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Geschrieben von belugamax1 am 11.02.2010, 15:51 Uhr

bioessen im hort

nochmal zu unten, das ist mir zu lang geworden...wir hatten auch apetito im hort, jetzt ist es sodexo - würg sagen meine kinder, nachdem sie am anfang ganz angetan gewesen waren, inzwischen kriegen sie nicht mal mehr die nudeln mit appetit runter, sagen sie. ABER vorher hatten wir (in meinen augen) super bio-essen, einmal fleisch, einmal fisch, meist regional geerntet/geschlachtet usw. gekocht wurde in unserer stadt mit kurzem transportweg. gekostet hat es kaum mehr als die großküchen. der gute preis war ua nur deshalb möglich, weil man auf wahlmöglichkeit verzichtet hat, es gab nur ein essen pro tag - finde ich völlig in ordnung, zu hause gibt es ja auch nur eins. als ausweichmöglichkeit, wenn das mittagsangebot GAR NICHT ging, gab es jeden mittag eine gemüsesuppe (ohne gemüsestücke drin) mit selbstgebackenem brot. aber daran ist es letztlich gescheitert. die kinder haben sich zu oft geweigert, das eine essen dann auch zu essen. es gab halt oft dinge wie blumenkohl, linsensuppe,...die nicht jedermanns geschmack zu sein scheinen. die eltern haben da ihren kindern dan rücken gestärkt und sie von der essensversorgung abgemeldet und ihnen eine stulle eingepackt. fanden ich und einige andere sehr blöd, haben damals auch einen brief an den schulträger geschrieben. leider ohne erfolg. Meine frage an euch: findet ihr nicht, dass man kinder "zwingen" kann, bestimmte dinge zu essen - im kiga gins doch auch bei fast allen, dass sie einfach mitgegessen haben, auch wenn es ihrem geschmack nicht 100% zusagte. und irgendwie schmeckt es dann ja auch, kinder haben da ja manchmal befremdliche vorstellungen (iiiih, das ess ich nicht...)

 
12 Antworten:

Re: bioessen im hort

Antwort von berita am 11.02.2010, 16:13 Uhr

Nein, ich finde nicht, dass man Kinder zum Essen zwingen sollte, egal ob nun bio oder nicht. Damit ist man auf dem besten Weg zu Esstörungen und Totalverweigerung. Ich denke, ihr werdet einfach noch eine Weile weitersuchen müssen, bis ihr einen Anbieter findet, der kindgerecht UND gesund kocht - das gibt es durchaus.

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Re: bioessen im hort

Antwort von Millefleurs am 11.02.2010, 16:20 Uhr

Ich bin der Meinung, dass man Kinder "zwingen" kann , gesundes zu essen, indem es keine Notausgänge (z.B. durch mitgegebene Brote) gibt. Wie belugamax1 schon schreibt, hat es ja im Kindergarten auch geklappt.

Aber da müssen Eltern auch von den längerfristigen Vorteilen ECHTER ausgewogener Ernährung überzeugt sein.

- wenig, dafür aber hochwertiges Fleisch
- pflanzliches Eiweiß statt tierischem
- Salat ist kein Ersatz für Gemüse, wie z.B. Fenchel, Paprika, Zuccini, etc.
- und mehr naturbelassene Produkte

Ein optimales und auch sehr billiges Essen wäre z.B. Pellkartoffeln mit Kräuterquark.

Gruß
millefleurs

P.S. Meine Tochter kommt bei "Bratwurst", "Gyros" und "Rahmsoße" einen halben Kotzanfall - man kann also auch in die andere Richtung erziehen.

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Re: bioessen im hort

Antwort von Millefleurs am 11.02.2010, 16:22 Uhr

Du hast Recht: Man darf Kinder nicht zum Essen zwingen. Aber dann den einfachsten Weg gehen, indem man den Kindern einen Speiseplan vorlegt, der nur so von Fetten und Kohlehydraten trotz, ist auch keine bessere Alternative.

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Re: bioessen im hort

Antwort von Emmi67 am 11.02.2010, 16:29 Uhr

Bei uns ging das schon im Kindergarten nicht; als da auf so einen Ökoanbieter umgestellt wurde, haben meine Kinder da nicht mehr gern gegessen. Stattdessen Suppe und Brot fände ich allerdings ok und damit wären meine Kinder auch zufrieden gewesen. Trotzdem finde ich schon, dass man mir erlauben sollte, mein Kind abzumelden, wenn es von dem Essen so gar nicht profitieren kann. Vielleicht überrede ich zu Hause meine Kinder mal dazu, einige Dinge, an denen sie mäkeln, zu essen; aber nicht in der Betreuung von "Fremden" und auch nicht täglich.

