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Geschrieben von Holzkohle am 15.07.2013, 22:42 Uhr

das Leben ist kein Ponyhof

und das war es zu DDR-Zeiten schon ab der ersten Klasse nicht. Da gab es nie Diskussionen und erst recht nicht Abstimmungen am ersten Elternabend, ob Noten vergeben werden sollen oder nicht. Wir haben ab der 1. Klasse Noten bekommen für das, was wir konnten - oder eben nicht. Da hatte man eine 3 in Betragen und eine 2 in Mathe. Oder eine 4. Und man konnte als Kind und als Elternteil wesentlich mehr mit einer 4 anfangen als mit einem "Kenntnisse vorhanden"...

Mein Sohn kommt jetzt in die vierte Klasse. Anfang der 3. Klasse durften wir als Eltern darüber abstimmen, ob es Noten gibt. Mit einer Stimme mehr hat man sich gegen Noten entschieden. DAs Zeugnis meines Sohnes scheint recht gut zu sein, ich weiß aber trotzdem nicht - ist seine Leistung jetzt eher eine 2 oder eher eine 3?!

Vielleicht kann sich die Lehrerin dazu hinreißen lassen, in Klammern eine Note dazu zu schreiben? Das wurde z.B. (nicht auf meine Bitte hin!) bei meinem Sohn so gemacht.

 
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