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Geschrieben von MariemitKevin am 14.09.2008, 19:33 Uhr

Lehrer oder Psychologe/Neurologe - wen glauben

Darf ich euch nochmal etwas fragen?
Ich war heute bei meiner Freundin. Ihr Kind ist auch in einer dritten Klasse, aber eine andere Schule. Sie war vor ein paar Monate bei einen Neurologe, weil Verdacht auf Epelepsie war bei ihrem Sohn. Er hatte kurze Ohnmachten mehrmals. Der Neurologe war sehr grundlich und hat ihn mehrmals untersucht und alles umgekrempelt. Und hat sogar eine Überweisung an einen Kinderpsychologen erstellt, mit dem er zusammenarbeitet, weil diese Ohnmachten ja auch psychische Gründe haben können. Überforderung in der Schule zum beispiel.
Nun war der Bericht da und sie hat gelesen, dass alles in Ordnung sei, aber er sei auffällig gewesen in guter Auffassung und schnellem Rechnen und überdurchschnittlicher Wortschatz und soll nun einen zweiten Termin haben für einen Intelligenztest. Ich hab ihr geraten, dass zu tun.
Das mit der Epelepsie wurd weiter beobachtet. Und er soll alle Monate zu einem EEG.
Gestern Morgen hat sie telefoniert, mit der Lehrerin, die sagte, der Kleine sei auffällig, er mache nicht mehr mit im Untericht und sagt, ihm sei öde. Er spiele einfach vor sich hin und kaspere nur noch rum. Ob etwas schlimmes pasiert sei in den Ferien. Aber das war nicht so. Jedenfalls sagte die Lehrerin, sie habe den Verdacht, er habe ADHS. Ich habe den bericht gelesen und er hat keine Auffälligkeiten gezeigt bei den Ärzten, weder in der Motorik, noch in der Aufmerksamkeit, Bewegung Kordination, alles sei altersgerecht. Kein Verdacht auf ADHS, sondern der überdurchschnittlichen Begabung. Das sagte meine Freundin, und dann sagte die Lehrerin, der Junge könne ja nicht einmal auf ein Bein stehen!
Meine Freundin ist nun sehr verunsichert. Wir haben gestestet und er stand 45 Sekunden auf sein Bein und dann haben wir gesagt, es langt.
Der Junge sagt, der Untericht sei langweilig, deswegen macht er nicht mit. Er rechnet zuhause die Aufgaben schnell durch, schreibt ordentlich und begeistert sich für Raumfahren und Technick. Er rechnet ganz lange Zahlenreihen im Kopf, und erfindet Geschichten und Lieder und baut im Moment aus Pappmarschee Planeten.
Soll sie nun de Ärzten vertrauen, wie ich sage? Kann es sein, dass die Lehrerin sie moppt? Meine Freundin bekommt Hartz IV, ihr Sohn ist der einizige Sozialfall in der Klasse. Vielleicht kann die Lehrern es nicht haben, dass "So ein Kind" so schlau ist?

Was denkt ihr?
Marie

 
9 Antworten:

Re: Lehrer oder Psychologe/Neurologe - wen glauben

Antwort von Julie am 14.09.2008, 20:06 Uhr

Hi Marie,

ich würde mit dem Kind auf jeden Fall einen Intelligenz-Test machen lassen, was Du schreibst, klingt schon sehr nach Unterforderung.
Kann natürlich sein, dass es nicht in das Denkschema der Lehrerin "passt", dass ein "armes" Kind schlau, vielleicht zu schlau ist, aber da muss sie durch.
Vielleicht kann ja auch nach dem Test der KiA oder der Psychologe mit der Lehrerin sprechen - oder man muss einen Klassen- oder sogar einen Schulwechsel überlegen.
Ich wünsche dir / deiner Freundin alles Gute - dem Sohn vor allem auch.
LG, Julie

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Re: Lehrer oder Psychologe/Neurologe - wen glauben

