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Geschrieben von Wattwurm am 11.03.2009, 11:14 Uhr

Wie viel Anteilnahme am Schulalltag?

Hallo zusammen,

meine Tochter geht in die 2. Klasse. Sie ist eine sehr gute Schülerin und hat keinerlei Probleme.

Für mich ist es selbstverständlich, dass ich mit ihr möglichst täglich bespreche, was sie in der Schule macht, wovon sie mir auch gerne erzählt. Für mich ist es ebenfalls selbstverständlich, dass ich z.B. beim Einmaleins mit ihr mal etwas rechne, z.B. auf langen Autofahrten.

Meine Tochter macht ihre Hausaufgaben meistens in der Schulbetreuung und auch wenn sie sie zu Hause macht, macht sie sie allein und selbständig in ihrem Zimmer. Trotzdem lasse ich mir die Hausaufgaben täglich zeigen. Diese sind fast immer perfekt, aber ich finde es einfach wichtig, mich für die schulischen Dinge zu interessieren und meine Tochter trotz ihrer konstant sehr guten Leistungen immer wieder zu loben. Das tut ihr auch ganz offensichtlich gut.

Nun fällt mir aber immer wieder auf, das es Eltern gibt, die nicht nur die Hausaufgaben niemals sehen sondern auch gar nicht wissen, was die Kinder in der Schule machen. Es geht hier ja gar nicht um Kontrolle sondern schlicht um Interesse und Anteilnahme.

Da ich erst kürzlich darüber gegrübelt habe, wollte ich mal fragen, wie ihr ihr das so handhabt.

Vorab schonmal Danke für eure Antworten!

Wattwurm

 
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