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Geschrieben von mamafürvier am 08.12.2009, 14:01 Uhr

erste Probleme in Schule und Hort

Zu hause ist meine Tochter (fast 7) wie immer und wie sie schon in der KiTa-Zeit war. Morgens ist sie wie immer, abends auch...

Aber in und nach der Schule:
Gestern ein riesenlangen Eintrag, sie stört den Unterricht, spricht im Unterricht, lenkt Kinder ab, ist unkonzetriert, unkameradschaftlich in den Pausen und in den Toiletten z.B.

Hole ich sie aus dem Hort an werde ich täglich nach meiner lieben Begrüßung böse angeschaut, sie beachtet mich nicht oder will einfach nicht mit, ich wäre viel zu früh (täglich die selbe Zeit). Dann weigert sie sich, zickt wie ein Kleinkind, schlägt um sich, wirft sich auf den Boden, ich will nicht heim, alle blöd, Mama blöd, Bruder Blödmann und manchmal brauche ich 1/4h um sie aus dem Hort zu bekommen. Das ist untermalt mit ihrem Gebrüll und Beschimpfungen.

Der Heimweg sind wenige hundert Meter in denen sie bockt, nicht redet oder jammert, ihren Bruder Beschimpft egal was er sagt er ist blöd und ein Lügner und und und.

Zu hause ist sie meist noch etwas stinkig aber nach und nach wird sie dann wieder "normal".

Inzwischen ist mir das so peinlich, daß ich am liebsten den Hort nicht mehr betreten möchte. Betreuer und Eltern sowie Kinder bekommen das ja mit und die müssen inzwischen schon denken ihre Mutter ist eine schlimme Frau, wenn sie nicht mit will.

Ich kenne sie so garnicht. Sie war schon immer ein aufgewecktes, wildes, normal freches kleines Mädchen aber in diesen Momenten ist sie einfach ungenießbar. Wo ist meine Maus, die strahlte, wenn ich sie früher abholte so wie es ihr Bruder auch täglich tut?

Ist der Schulstress für sie zu stressig? Hab darüber nachgedacht und wenn sie nach der Schule Ruhe braucht bekommt sie sie natürlich. Sonst weiß ich wirklich nicht, wie ich ihr noch helfen kann und uns, daß es endlich wieder schön wird mit uns.

Gestern hatten wir ein langes Gespräch, ich habe ihr gesagt wie ich mich schäme sie so abholen zu müssen, wie traurig mich das macht und wie sehr ich mir meine Süße zurück wünsche. Sie hörte zu aber für sich ist offenbar die Umsetzung sehr schwer. Sie meint sie weiß auch nicht warum, kann es nicht ändern usw.

Der Papa (wir leben nicht zusammen) und ich reden natürlich über solche Dinge und er meinte gleich wir sollten zu einem Psychologen.
Das wäre sicher eine Option, wenn es weiterhin so eskaliert aber vorerst würde ich gern allein was tun.

Sie ist knapp 7, natürlich kann ich mit ihr noch nicht reden wie mit einer 12jährigen aber ich versuche es ihr verständlich zu machen, zu erfahren warum sie so ist usw.

Ich bin wirklich ratlos. Ich finds einfach schlimm, daß ihr Bruder und ich jeden Nachmittag so zur Schnecke gemacht werden.
Einmal hab ich sie im Hort gelassen als es besonders schlimm war, sagte der Betreuerin bescheid (die das Drama ja auch kennt und mich unterstützt), bin allein nach hause und sie kam 15min später nach. Der Weg ist ganz kurz, keine 5min und man kann bis zu uns nach hause sehen. Also kein Drama aber sie weinte und brüllte als hätte ich sie im Wald ausgesetzt... genutzt hat es aber nichts. Am nächsten Tag das gleiche Drama.