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Re: bioessen im hort

Antwort von golfer am 11.02.2010, 16:47 Uhr

zwingen....was soll der Unsinn....ich lass mich auch nicht zwingen.....und wenn ich auf eienr armen Kartoffel schon einen Kräuterquark sehe wir mir übel......arme Kartotoffel....ich nehm sich mit Butter und Salz oder als Pommes lach.......es probiert werden......aber mehr nciht...ich ess auch viele Sachen nciht.....und gut....

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Kartoffel mit Kräuterquark???

Antwort von +emfut+ am 11.02.2010, 17:31 Uhr

So ein Quark, das sind doch auch nur Kohlehydrate mit prozessiertem tierischem Eiweß und drei Vitaminen in den Kräutern. Dazu meistens sehr salzlastig.

Schließlich zum "zwingen":
Nein, kann man nicht, und das "Streichen" des Notausgangs hilft genau gar nicht. Meine Kinder hungern dann bis abends - und die meisten, die ich kenne, auch.

Mal was zum "Massenessen" allgemein:
Nicht nur das, was serviert werden kann bei 100 Kindern, ist anders als zu Hause. Auch das "wie" ist anders. Was man zu Hause mit bissi Anreiz und "Komm, das schmeckt doch super!" in ein durchschnittliches Kind reindiskutiert bekommt, bleibt auf dem Teller, wenn an einem Tisch 10 Kinder und kein Erwachsener sitzen. Isso.

Beispiel: Als Fumi in der 1. Klasse in den Hort kam, mochte er gerne Gemüse, vor allem Broccoli. Wegen ihm hätte ich jeden Tag Broccoli kochen können. Dann saß er im Hort neben einem 4.-Klässler, der keinen Broccoli mochte - und das war es dann mit dem Broccoli. Temi hat seitdem nie wieder welchen gegessen.

Gut, das ist extrem, aber auch bei anderen Sachen ist es so, daß er sie zu Hause durchaus "mitißt", zum Beispiel in der Suppe oder im Mischgemüse, im Hort aber würde er eher sterben als das Zeug zu essen. Weil es uncool ist. Döner und Pizza ist cool, Zucchini und Möhren sind uncool. Das ist wie Kuscheln: Zu Hause ist es okay, aber Kuscheln in der U-Bahn ist uncool.

Und warum Du, Millefleurs, Rohkost dermaßen runtermachts werde ich nie verstehen. Warum soll eine gemischte Rohkostplatte mit Paprika, Möhren, Tomaten, Gurken und ähnlichem schlechter sein als zerkochte Zucchini, gerne in sahniger Mehlschwitze?

Gruß,
Elisabeth.

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Na seht ihr!!!!

Antwort von like am 11.02.2010, 18:34 Uhr

Man kann's eh keinem rechtmachen - egal ob Salat, Gemüse, Pellkartollen mit Kräuterquark etc.
Deshalb einfach was hinstellen, was DIE MEISTEN KINDER gerne mögen und gut ist.
ICH wär froh an Kaiserschmarrn, Bratkartoffeln mit bisserl Flesich oder Wurst, Nudeln, Spätzle, mal ne Suppe.....
Dann würden sie nicht zum Kochlöffel oder Mac gehen und sich fettriefendes zeug reinhaun.
So läuft das nämlich dann an den weiterführenden Schulen.
( Gottseidank sind meine wenigstens rank und schlank)

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Hier gibt es praktisch an allen Schulen...

Antwort von MM am 11.02.2010, 20:12 Uhr

... eine Schulküche, wo i.d.R. jeden Tag zwischen zwei Gerichten gewählt werden kann (+ Vorsuppe ist für beide gleich), an manchen Schulen sogar zwischen dreien. Bio ist es aber i.d.R. nicht (ausser an Privatschulen etc.), weil zu teuer, aber im Rahmen des Möglichen ist heutzutage an viele Schulen schon das Bestreben da, halbwegs gesund und ausgewogen zu kochen (gibt auch bestimmte Leitlinien dafür). Kommt halt auch auf die jeweiligen Köchinnen an, wie fähig und einfallsreich sie sind... ;-)

Aber es ist nun auch kein "alternatives" Essen, sondern oft schon so "hausmannskost-mässig", nur halt gibt es auch Gemüse und so - irgendwie so ein Mix. Und zu sehr erschwinglichen Preis, da bezuschusst.

Ich finde es insegsamt recht OK (obwohl z.B. Fleisch könnte es m.E. weniger geben, aber da ich zu Hause keins mache, ist es wiederum in Ordnung; auch gibt es schon oft ein fleischloses Gericht zur ´Wahl).

