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Geschrieben von Hexhex am 14.05.2013, 12:42 Uhr

Nebenkriegsschauplatz...

Ehrlich gesagt, finde ich nicht so wichtig, ob die Missbilligung nun schriftlich oder mündlich ausgedrückt wird. Das eigentliche Problem liegt doch ganz woanders - nämlich im Verhalten Deines Sohnes. Ich finde, hier müsst Ihr, Du und Dein Partner jetzt ansetzen.

Das ist viel wichtiger, als sich über Nebenkriegsschauplätze wie die Missbilligung aufzuregen. Nehmt den unangenehmen Brief, der ja nunmal passiert ist, als Hinweis, dass am Verhalten Eures Sohnes momentan etwas nicht stimmt. Ich finde die Ausdrücke zwar jetzt keine Katastrophe, aber Handlungsbedarf besteht trotzdem, sonst hätte die Schule nicht so reagiert.

Ich würde jetzt ein Familiengespräch ansetzen, MIT seinem Vater, also die komplette Runde. So etwas macht viel mehr Eindruck, denn ein Kind spürt, dass die Situation besonders ist und etwas Ernstes vorliegt. Fragt ihn dann, ob er weiß, was diese Wörter bedeuten. Ob er versteht, warum sie für Zuhörer sehr unangenehm sind und warum man sich blamiert, wenn man sie verwendet.

LG

 
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