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Geschrieben von krummenau am 14.01.2014, 18:01 Uhr

Der eine so, der andere so...

Ist bei meinen beiden Kindern sehr verschieden.

Der Große, wird im Juni 12, jetzt 6. Klasse, hatte in der Grundschulklasse ganz viele "Freunde", die aber wohl doch keine echten waren, denn seit dem Eintritt in die 5. Klasse hat sich das total zerschlagen, vielleicht, weil die meisten auf die Realschule gegangen sind und er mit einigen Mädchen und nur 2 Jungas aus der alten Klasse aufs Gymnasium, wo sie nicht mehr in derselben Klasse sind. Er hat in seiner neuen Klasse neue Freunde gefunden, die wesentlich besser zu ihm passen. Ich kann mir vorstellen, daß das kontinuierlicher wird. Das andere aus der Grundschulzeit waren wohl eher "Lebensabschnittsspielgefährten".

Der Kleine, gerade 9 geworden, 5. Klasse, hatte noch nie Freunde in seiner Klasse, dafür aber 2 ganz feste Freunde aus der alten Krabbelgruppe (also seit Babyzeiten) und noch dazu einige eher lockere Spielkameraden von verschiedenen anderen Gelegenheiten, Er braucht nicht so viel soziale Kontakte und schon gar nicht mit zu vielen Personen. Ist dafür halt sehr sehr treu. Ee geht mit dem Begriff Freund auch sehr wählerisch um und differenziert da sehr,

Fußballer sind meine Jungs beide nicht und an Mädels haben sie zur Zeit null Interesse, da scheiden schon mal viele Kontakte von vorneherein aus.

LG von Silke

 
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