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Geschrieben von AndreaL am 09.04.2009, 11:51 Uhr

Ich finde den Artikel informativ und ein wenig... augenzwinkernd...;-)

Hallo,

ich habe schon gewartet, dass der Artikel in den einschlägigigen Elternforen Wellen schlägt.

Die Zahlen, die hier ja noch einmal sehr dezidiert dargelegt wurden und aus denen man eben eindeutig entnehmen kann, dass diese Überrepräsentation von hochbegabten Kindern einfach statistisch schlicht nicht möglich ist, werden hier von einigen ja gar nicht wahrgenommen.

Schön auch der Einwand, warum denn bitte erst ab 130 eine HB genannt wird, warum nicht auch 127...

Ich empfehle dazu, sich vielleicht mit Statistik zu befassen. Das hilft...

Ich kenne aus meiner Arbeit in der GS auch Kinder mit hohen Begabungen. Keines dieser Kinder ist sozial auffällig. Sie lernen gerne, bekommen unauffällig mehr Futter und gut ist's. Manchmal lässt man eines eine Klasse überspringen, manchmal nicht...

Manchmal relativiert sich eine scheinbar hohe Begabung bei Schuleintritt auch. Manche Kinder sind durch große Geschwister, durch mehr Förderung weiter. Weiter, weil sie es schon mal beigebracht bekommen haben. Andere lernen die Dinge erst in der Schule. Spätestens ab Klasse 3 gleichen sich dann alle an. Das muss man auch berücksichtigen. Gerade im Hype um Pisa hat eine starke Förderung zu Hause VOR Schuleintritt in bildungsnahen Elternhäusers begonnen.

FÜR MICH ist ein hochbegabtes Kind eines, dass alles an input im Unterricht aufnimmt ohne jemals groß oder überhaupt üben zu müssen.

UND das sind die wenigsten. 2% ungefähr... :-)

LG

Andrea

 
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