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Geschrieben von paulita am 10.09.2009, 10:46 Uhr

@paulita - dass sollte schon das Kind entscheiden ob es mag und nicht du

hallo
woah, mal ganz langsam...ich habe nicht gesagt, dass mein kind in allem und immer und bei jedem grad eigenen willens MIR und MEINEN wünschen soll! es sollte auch auf keinen fall "alles" machen, um jemandem eine freude zu machen. ich habe vielmehr gesagt, dass ein "leichtes unbehagen" meines kindes nicht hinreichen würde, um mich darum zu kümmern, wie meine tochter das geburtstagsfest umgehen kann. wenn es also darum geht, die entscheidungen der kinder zu respektieren - und grundsätzlich stimme ich dir zu -, dann sollte das kind (!) ehrlich dazu stehen und auch zu den konsequenzen. hat es keine lust auf das kind und die feier? dann sollte das die eigenständige tochter es dem anderen kind auch genauso sagen. und damit leben. ohne lügen, ohne ausreden, ohne versteckspiel hinter den eltern...

und ich bleibe dabei: wenn meine kinder jemanden nicht "besonders" mögen, dann ist das allein in meinen augen noch kein grund, einer einladung nicht zu folgen. zu einem geburtstag zu gehen, ist eben nicht "alles" für jemand anderen machen. wir reden hier nicht von riesigen opfern, sondern über 1 - 4 stunden party. man kann ja auch kurz bei einer feier vorbeischauen, und rasch wieder gehen. wieso nicht?

und, klar, sollte der "widerwille" groß sein, es nachvollziehbare gründe oder wirklich wichtigeres geben, dann würde auch ich über eine absage nachdenken. aber - ganz gemäß der eigenständigkeit - meine kinder müssen das dann auch selber dem anderen sagen. ich unterstütze sie dabei. aber ich übernehme das nicht an ihrer statt.

lg
paula

 
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