@allebasi und sechsfachmama

gerne - man lernt ja von Fehlern und Erfahrungen anderer Mitmenschen, da geb ich auch gerne was weiter.

Hier mal ein Link, wo ich ausführlich u. a. über unsere Tochter schrieb:

http://www.rund-ums-baby.de/grundschule/mebboard.php3?step=1&range=20&action=showMessage&message_id=12130&forum=194

kannst ja mal reinlesen (sehr lang ...).
Vielleicht liegt ja was in diese Richtung vor (durch diese Tests kann einiges festgestellt werden), allerdings wohl weniger in die Richtung, dass sie "lernbehindert" in gewisser Weise ist (so wie bei uns) - denn die Zensuren sprechen ja für sich. Aber hochbegabt könnte auch sein - hochbegabt heißt ja nicht, dass man in allen Lern- und Lebensbereichen ein kleiner Professor ist, meist ist es ein Gebiet, auf dem man hochbegabt ist (das haben die Lehrer in unserer GS immer noch nicht begriffen - grrr - frag mich, was die davon überhaupt gelernt haben).
Es könnte z. B. sein, sie ist musikalisch hochbegabt (was noch keiner gemerkt hat, weil noch nicht ausprobiert) oder künstlerisch oder ... und auf den anderen Gebieten eben "normal supergut". Aber schon allein die Tatsache, dass irgendwo ne Hochbegabung vorliegt, kann zu solchem Verhalten führen (so gehts mir mit unserem 8jährigen - Mathehochbegabung).

Ich würd auch die Tests erstmal machen lassen, dann hat man wenigstens Ansatzpunkte. Und sollte eine "Lernhilfe" oder "Therapie" hilfreich sein, dann möglichst versuchen, das über Ergotherapie verschrieben zu bekommen - diese Nachhilfeinstitute wollen ja auch viele Kunden, nur kostets dort richtig Kohle und letztlich machen die nix anderes als die Ergotherapie!