Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Schnecke3 am 18.02.2018, 20:40 Uhr

@Himbeere90

Hallo Himbeere90,
das ist aber auch wieder deine persönliche Meinung, dass diese andere Mutter übertreibt und "kein Auge dafür hat", oder? Deine Bekannte wird das sicherlich anders sehen!
Ich habe auch schon Mütter getroffen, wo ich für mich dachte, dass ist ja viel zu viel (im extremsten Fall 5 Monate in 1 Jahr auf verschiedenen Rehas/Intensivtherapieaufenthakten und im Rest der Zeit mindestens 2 Therapien täglich neben dem Kindergarten), aber für die Familie hat das wohl gepasst (das Mädchen hat keinen unzufriedenen Eindruck gemacht). Da erlaube ich mir dann kein Urteil.
Ich selbst habe auch schon den "Vorwurf" bekommen, ich würde mit meinem Sohn zu viel machen (momentan 1 x Logo in der Schule, 1x Ergo und Physio daheim und alle 2 Wochen therapeutisches Reiten sowie 3 x im Jahr eine Intensivtherapiewoche). Aber, wie andere schon schrieben, wenn ich weniger machen würde, würde mir das vielleicht zum Vorwurf gmacht werden und für uns passt das (noch-wer weiß, was die Zukunft bringt-Pubertät und so). Mein Sohn geht übrigens heute noch (nach 9 1/2 Jahren regelmäßiger Therapie) gerne zu seinen Therapien und freut sich drauf. Und er profitoert enorm davon.
Jeder muss für sich selbst den richtigen Weg finden und sich da von anderen kein schlechtes Gewissen einreden lassen! Wenn der Kleine gerne zu den Therapien geht, ist das doch schon mal ein gutes Zeichen!
Viele Grüße
Katja

 
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