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Geschrieben von lotte_1753 am 31.08.2010, 14:41 Uhr

Sehr schwierig ...

Hi. Hinzu kommt, dass Tests in diesem Alter nicht unbedingt aussagekräftig sind, d.h., es besteht ein relativ hohes Risiko einer "Fehldiagnose".

Ich würde (ausser im Rahmen einer Legasthenie oder wirklich extremer Unterforderung) keines meiner Kinder testen lassen; finde das total gefährlich. Das sollen sie als Erwachsene selbst entscheiden. Vielleicht sind sie ja glücklicher und erfolgreicher, wenn sie sich für intelligenter halten, als sie sind ... oder verzweifeln bei "nachgewiesener Hochbegabung" an zu hochgesteckten Zielen.

L.

p.s. Und damit keine Neiddebatte aufkommt: Kind 1 war als einer der jüngsten Stufenbester der (sehr guten) Schule im Mathekänguruh und auch sonst immer im Einserbereich; Kind 2 kommt jetzt in die Schule und macht einfache Multiplikationen und addiert relativ fehlerfrei schriftlich mit Zehnerübergang im Hunderterbereich. Das macht die Kinder aber nicht zu besseren Menschen (gibt genug intelligente A*löcher) und sagt überhaupt nix darüber aus, ob sie später mal ein glückliches Leben führen. Und darauf kommt es letztenendes doch an.

 
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