Kaiserschnitt

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Geschrieben von Ente am 12.05.2019, 9:13 Uhr

Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Hallo Zusammen!

Ich musste vor ca. 4 1/2 Monaten meine Tochter per Kaiserschnitt entbinden. Ich wollte unbedingt eine Spontangeburt. Hatte dann jedoch 3 Wochen vor ET einen vorzeitigen Blasensprung. Nach 20 Stunden musste meine Tochter dann per Kaiserschnitt geholt werden, da der Muttermund trotz Wehen gerade mal 3 cm geöffnet war und sich bereits die Plazenta ablöste und die Versorgung meiner Tochter nicht mehr sichergestellt war.

Nun hadere ich sehr damit und habe Angst, das meine Tochter einen Nachteil daraus haben könnte...

Hat jemand schon ältere Kaiserschnitt-Kinder? Geht es ihnen wirklich so viel schlechter als nach Spontangeburt?

Was kann ich machen, damit der Kaiserschnitt so wenig negative Auswirkungen wie möglich hat? Beim Ostheopathen waren wir schon.... Was haltet ihr von der Gabe von Mutaflor o.ä.?

Danke für eure Antworten!

 
26 Antworten:

Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von anni1002, 19. SSW am 12.05.2019, 10:15 Uhr

Ich habe 2 Kaiserschnittkinder und kann kein einziges der Vorurteile bestätigen. Allerdings kamen beide per geplanten Kaiserschnitt auf die Welt.
Sie sind jetzt 9 und 6 Jahre alt. Sind kerngesund, hatten keinerlei nennenswerte Krankheiten. Haben jede Impfung prima vertragen. Sie haben siche beide Körperlich und geistig wirklich prima entwickelt. Sind sehr schlau und gewieft, haben keinerlei Allergien und erst recht kein Diabetes. Sind nicht dick, oder sonst was, das man Kaiserschnittkindern nachsagt. Da kenne ich spontan geborene Kinder, die dafür alles auf einmal haben.

Mach dir über so einen Quatsch keine Gedanken, ich hatte mich damals viel über Kaiserschnitte belesen und habe Studien gefunden, die eben auch bestätigen, das ein geplanter KS für das Kind bessser ist.. Nur wollen das "Kaiserschnittgegener" eben nicht wahrhaben. Das ist wie mit Impfgegenern, denen kannst du auch nicht mit Argumenten kommen.
Du hattest jetzt einen secundären Kaiserschnitt, da stand damals in meinem Aufklärungsbogen, das wenn solche Kinder nach der Geburt Probleme haben, das dass dann nicht vom Kaiserschnitt selbst kommt, sondern von dem Stress und eventuellem Sauerstoffmangel den das Kind schon durch den vaginalen Geburtsversuch hatte.
Wenn dein Kind sowas haber gehabt hätte, dann hätte man dir das doch gesagt.

Also ich gehe davon aus, dass deinem Kind nach deinen Schilderungen duch den KS das Leben gerettet wurde und es eben keinen Mangel erlitt und alles gut ist.

Lieben gruß.

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von basis am 12.05.2019, 10:16 Uhr

Es ist für mich totaler Quatsch, dass KS Kinder aus dem KS selbst einen riesen Nachteil hätten. Auch die Darmflora wird nicht durch die Art der Geburt geprägt. sondern wenn überhaupt durch das Stillen. Ich hab zwei KS Kinder und die sind beide tendentiell eher weniger krank als ihre gleichaltrigen Freunde. Ja, unser Start war härter, aber nichts davon lag am KS, sondern beim Kleinen zB eher der KS an den Schwierigkeiten.

Lass Dir nicht irgendwas einreden und fang bitte nicht an an einem gesund Kind "vorsorglich" rumzudocktern! Das macht mehr kaputt als es helfen wird. WENN Dein Kind mit irgendwas Probleme hat, dann kannst du das angehen. Aber man muss nicht in jedem Wehwehchen dann immer gleich den KS sehen. Das ist doch totaler Quatsch!