Antwort von IngeA am 14.09.2008, 20:10 Uhr

Hallo,

ich finde die Aussage der Lehrerin seltsam: der Junge kann nicht mal auf einem Bein stehen. Wäre ihm in der Schule weniger langweilig wenn er das könnte? Oder soll er das jetzt üben, während die anderen Kinder das lernen was er schon kann? Er sagt offensichtlich ja selbst, daß ihm langweilig ist. Wie war denn letztes Schuljahr? Wenn die Lehrerin fragt, ob in den Ferien etwas schlimmes passiert ist, war er letztes Jahr wohl eher nicht auffällig. ADHS kommt nicht über Nacht, entweder man hat es oder man hat es nicht. Es kann aber natürlich sein, daß er während der Ferien einen Sprung gemacht hat.
Es ist ja häufiger so, daß unterforderte Kinder den Klassenkasper spielen, von daher paßt das schon zusammen. Ich würde auf jeden Fall nochmal mit der Lehrerin sprechen. Der IQ-Test ist sicher auch sinnvoll, schon als "Beweismittel". Und deine Freundin muß auch mit dem Kind reden. Wenn er sein Können nicht zeigt, kann die Lehrerin ihn ja auch nicht richtig einschätzen. Vielleicht kann man ihn dazu motivieren seine Leistung zu zeigen, wenn er schwierigere Extraaufgaben bekommt sobald er mit der Pflichtaufgabe fertig ist (das muß natürlich auch mit der Lehrerin abgesprochen werden)

LG Inge

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Re: Lehrer oder Psychologe/Neurologe - wen glauben

Antwort von Nathalie B. am 14.09.2008, 20:29 Uhr

Hallo,

Der junge scheint ein tolle interessantes Kerlchen zu sein, wenn er schon soweit für sein ALter ist. Es klingt für mich auch nach Unterforderung, und ich würde mit der Lehrerin genauer das Gespräch und die Untersuchungen wiedergeben und erklären, alles was der Junge zu Hause selbstständig macht. Sie könnte ihm auch selbst ein Test machen lassen.

Daß die Mutti Hartz4 bekommt, bedeutet nicht, daß sie ihr Kind in Sachen Erziehung/Bildung vernachlässigt, auch wenn bei manchen leider auch der Fall sein kann. Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Lehrerin sich zu sowas herablassen kann.

Da hilft nur Kontakt, Gespräch, nochmal Kontakt..... Da kenne ich aus eigener Erfahrung, als mein Sohn im Kiga Alter sich komplett geändert hatte, und wir lange nach dem Grund suchten.

Viel Mut Deiner Freundin, und hoffentlich der Test wird schnell gemacht, damit sie auch etwas Greifbares für ihre Argumnetation hat.

LG
Nat

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Re: Lehrer oder Psychologe/Neurologe - wen glauben

Antwort von Potter am 14.09.2008, 22:34 Uhr

Ich glaube, dass hat nichts damit zu tun, dass deine Freundin Hartz IV bezieht und/oder die Lehrerin sie mobben will.

Wenn eine Person überdurchschnittlich begabt ist, kann sie in der Schule schnell gelangweilt sein und so zum Klassenkaspar werden und Mist bauen.
Irgendwann verhaut es dann die Arbeit und es wird aus heiterem Himmel ADHS diagnostiziert.

Ich glaube an die Krankheit ADHS, aber erst einmal würde ichd as Kind als hochbegabt födern, weil es, glaube ich, eher selten ADHS hat. Es ist nur eine einfache Lösung insofern, dass man sie, im Gegenteil zur Hochbegabung, ruhigstellen kann.

Das, was ich aus deinem Posting rauslesen, lese ich als Hochbegabung.
Leider verstehen die wenigsten Leute es, wenn man es ihnen erzählt.
Stell dir mal vor, du kennst ein Kind, was nie hört, was nie eine Frage beantwortet etc. pp. und plötzlich kommt die Mutter des Kindes zu dir und sagt: "Mein Kind ist hochbegabt!" Das würdest du vielleicht auch erst einmal stutzen, da du denkst, die Mutter will sich nur mit diesem unverschämten Bald rausreden.

Nun ja... Ich würde unter diesem Aspekt vielleicht den Test machen lassne, aber nur damit die Lehrerin es schwarz auf weiß hat. Sonst eventuell sogar in eine andere Klasse wechseln lassen?!

