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Geschrieben von Namens-Fee am 05.02.2009, 11:44 Uhr

Seit knapp 1,5 Jahren

und unser Sohn kann endlich er selbst sein! Wir haben es uns nicht leicht gemacht, aber der Leidensdruck war so hoch (bis Suizidgedanken eines 9jährigen), so dass wir uns zur Therapie entschlossen haben.

Seitdem schafft Junior es, sich zu konzentrieren, ein Gespräch zu führen, nicht jedes Wort auf sich zu beziehen, weil er nur die Hälfte "gehört" hat - er ist einfach wieder glücklich!

Abhängig macht MPH bei korrekter Anwendung definitiv nicht, sonst würden die Patienten nicht in schöner Regelmäßigkeit die Einnahme einfach vergessen. Abhängig macht MPH bei denen, die es als Aufputschmittel nehmen, also keine ADSler.

MPH gibt es seit über 50 Jahren auf dem Markt, somit ist es eines der am besten erforschten Medikamente.

So viel zu den Hauptargumenten der Medien, es würde süchtig machen, man wisse nichts über Langzeitschäden o.ä., MPh würde Kinder "ruhigstellen" (Wie denn, es putscht doch auf?!). Daher lese ich soclhe Links wie focus, Tagesschau usw. usf. nicht mehr und sehe auch die Berichte nicht mehr im Fernsehen; zumeist handelt es sich um wissenschaftlich unhaltbare Behauptungen.

Die einzig negative Nebenwirkung bei meinem Sohn ist, dass er sehr, sehr dünn geworden ist; in den letzten zwei Jahren ist er zwar 9 cm gewachsen, hat aber gerade mal ein Kilogramm zugenommen, da müssen wir jetzt evtl. gegensteuern, Termine beim KiA und KJP sind in Kürze. (mit 11,5 Jahren BMI 14,1 - er dürfte locker 9 kg mehr wiegen und wäre immer noch schlank!)

Wenn Ihr in guter ärztlicher und therapeutischer Betreuung seid, solltet Ihr dem Arzt vertrauen!

 
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