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Geschrieben von like am 08.04.2009, 22:43 Uhr

Genau das Problem spricht der Artikel doch auch an

dass sich aus Sicht der "betroffenen" Eltern alle raushalten sollen, die keine solchen persönlichen Erfahrungen haben wie die Eltern, somit auch alle Schul- und Jugendpsychologen, Pädagogen, Lehrkräfte und sonstige Personen, die sich von Berufs wegen mit dem Thema beschäftigen, somit eine größere Fallzahl als einzelne Eltern überblicken und in dem Artikel ebenfalls zu Wort kommen.
Zudem haben es Eltern von echten Hochbegabten nicht schwerer als alndere Eltern - 80 - 90 % aller Hochbegabten kommen prima mit Schule und sozialem Umfeld klar.
Zum Thema Tabu: "Ein Tabu ist eine gesellschaftliche Verhaltensregel, die etwas streng verbietet. Charakteristisch ist, dass sie unausgesprochen bleibt und nur durch indirekte Thematisierung oder beredtes Schweigen in Geltung gesetzt wird; dadurch bleibt sie der Begründung und Kritik entzogen" - DAS kann man von Hochbegabung nun wirklich nicht behaupten.
Na ja, und wenn "Spiegel" für´s Proletariat ist, dann halt was aus der "Zeit", das ganz ähnlich klingt (kam auch in der FAZ). Aber die Erfahrung "betroffener" Eltern ist sicher objektiver als eine Studie mit über 7000 Kindern, davon 151 Hochbegabten

 
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