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Geschrieben von Annas Truppe am 10.05.2008, 0:09 Uhr

@JaLo

Hallo JaLo,

beziehst du dich auf meinen Beitrag; habe ich ihn so unverständlich geschrieben ?
Dann bekomme ich jetzt ein Problem, weil ich eigentlich meine, z.B. meinen Kinder gerade Mathe so gut erklären zu können...

Ansonsten : Auch wenn du z.B. im Beruf nicht mit Mathe zu tun hast, wächst du in die Schulaufgaben des Kindes im Zweifel gemeinsam mit ihm wieder hinein.
Die geforderte Rechenleistung bei der Aufgabe von glückskinders Sohn ist ja etwas, was wirklich jeder hinbekommt. Gewöhnungsbedürftig sind heutzutage aber die phantasievollen Fragestellungen, hinter denen sich dann doch nur diese einfache Rechnung versteckt. Hinter diesem aus Pisa folgendem Konzept stehe ich uneingeschränkt : Die Kinder sollen sehr früh Texte und Fragestellungen verstehen und nicht nur auf die direkte Frage antworten können.

Schon bald in der 2. Klasse wird auch dein Sohn in Mathe Aufgaben bekommen, bei denen nur ein kurzer Text steht und dann sowohl nach Frage als auch nach Antwort (=Rechnung und Ergebnis) gefragt ist.

Das schaffst du aber (Sohn natürlich auch) und irgendwann werdet ihr beide dann Logarithmen im Halbschlaf berechnen können ;-)

Gruß Anna

 
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