Chronisch kranke und behinderte Kinder

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von Pebbie  am 18.02.2018, 19:16 Uhr

Du kannst das Kind auch Tod Therapieren

Mein Sohn ( sprachbehindert ) hatte nach 6 Jahren permanenter Therapie einen Durchhänger. In der Förderschule sagten sie das er therapiemüde ist und wir sind dann in eine Sprachheilreha gefahren um in neuer Umgebung Fortschritte zu machen. Man kann jetzt natürlich sagen das ist ja auch Therapie, aber man kann das mit zu Hause nicht vergleichen, sie hatten zum Beispiel Waldpädagogik die für die Kinder richtig einmal und abenteuerlich war. Fortschritte gab es nicht, aber eine tolle Zeit von Mutter und Sohn.
Zu Hause haben wir dann was runter geschraubt, so das er die Hauptförderung in der Schule hatte.

Ich finde es durchaus richtig, ab und an mal ein paar Monate Pause zu machen und der Entwicklung seinen freien Lauf zu lassen. Mit Autismus kenne ich mich nicht aus und weiß deswegen natürlich nicht, was jetzt unbedingt wichtig ist und weiter verfolgt werden sollte.Aber ich finde z.B. 2mal die Woche Ergo viel.

 
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