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@ alle wegen mögl. Entwicklungsverzögerung von Pascal
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An ellert
Asperger, ADSH, Hochbegabung, Ritalin, Conzerta, Medikenet....usw.
Entwicklungsverzögerung oder?????
Aerochamber.....
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