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Geschrieben von Sille74 am 06.03.2018, 7:56 Uhr

Nachtrag 2:

Die Verbindung zu #metoo und die Sache mit "keine Lobby" oder "Grundschulkinder weniger wert" verstehe ich nicht (ich habe jetzt länger darpber nachgedacht, daher jetzt erst mein Post) ...

#metoo ist doch eine von betroffenen Frauen selbst gestartete Kampagne. Erst dadurch ist doch das Thema alltägliche sexuelle Diskriminierung (wieder) ins Bewusstsein gerückt, was ein großer Verdienst der Kampagne ist. Es ist ja nicht so, dass das Thema plötzlich von alleine aufgekommen wäre, weil die (männliche) Gesellschaft die Notwendigkeit erkannt hätte. Von daher: es steht ja den Betroffenen von Mobbing - im Fall von Grundschulkindern deren Eltern - auch jederzeit frei, eine Kampagne zu starten ind die Problematik in den Vordergrund zu rücken, sich Lobby zu verschaffen.

Ein Kritikpunkt an #metoo ist aber ja, dass da so wahllos alles aufgeführt wird, was irgendwie eben unangenehm ist, aber halt eher noch nicht unbedingt sexuelle Diskriminierung oder gar Gewalt, und sich Fruaen dadurch letztlich selbst zu Opfern machen, was der Kampagne wieder eine gewisse Durchschlagskraft nimmt. Diese Gefahr würde ich auch bei einem "Mobbing-metoo" sehen. Schon allein Dein Aufhänger mit dem kitzelnden Jungen zeigt mir das ...

 
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