Sie geht nicht widerwillig mit, wenn es was besonderes gibt. Heute nehmen wir ihre Freundin mit, da wirds sicher super sie aus dem Hort zu holen oder wenn ihr Papa mal (selten) dabei ist auch... in Ausnahmefällen klappt es 1a, im Alttag mit uns das alltägliche Drama.

ratlose
mf4

 
22 Antworten:

Nachtrag

Antwort von mamafürvier am 08.12.2009, 14:04 Uhr

Bis auf vereinzelte Fehler hat sie offenbar in der Schule keine Probleme und wenn sie nicht grad miese Laune hat scheint es auch Spaß zu machen.
Ein Lehrergespräch möchte ich erst in ein paar Tagen, weil ich vorher sehen wil, was sich in Hinsicht auf den Hort ändert nach unserem Gespräch.

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Re: erste Probleme in Schule und Hort

Antwort von AllesOK am 08.12.2009, 15:27 Uhr

Ich würde sie die nächste Zeit mal nicht vom Hort abholen, sondern alleine gehen lassen. Mit der Betreuerin absprechen, wann sie losgeht und aus dem Fenster sehen und sie beobachten.

Vielleicht möchte sie selbständiger sein oder sie braucht einfach eine Auszeit nach dem Hort, die sie sich ja auf dem Nachhauseweg nehmen kann.

Ich würde ihr sagen, dass sie ja schon ein großes Mädchen ist und Du Vertrauen in sie hast und sie deshalb alleine gehen DARF. Vielleicht schließt sich noch eine Freundin/anderes Kind an.

Viel Glück, LG

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Re: erste Probleme in Schule und Hort

Antwort von +emfut+ am 08.12.2009, 16:28 Uhr

Sorry, ich will Dir nicht zu nahe treten - aber Du schaust bei den Argumenten nur auf Dich.

DIR ist das peinlich. Was denken die Leute von DIR? Wo ist DEINE Maus? DU schämst Dich. DICH macht das traurig. DU willst DEINE Süße zurück.

Jetzt ist sie halt mal nicht Deine süße Maus, jetzt ist sie halt mal zickig. Wenn die einzigen Argumente, gegen das Zickig-Sein sind, daß Du (ach ja, und der Bruder) so fürchterlich darunter leiden - sorry, das reicht nicht. Es muß nicht der Lebenszweck Deiner Tochter sein, für Dich die süße Maus zu sein.

Frage: Wie geht es IHR damit? Was möchte SIE in den Momenten, wo sie so ausrastet? Welche IHRER Nöte kommen da raus? Welche IHRER Ängste kann sie an der Stelle nicht anders artikulieren?

Verändere den Fokus - finde raus, was sie in den Momenten denkt - dann wird sich eine Lösung ergeben.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: erste Probleme in Schule und Hort

Antwort von Millefleurs am 08.12.2009, 16:47 Uhr

Meine Tochter verhält sich so, wenn ihr alles zu viel wird und ihr Geist keine Ruhe mehr findet.
z.B. wenn zu viel an ihr herumgezogen wird (durch Lehrer, Erzieher und auch durch Eltern) und sie gleichzeitig erschöpft und müde ist.
Die Situation, in der dann getobt, geschrien und geweint wird, ist meistens nur der Tropfen, der das Fass zu überlaufen bringt, aber nicht die Ursache....


Wie war den ihr Verhalten die Woche nach den Herbstferien? Entspannter?

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Re: erste Probleme in Schule und Hort

Antwort von Millefleurs am 08.12.2009, 16:52 Uhr

Ich bin der Meinung, dass auch die Gefühlslage von mamafürvier nicht außer Acht gelassen werden darf. Sie wird ein durch ihre Tochter in eine Situation gedrängt, die sich nur schwer ertragen läßt.

Und da wir ja alle wissen, dass es nichts schlimmeres gibt, als die hämischen Blicke anderer Mütter, hat mamafürvier mein Mitgefühl - unabhängig von der Gefühlslage ihrer Tochter...