Wenn mein Großer wie von der KiÄ vermutet irgendwann mal Heuschnupfen bekommen SOLLTE, dann sicher nicht, weil er ein KS Kind ist, sondern weil sein Vater auch schon immer Heuschnupfen hat und das als Kind sogar so extrem, dass er Wochenlang nicht rauskonnte. Und der war kein KS Kind.

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Maroulein am 12.05.2019, 15:07 Uhr

Hallo
Ich habe drei KS Kinder von 17,15 und fast 3 alle entwickeln sich nicht besser oder schlechter als andere Kinder,und wir haben ausser bei der mittleren ein Gang zum Ostheopath nichts weiter gemacht.
Spontan entbundene Kinder können genauso Probleme haben,Pass dir nicht weismachen Deinem Kind fehlt etwas.

In Deinem Falle ganz klar ausgedrückt,die Geburt Deines Kindes hätte ohne Kaiserschnitt im Tod Deines Kindes und wahrscheinlich auch deinem Tod geendet,dein Kind wäre nicht mehr versorgt und du hättest verbluten können- in dem Fall habt ihr definitiv dem besseren Zustand für euch beide gewählt.


Und das Kinder in manchen Entwicklungsschritten Hinterherhinken,oder diese gar auslassen ist auch nicht unnormal,es ist immerhin nur der Durchschnitt.

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Tai am 12.05.2019, 20:30 Uhr

Versuche unbedingt, von diesen negativen Gedanken und Befürchtungen, was dein Kind wegen des Kaiserschnitts alles wird durchmachen müssen, wegzukommen.
Freu dich, dass du dank Kaiserschnitt ein gesundes kleines Mädchen hast und auch lebst und bist gesund. Und komme von deiner Fixierung auf die natürliche Geburt weg.

Meine erste Tochter kam auch nach vorzeitigem Blasensprung, endlos langen Wehen und schließlich Geburtsstillstand per Not-Sectio in Vollnarkose zur Welt.

Im Grundschulalter war ich zweimal mit ihr bei einer Osteopathin, weil mir das einfach als letzte Möglichkeit einfiel, gegen ihr ewiges Nichteinschlafenkönnen zu helfen. Die Osteopathin meinte auch gleich, sie habe ein Geburtstrauma durch das ewige Stecken im Geburtskanal erlitten und ihre Schulter und HWS wären gestaucht. Und überhaupt lägen viele Probleme in dieser schrecklichen Geburt!

Das ist natürlich absoluter Quatsch. Der Charakter ist entscheidend. Meine Tochter war und ist nicht einfach und hat mich schon viele Nerven gekostet. Mit dem Kaiserschnitt hat das aber nichts zu tun.

Danach hatte ich noch zwei geplante Kaiserschnitte.
Alle drei Kinder waren recht selten krank, meine Jüngste ist gerade 16 geworden und hat noch nie Antibiotika gebraucht. Keines hat Allergien oder ist kurzsichtig, obwohl beide Eltern damit gestraft sind. Die Entwicklung war immer altersgerecht, wobei sich alle Zeit mit dem Laufen lernen gelassen haben. Ein Kind hat sehr früh sehr gut gesprochen, zwei später und eines lange undeutlich. Sportlich und schlank sind sie jetzt auch alle.

Zwei Kinder haben die Schulzeit schon ohne Probleme hinter sich und studieren, das dritte Kind tut sich halt etwas schwerer. Sozial verträglich sind die alle.

Alles in allem finde ich meine Kinder ganz gelungen.
Natürlich gab und gibt es auch Sorgen und Nöte, aber das ist doch völlig unabhängig vom Kaiserschnitt!

Freu dich an deiner Tochter und an jedem Entwicklungsschritt.
Egal, wie sie groß wird und welche Höhen und Tiefen es gibt, es hat nichts mit der Art der Geburt zu tun.
Diese Gedanken sind einfach nur bescheuert.

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Mami7115 am 12.05.2019, 22:15 Uhr

Ich kenne bisher kein Kind, dass durch einen Kaiserschnitt Nachteile hatte.
Die meisten sind sogar tatsächlich seltener krank, als die natürlich geborenen.

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Sille74 am 13.05.2019, 14:38 Uhr

"Geht es ihnen wirklich so viel schlechter als nach Spontangeburt?"

