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Geschrieben von glückskinder am 20.01.2009, 19:40 Uhr

Tochter wünscht sich ne Katze. Wer kennt sich aus?

Mein Sohn wünschte sich auch nichts sehnlicher als einen Katze. Nach langem Betteln, eineinhalb Jahre lang, gaben wir nach. Es schien ihm wichtig zu sein. Die erste Katze hatte Blutkrebs und musste eingeschläfert werden. Wir hatten sie gerade drei Wochen. Das war ein Drama. Die zweite Katze bekam er gleich danach und die hatten wir immerhin ein viertel Jahr. Dann war sie weg. Sicherlich hatte ein Fuchs Hunger. Das Drama nahm seinen Lauf.
Jetzt habe ich die Nase von Katzen voll, denn es ist nicht nur schön, sondern auch verdammt traurig, wenn das Tier verloren geht. Alle leiden. Aber dies nur so vorneweg. Nun zu deinen Fragen: Die Arbeit hast definitiv immer du, kein anderer. Die Tierarztbesuche sind auch dein Part und alles ringsherum. Am Anfang sind alle Feuer und Flamme, dann erlöscht dies. Unsere Katzen waren Freigänger. Hatten eine Katzenklappe. Wenn wir wegwollten über Nacht, dann fütterte der Nachbar die Katze. Aber ein schlechtes Gewissen gegenüber der Katze bleibt immer, dass sie jetzt allein ist.
Einen Schlafplatz hatten sie beide im Haus. Wäre auch im Winter viel zu kalt draußen. Sauber waren unsere Katzen nicht wirklich. Den Keller hatten sie schon gern mal beschmutzt. Da war ich aber sehr hinterher und Febresse war mein bester Freund.
Die Katze von Freunden ist jetzt 18 Jahre alt. Unsere wurde keine vier Monate. So unterschiedlich kann dies sein.
Ob ich mir je wieder einen Katze holen werde, weiß ich nicht.

 
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