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Re: erste Probleme in Schule und Hort

Antwort von Hasemann am 08.12.2009, 16:53 Uhr

Mein Sohn ist seit September in der Schule (Ganztagsklasse). Nach einigen Wochen hat mich die Lehrerin zum Gespräch gebeten. Mein Sohn würde auffallen in seinem sozialen Verhalten zu den Mitschülern, sprich immer wenn eine Streiterei im Klassenzimmer wäre, ist er mit dabei. So kannte ich ihn gar nicht. Auf Anraten der Lehrerin haben wir einen ADS-Test gemacht (sie hat selber ein ADHS Kind und auch schon einige als Schulkinder gehabt und sah Paralelen). Bei der Testung durch die Kinderpsychologen kam raus, dass mein Sohn kein ADS hat, sondern auditive Wahrnehmungsstörung, aber einen ganz normalen IQ hat. Er bekommt alle Geräusche ungefilter ins Ohr. Er muß sich also mehr konzentrieren als andere Schulkammeraden und so könnte es sein, dass sein Verhalten eine Art Ventil ist......
Uns wurde ein bestimmter Gehörtest empfohlen, den wir am 28.12. machen werden. Die Spezialisten können uns dann sagen, welcher Sitzplatz in der Klasse der günstigste für ihn ist.

Das nur mal so zur Anregung für dich. Hattest ja schon in die Richtung gedacht, dass sie evtl. überfordert ist.

LG

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Re: erste Probleme in Schule und Hort

Antwort von +emfut+ am 08.12.2009, 17:05 Uhr

Mitgefühl - gerne, kann sie haben. Aber kaufen kann sie dafür nichts und Probleme löst es auch nicht.

Ich postete es kürzlich in einem anderen Unterforum, aber es paßt auch hier: eine Konversation zwischen meiner Tochter (13) und mir.

Fumi mußte Temi vom Hort abholen, und hat sich beschwert, weil er nicht hört.
Meinte sie zu mir: "Soll ich etwa über die ganze Straße brüllen, daß er endlich herkommen soll? Das ist peinlich, dann schauen doch alle!"
Hab ich zu ihr gesagt: "Wenn Du sowas quer über die Straße brüllen kannst, ohne daß Dir das peinlich ist - DANN bist Du bereit zum Kinderkiegen!"

Ich stehe tatsächlich auf dem Standpunkt: Wem ein Kind, das sich im Supermarkt brüllend auf dem Boden wälzt, vor allem peinlich ist - der ist nicht bereit für Kinder. Denn dann ist man erpreßbar. Nach dem Motto: "Wenn Mama nicht tut, was ich will, dann mache ich einen peinlichen Aufriß!"

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ich nochmal

Antwort von mamafürvier am 08.12.2009, 17:06 Uhr

Vielleicht kam das falsch rüber...
es geht doch nicht drum, daß sie ein braves kleines Mädchen sein muß. Sie ist ja sonst wie immer, wie sie nunmal ist und genau so verrückt mag ich sie ja auch. Klar frage ich, ob sie Probleme hat aber sie sagt es gäbe keine.
Leider ist es von einer Minute auf die andere so, daß sie einfach ausrastet und ich sie garnicht bändigen kann.
Mir gehts nicht darum, daß sie so sein muß um mir zu gefallen aber im Moment ist es einfach so, daß sie nach der Schule auf mich und ihren Bruder los geht und wie sollte ich das einfach hinnehmen? Ich kanns ja noch aushalten aber der 5jährige versteht natürlich gar nichts.

Wie vermutet gab es heute keinerlei Probleme, ich holte sie ab, nahm ihre Freundin zum Spielen mit und alles war paletti.

Ich war ein sehr schwieriges Kind und meine Eltern haben sich leider nie Mühe gegeben mich zu verstehen. Ich sollte sein wie sie mich wollten. Genau das will ich anders machen.

lG mf4

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Re: erste Probleme in Schule und Hort

Antwort von mamafürvier am 08.12.2009, 17:17 Uhr

Das disqualifiziert mich nun?
Bisher hielt ich mich nie für fehlerlos aber dennoch für eine taugliche Mutter und ich denke auch dieses Problem werden wir in den Griff bekommen, wie die anderen vielen Problemchen und Probleme bisher auch.
Ich nehme mal an ich habe nicht völlig versagt, denn bei 2 meiner Kids ist es mir gelungen sie zu selbstständigen tollen jungen Männern zu "machen".

lG mf4

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Re: erste Probleme in Schule und Hort

Antwort von Millefleurs am 08.12.2009, 17:22 Uhr

Du machst die Sache nicht dadurch besser, in dem Du mamafuervier absprichst für Kinder reif genug zu sein, sondern legst zusätzlich einen Finger in die Wunde. Ist das das Ziel, das Du vor Augen hast?

