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Geschrieben von Snaffers am 04.11.2011, 15:05 Uhr

Tja, shit happens...

das ist aber eine komplett andere Situation. Hätte deine Tochter bei einer der Aufgaben + gerechnet und sonst -, dann wäre es eher vergleichbar - und ich gehe fast davon aus, dass es dann auch nur für die eine falsche Aufgabe keine Punkte gegeben hätte und nicht fürs gesamte Konstrukt.

Der ursprünglichen Beschreibung nach würde ich davon ausgehen, dass jeder Rechenschritt einen Punkt ergibt. Und dann sollte ein fairer Lehrer einen einmaligen Rechenfehler auch als solchen berücksichtigen. Die Aufgaben an sich sind bis auf eine richtig gerechnet, da ist es prinzipiell egal, ob es die erste, die dritte oder die letzte ist oder ob schon falsch abgeschrieben wurde (so haben es im übrigen selbst in der gymn. Oberstufe in BW in den 90er Jahren meine Lehrer gehandhabt).
Und wenn die Aufgabe leicht war, dann müsste es theoretisch egal sein wann ein Fehler geschehen ist, da müsste der Abzug dann immer gleich sein.
Wenns nicht wirklich wichtig ist, würde ich es auf sich beruhen lassen - und ansonsten finde ich, sollte, selbst, wenn es nur wenige Arbeiten sein ein einmaliger Ausrutscher nicht nachher entscheidend sein, denn da müsen die Noten ansonsten auch schwanken.

 
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