Wenn man Beanstandungen oder Anregungen hat, kann man die ja bei der chul- bzw.Küchenleitung äussern und wenn man damit nicht grad ganz alleine dasteht, wird das durchaus auch berücksichtigt, denke ich...

Dass jemand nicht in der Schule Mittag isst, gibt es eigentlich kaum (zumindest in der "Grundschule" - hier 9 Jahhre). Die meisten Schüler (zumindest die jüngeren) bleiben danach noch im schuleigenen Hort, Eltern kommen irgendwann nachmittags heim und sind froh, dass die mittägliche Koch- bzw. Essensfrage gelöst ist, und das auch noch recht preiswert.

Natürlich ist es angebracht, als Eltern selber etwas darauf zu achten, dass die Kinder zwischendurch genug frisches Obst und Gemüse usw. essen, aber das ist ja nun nicht sooo ein Problem.

Ich habe mal eine Zeitlang in einem privatevn KiGa gearbeitet, wo das Essen geliefert wurde und "bio" war. Es hat den Kindern aber oft nicht geschmeckt und war sauteuer. Im Vergleich war da das billigere Essen in unserem normalen KiGA viieeel besser!
Ich will damit nix gegen Biokost sagen, die ja grundsätzlich zu begrüssen ist - aber es geht auch sehr um die KochKUNST - und wenn die zu wünschen übrig lässt, ist es piepegal ob Bio oder nicht...

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Re: Hier gibt es praktisch an allen Schulen...

Antwort von Luni2701 am 11.02.2010, 21:30 Uhr

also meinen Sohn kann man nicht zwingen, dann isst er halt nichts und isst dafür dann abends wieder was. Macht ihm überhaupt nichts aus.

Ich hab ihn mal "gezwungen" ein Stück Gurke zu PROBIEREN!!!!, der hat mir fast auf den Tisch gek...... Der saß da und war in einer Tour am würgen, bis er dieses blöde Gurkenstück wieder ausgespuckt hat.

NEIN MAN KANN KINDER NICHT ZWINGEN!!!

Bei uns im Kiga, gibts aber meist keine Linsensuppe, oder es gibt halt sachen dazu, die jeder mag. Es gibt nunmal Gerichte die fast jedes Kind gerne mag und andere die bei Kindern nicht so beliebt sind. Meiner isst dann auch mal trockene Nudeln, Kartoffeln o.ä. das macht ihm überhaupt nichts aus. Im normalfall findet er bei einem gericht schon Sahen die er mag und dann isst er nur das oder pickt das was er nicht mag raus.

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Aber bitte Laktosefrei! OT

Antwort von hgmeier am 11.02.2010, 22:56 Uhr

OT

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Das ist doch auch eine ALTERSfrage!!!!!

Antwort von Trini am 12.02.2010, 9:38 Uhr

Was im Kiga noch funktionieren KANN, bei eintsprechendem Engagement der Erzieherinnen, haut bei Schulkindern eben nicht mehr hin.

Das klappt schon zu Hause nicht zwingend:

http://www.rund-ums-baby.de/erziehung_elternforum/beitrag.htm?id=44968

Und in der Gemeinschaftsverpflegung schon g a r n i c h t.

Ich habe 12 Jahre lang Schulspeisung ohne Alternativen in DDR genossen.
Ja, es gab Gemüse. Ja, es gab Kartoffeln mit Quark. (Wobei ich es absolut eklig finde, eine Pellkartoffel aus dem Quark zu holen um sie zu pellen.) Ja, es gabe Gemüsesuppen aller Art.
Aber fragt nicht, wie viel von dem gesunden Essen wirklich in meinem Magen gelandet ist.

Später habe ich ganz von allein angefangen, das eine oder andere Gemüse zu probieren.
Und das beobachte ich bei meinem Großen jetzt auch.
Ohne jeglichen Druck probiert er immer mehr.

Trini

PS: Ich bin nicht der Meinung, dass es Aufgabe der Schule ist, meine Kinder an gesundes Essen zu zwingen.

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@emfut

Antwort von Foreignmother am 12.02.2010, 10:00 Uhr

Hallo Elisabeth,

das ist aber sehr interessant, was Du zum gemeinsamen Schulessen sagst, bei meinem Sohn ist es naemlich genau umgekehrt.

Er ist von Hause aus sehr pingelig beim Essen, aber seitdem er in der Schule ist (ebenfalls ein gutes Angebot, in der Schweiz heisst das "fourchette verte"), isst er viel mehr Gemuesearten und faengt inzwischen sogar langsam an, Fisch zu essen.

Die "peer pressure" kann offenbar in beide Richtunge wirken.

Gruss
FM

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