Zudem:
Diese peinliche Situation für Mütter kann auch Gewalt gegenüber Kinder nach sich ziehen, indem sich diese negativen Emotionen der Mutter in einem unbeobachteten Augenblick über das Kind ergießen, was zum Beispiel dann passiert, wenn der Druck auf die Mutter zu groß wird. Sei es der gesellschafliche Druck (durch die Blicke der anderen Mütter), sei es ein instabile Gefühlslage der Mutter durch hormonelle Schwankungen (z.B. PMS). Oder aber das Gefühl in einer perfekten Welt selber nichts gebacken zu bekommen (dazu reicht nur der Vergleich so mancher amerikanischer Weihnachtsfilme mit dem eigenen Haushalt ;-P )

Daher würde ich nicht unbedingt sagen, dass Kinder ihre Eltern erpressen können, sie begeben sich manchmal auch sehr in Gefahr....

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Nachtrag @mamafuervier

Antwort von Millefleurs am 08.12.2009, 17:25 Uhr

Das soll jetzt nicht bedeutet, dass ich Dich als potentielle Kindsmörderin sehe

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Liegt es an der Grippe oder warum bin ich derzeit nicht verständlich?

Antwort von +emfut+ am 08.12.2009, 17:34 Uhr

Das mit dem "reif sein" ging an Milleleurs und sollte lediglich unterstreichen, warum ich "mein Kind macht peinliche Sachen" als Mutter aushalten können sollte. Das sollte hier keine disqualifizieren.

Ich habe auch nicht geschrieben, daß Du eine schlechte Mutter bist - das "ich habe schon zwei erwachsene Kinder"-Argument kannst Du also wieder einpacken.

Ich habe auch nicht gesagt, daß man das aushalten muß oder nichts dran ändern kann/soll/darf.

Ich habe lediglich vorgeschlagen, mal die Perspektive zu ändern, weil ich mir vorstellen kann, daß sich die Situation dann besser "an der Wurzel" klären läßt.

Wenn Du das nicht tun willst, dann laß es - ist nicht mein Kind, geht mich nichts an.

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Re: Liegt es an der Grippe oder warum bin ich derzeit nicht verständlich?

Antwort von mamafürvier am 08.12.2009, 17:43 Uhr

Ui ui ui wasn heute los?
Ich bin grad mal ratlos in 1 Punkt aber nicht ansatzweise so gereizt, daß ich mich so ausdrücken würde.

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Millefleurs

Antwort von mamafürvier am 08.12.2009, 17:45 Uhr

Nee nee ich habe meine Kidner nie angerührt und bevor ich gewalttätig gegen meine Kinder würde würde ich mich einweisen lassen.
Ich fühl mich weder im allgemeinen noch im speziellen überfordert... ich suche nur den besten Weg ein aktuelles Problem zu lösen.

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Re: Nachtrag @mamafuervier

Antwort von mamafürvier am 08.12.2009, 17:56 Uhr

Davon bin ich meilenweit entfernt.
Ich heule nicht, ich betrinke mich nicht und spring auch von keiner Brücke. Ich habe ein Problem, suche nach Rat aber bis auf diese Aussetzer leben wir ein völlig normales Leben...

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hilft zwar nicht viel, aber was mir auf die gache auffällt,...