LG,
Potter

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Re: Lehrer oder Psychologe/Neurologe - wen glauben

Antwort von Graupapagei3 am 15.09.2008, 7:33 Uhr

Sie sollte den Test machen lassen, es klingt viel nach Unterforderung.

Die Lehrerin mobbt sie sicher nicht, ein Lehrer orientiert sich immer an dem, was er in der Schule erlebt und wenn der Kunge da nicht mitmacht, herumkaspert und keine Leistungen zeigt, dann kommt sie natürlich nicht auf die Idee, dass er unterfordert ist. Das ist sehr weitverbreitetes Lehrerverhalten und hat nichts mit Hartz IV oder Mobbing zu tun.

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Re: Lehrer oder Psychologe/Neurologe - wen glauben

Antwort von sonnenschein 110 am 15.09.2008, 7:55 Uhr

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, das jeder Störenfried in der Klasse irgendwie mit ADS/ ADHS in Verbindung gebracht wird. In der Klasse meines Sohnes sind 2 Jungs, bei denen der verdacht geäußert wurde, aber nie bestätigt. Bei meinem Sohn vor wenigen Monaten auch. Der Kinderarzt sagte nein, die Psychologin sagte auch nein. Es wurde dann auch ein Test gemacht, der besagte das er durchschnittlich- überdurchschnittlich begabt ist ( IQ 118). Die Lehrer wollen sowas aber gar nicht hören hab ich das Gefühl. Jeder der nicht die Norm ist, egal ob besser oder schlechter ist ein Problem.
Ich würde ganz klar auf den Arzt hören.
Bei uns in der Schule gab es auch viele Probleme, die mein Sohn nie erzählt hat und da wundert mich seine Reaktion überhaupt nicht. Hab ich alles erst durch andere Schulfreunde erfahren.Die meisten Eltern wussten davon auch nichts, sind also viele Kinder die nichts daheim erzählen.

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Re: Lehrer oder Psychologe/Neurologe ...

Antwort von azalee am 15.09.2008, 17:46 Uhr

Hallo,

Hochbegabung und Epilepsie schließen sich nicht aus.

Von daher sollte man zweigleisig fahren. Die EEGs halte ich für sehr wichtig. Gut ist auch, dass nicht sofort mit Medikamenten experimentiert wird. Klingt doch ganz vernünftig.

Ein ADHS Verdacht kann bestätigt oder fallengelassen werden. Solange ein L nicht felsenfest an eine Vermutung glaubt, ist gegen ein Andenken nichts zu sagen.

Bei uns in der Klasse sind / waren 2 ADHSler, einer geht jetzt auf eine spezielle Schule, der andere läuft gerade noch so mit. Alles ohne Medis, aber zu Lasten der Nerven der L. und der meisten Mitschüler.

Ich hatte auch mal einen echten ADHSler in der 5. Klasse: Der hat in seinen Medikationspausen mitten im Klassenzimmer während des Unterrichts Handstand gemacht und, wenn er "gut drauf" war, selbiges gerne auch mal auf den Tischen seiner Mitschüler. Bei ihm merkte man genau, wann der Spiegel seiner Medis sank.

Aber viele tendieren dazu, jedes lebhafte Kind gleich als ADHS ler abzustempeln.

Außerdem gibt es auch ADHS zusammen mit Hochbegabung zusammen mit Epilepsie.

Ich denke, man vergibt sich ja nichts, wenn man über das, was einem jemand sagt, nachdenkt, und dann seine eigenen Entscheidungen trifft.

azalee

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Re: Lehrer oder Psychologe/Neurologe - wen glauben

