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Geschrieben von magistra am 09.09.2013, 18:07 Uhr

@püminsky

Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, aber ich hatte in den letzten Jahren Erfahrungen mit einem Jungen, der mit 5 eingeschult worden ist (wurde erst im April 6) und dann die 2. Klasse auch noch übersprungen hat. Jedes Mal waren soziale Probleme der Grund fürs Springen. Man hoffte, dass er, wenn er erst kognitiv gefordert ist, besser klarkommt.
Fakt ist, er ist erst ab der 7. Klasse wirklich klargekommen (er ist jetzt in der 9.), da das soziale Anecken eigentlich immer schlimmer geworden ist, da er ja dann zwei Jahre jünger war als die Klassenkameraden, was am Gymnasium nochmal krasser ist als in der Grundschule. Er wurde wirklich zum Klassenclown und hatte viele Probleme mit Mitschülern und Lehrern.
ABER: Alle glauben, dass es dennoch wichtig war, ihn springen zu lassen, da er inzwischen wenigstens kognitiv ausgelastet ist und die Probleme vorher jeweils größer waren. Es ist in unseren schulischen Strukturen schwierig, den Kindern jeweils gerecht zu werden. In deinem Falle würde ich zumindest für die weiterführende Schule über eine Schule mit Hochbegabtenzweig nachdenken.
Alles Gute!

 
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