Kaiserschnitt

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Geschrieben von Felica am 13.07.2019, 7:13 Uhr

kritische Betrachtung der Kaiserschnittrate

Ich habe zwei grosse Kinder. Kind1 natürlich geboren, mit schulterdystokie. Keinen leichten Hänger wie so viele andere sondern einen von den wenigen Fällen die lebensbedrohlich sind. Trotzdem waren Ärzte wie Hebamme und auch ich zuversichtlich das nr2 auch auf natürlichem Weg versucht wird. Aber bei ET+7 haben wir dann alle nach nochmaligen US doch den KS beschlossen. Kind bei über 4500g, grosser Kopf ohne beckenbezug, langes Kind, keine muttermundwirksamen wehen. Einleitung hätte weitere Komplikationen wie Notkaiserschnitt. So hatte ich zwar einen Kaiserschnitt, aber wehentätigkeit und geplatzte Fruchtblase im OP, Kind hat also in dem Moment gesagt es geht los, wie der Arzt die spinale gesetzt hat.

KH hat eine Kaiserschnittrate von unter 20%, gilt als extrem geburts- und stillfreundliches KH. Aber, sie haben keine Säuglingsneo und werden diese auch nicht bekommen da zwei andere Kliniken in der Nähe diese haben. Deshalb müssen sie in bestimmten Situationen zum KS raten wenn Frau unbedingt dort entbinden will. Oder die Frauen in einem KH entbinden wo es die kinderneo gibt, die anderen Parameter aber nicht stimmen. Mit der Gefahr das es dort dann eben Probleme gibt.

 
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