Antwort von Sirial am 15.09.2008, 17:58 Uhr

Liebe Marie,
auch mein Sohn stand letztes Jahr bei der Lehrerin im Verdacht, ADHS zu haben. ICH glaube, die Lehrer sagen das von allen Kindern, die nicht wie Zinnsoldaten stillsitzen. Die Kinder sind heute einfach lebhafter als früher. Wir haben Fragebögen analysiert, mit Kinderärztin, Blutuntersuchung und Neurologe gearbeitet, dann aber vor der psychologischen Therapie abgebrochen, weil die Kinderärztin ADHS definitiv verneinte. Ich hab da einen guten Spruch: "ADHS-Kinder sind die, bei denen alles kaputt geht und wo man froh ist, wenn sie gegeangen sind." Wenn der Sohn Deiner Freundin im privaten Bereich SO NICHT ist, hat er bestimmt kein ADHS. Er ist wahrscheinlich ein bißchen hochbegabt - wie meiner - aber ob man das testen und "therapieren" sollte, weiß ich nicht. Eine Klasse überspringen halte ich nicht für so gut, wer will ihm den Stoff beibringen, den er da verpaßt ? Bei uns läuft's jetzt so, daß mein Sohn höflich bleiben muß (also rumschnautzen geht nicht), aber dafür im Unterricht mal etwas leises spielen darf, z.B. malen. Wenn er gefragt wird, weiß er IMMER die Antwort. Er kann übrigends auch nicht lange auf einem Bein stehen, weil er zu aktiv ist. Besser so einen als einen dicken 8-Stunden-vor-dem-Fernseher-Sitzer.

Deine Freundin soll sich freuen an ihrem schlauen Söhnchen und der Lehrerin gegenüber selbstbewußt bleiben (das fällt mir bei unserer auch schwer, man fühlt sich da leicht selbst wieder als Schulkind) ! Wenn sie mit der Lehrerin nicht zurechtkommt, ruhig den Vertrauenslehrer o.ä. einschalten.

Viel Glück - sie ist nicht allein...
Iris

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Antwort auf eure Posting

Antwort von MariemitKevin am 16.09.2008, 9:51 Uhr

Vielen Dank.
Meine Freundin hat Nächste Woche nun ein Gespräch mit der Deutschlehrerin. Gestern war sie in der Schule und hat den Bericht vorgelegt und hat einen Termin bei einer unabhängigen Neurologin gemacht, und nur gesagt, dass sie möchte ihren Sohn Neurologisch untersuchen lassen. Von den Meinungen hat sie nichts gesagt, damit die unvoreingenommen ist.

Zuhause ist der Jung lieb. Wenn er erst Deutsch macht, hat er danach keine Luist mehr auf andere Hausaufgaben, macht er das anders herum, gehen die anderen Aufgaben schnell. Im Moment findet er die Matheaufgaben doof, weil die Uhr durchgenommen wird. Die Lehrerin will, dass er 14.30 Uhr sagt und von Zuahsue kennt er halb drei nachmittags. Das ist wohl ein kleiner Machtkampf. Also er kennt wohlmauch die großen Zeiten, aber das wird zuhause nichts genutzt und er macht sich einen Spaß aus, eben nur kleine Zeiten zu benutzen. Er kennt auch Viertel 12 und dreiviertel 12 (was ich nie kapiert habe), da der Freund seiner Mutter so Zeiten mißt.

Er kann überall mithin. In den Ferien hatte meine Freundin einen Arzttermin und konnte den Jungen nicht unterbringen, so musste sie ihn mitnehmen. Er hat die ganze Zeit gewartet und leise gespielt. Als meine Freundin beim Arzt war, sagte der, ob das ihr Junge wäre, der draußen wartet. Die anderen Patienten sagten, der sei so lieb und höflich und gar nicht laut, der sei richtig angenehm.
Wenn ich so lese, was ihr schreibt, von wegen, man ist froh, wenn die weg sind, so ist er ganz und gar nicht. Wenn er hier ist, sagt er immer wieder zu Kevin: werd mal ruhiger, wenn du so wild bist, können wir nicht spielen. Kevin ist lauter und wilder, aber da hat noch nie wer gesagt, er könne ADHS sein.
Eine Klasse überspringen will meine Freundin nicht für ihren Sohn, wenn es nicht sein muss. Sie will nur, dass er vernünftig behandelt wird von den Lehrern.Oder wenn es sein muss, die Schule zu wechseln. Der test ist ja auch nicht auf ihren Mist gewechsen, sondern kam von dem Arzt.

Das mit dem Vertrauensleher ist gut. Sie will rausfinden, wer das ist. Sie wußte gar nicht, dass es sowas in der Grundschule gibt.

Vielen Dank

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