Antwort von sisyphos am 08.12.2009, 20:36 Uhr

...warum holst du sie aus dem hort ab wenn er ja eh nur 5 min enfernt ist?
lass sie doch alleine nach hause gehen. um, was weiß ich 16:00 soll sie nach hause geschickt werden. punkt.

dann fällt zumindest dieses drama weg...

lg

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Re: erste Probleme in Schule und Hort

Antwort von disi am 08.12.2009, 21:02 Uhr

Hallo,

hast du sie denn mal zu Hause wenn sie sich beruhigt hat einfach mal gefragt warum sie das tut?
ob sie irgendein Problem hat oder über etwas mit dir reden will?
Sag ihr auch wie traurig dich das macht.
Und wenn sie dann immernoch bockig ist und denkt sie könnte alles mit dir machen, würde ich sie auch einfach zu Fuß gehen lassen, mit der Begründung. ok wie ich sehen, möchtest du das wohl alleine machen und das darfst du auch, denn wenn du dich so benimmst und mich das traurig macht ist es wohl besser.
Mal schauen we sie dann reagiert.
Übrigens kann ich dich auch verstehen, dass das wirklich schwer für eine Mutter ist und wenn mann überzeugt wäre man get die richtigen Wege würde man hier nicht fragen.

lg

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Re: erste Probleme in Schule und Hort

Antwort von mamafürvier am 08.12.2009, 21:20 Uhr

Ja genau das hab ich gemacht, sie gefragt und sie meinte nur sie wüßte auch nicht warum sie manchmal so ist ich dachte auch sie wird vielleicht von jemanden geärgert, muß de Frust abbauen o.ä.
Zu hause ist sie wie andere Kinder auch mal bockig aber nicht ansatzweise so wie im Hort. Sie weiß wie traurig mich das macht, weil ichs ihr gesagt habe und das lies sie nicht kalt.
Ich will einfach meiner Kleenen helfen, egal ob es der Schulstress ist oder was anderes und nicht ich tue mir zum Großteil leid sondern sie. Ich merke ja wie sie sonst viel Liebe braucht und annimmt und in den Situationen wehr sie alles ab.

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Re: hilft zwar nicht viel, aber was mir auf die gache auffällt,...

Antwort von mamafürvier am 08.12.2009, 21:22 Uhr

Weil sie 6 ist und ich nicht möchte, daß ihr was passiert. Ich hole ihren Bruder aus der KiTa und dann sie ab. So lange ich das einrichten kann möchte ich das auch gern tun. Das Angebot sie allein gehen zu lassen hatte ich ihr gemacht aber das wollte sie nicht.

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Re: hilft zwar nicht viel, aber was mir auf die gache auffällt,...

Antwort von sisyphos am 08.12.2009, 22:02 Uhr

und warum macht sie theater? gefällt es ihr so ihm hort?

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Re: hilft zwar nicht viel, aber was mir auf die gache auffällt,...

Antwort von mamafürvier am 08.12.2009, 22:06 Uhr

Klingt komisch aber ich denke das ist wirklich so. Morgen hat sie Weihnachtsfeier, freut sich drauf aber ärgert sich auch, weil ja dann kein Hort ist. Ihre Betreuerin ist super nett finde ich. Sie war schon immer etwas stur, sie streubt sich gern mal gegen Aufgaben oder Bitten aber das war bisher im Rahmen. Das Theater kenne ich so erst im Hort.
Frag mich nicht... sie war heute wieder so wie sonst, aufgeweckt, zappelig, redet viel... aber so ist sie nunmal und abends kann sie so schön abschalten beim Kuscheln. Mama bitte streichle mir den Rücken war richtig schön und das genießen wir dann beide sehr.

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Re: erste Probleme in Schule und Hort

Antwort von supermampfi am 09.12.2009, 10:03 Uhr

Hi! Bei meinem Sohn war es so, daß der Hort ihn schlichtweg nicht gefallen hat. Er war danach total schlecht drauf und richtig mies gelaunt. Die Erzieherinnen sind sehr streng, es ist ungemütlich. Insgesamt eher eine "Kinderverwahrstelle"...
Ich habe ihn wieder rausgenommen und die Betreuung nachmittags anders gestaltet (Freunde/Verwandte).
Seitdem ist er wie ausgewechselt!

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