Wie soll man denn das beantworten? Wir können ja nicht direkt vergleichen. Selbst wenn ein KS-Kind alles mitnimmt, was man so mithin dem Kaiserschnitt anlastet (Übergewicht, Diabetes, Allergien, Asthma, Infektanfälligkeit und was noch alles, wissen wir ja nicht, wie es wäre, wenn es per natürlicher Geburt auf die Welt gekommen wäre.

Es bringt ja auch nichts, jedes Problem dem Kaiserschnitt zuzuordnen und mit dem Kaiserschnitt zu hadern. Es ist, wie es ist! Wenn ein Problem da ist, muss man es so gut es geht bewältigen, so oder so.

Hins. meinen beiden Kaiserschnittkindern kann ich sagen, dass sie gesundheitlich recht stabil sind, sprich selten krank. Da gibt es ganz andere Kandidaten, unter denen auch natürluch geborene sind. Beide entwickeln sich völlig normal und absolut unauffällig. Gut, meine Tochter hat jetzt im Winter Migräne entwickelt, aber das ist eher ein Erbstück als dass der Kaiserschnitt damit zu tun hat: meine Schwiegermutter und mein Mann sind auch migränegeplagt, mein Mann schon seit Kigaalter, beide sind per natürlicher Geburt auf die Welt gekommen.

Von daher würde icb sagen: mach Dir wg. Deines Kindes nicht allzu viele Gedanken, dass ihm der Kaiserschnitt geschadet haben könnte. Ganz objektiv ist ja das Gegenteil der Fall: der Kaiserschnitt war ja tatsächlich (im Gegensatz zu manch anderem) definitiv medizinisch indiziert und ohne ihn würde Dein kleines Mädchen nicht leben und Du evtl. auch nicht mehr. Schau für Dich und Dein Kind, dass DU den Kaiserschnitt verarbeiten kannst, notdalks mit ptofessioneller Hilfe!

Alles Liebe und Gute!


LG,

Sille

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Ente am 13.05.2019, 22:16 Uhr

Vielen lieben Dank schon mal für eure Antworten. Jetzt kann ich das ganze schon wieder positiver sehen...

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Ente am 13.05.2019, 22:17 Uhr

Vielen lieben Dank schon mal für eure Antworten. Jetzt kann ich das ganze schon wieder positiver sehen...

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von ausviermachfünf am 14.05.2019, 19:57 Uhr

Ich habe 3 spontan geborene Kinder und habe mich beim letzten Kind bewusst für einen Kaiserschnitt entschieden und das war für mich! Die beste Entscheidung!!
Meine ersten 3 Kinder sind alles Schreikinder gewesen und nun habe ich ein absolutes Traumbaby.
Also ich kann durch einen Kaiserschnitt keine Nachteile erkennen, bei uns sind es nur vorteile

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Meryl2018 am 15.05.2019, 10:58 Uhr

Hallo Ente,

ich frage mich, wer dir eingeredet hat, dass Kaiserschnittkinder per se irgendwelche Nachteile haben?

Ich bin selbst ein Kaiserschnittkind und hatte noch nie irgendwelche Nachteile dadurch. Ich bin fast nie krank und habe keine Allergien. Wir haben sehr viele Kaiserschnittkinder in der Familie und alle haben sich völlig normal entwickelt und sind sehr gesund!

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Stimmte auch bei uns alles nicht...

Antwort von Banu28 am 18.05.2019, 10:26 Uhr

Ich hatte zwei unfreiwillige KS und kann nur sagen: Meine Kinder haben sich vom ersten Tag an wunderbar entwickelt und sind heute zwei fröhliche, ausgeglichene Teens.

Babys hatten immer schon einen oft schwierigen Start in die Welt, auch schon vor KS-Zeiten (Sauerstoffmangel, quietschblaues Gesicht bei der Geburt, ewig lange, belastende Geburten usw.). Menschenbabys sind dafür ausgelegt, sie verkraften auch einen holprigen Start ohne Langzeitwirkung.

Wenn Du haderst und Angst hast, ist das viel belastender und nachteiliger für Dein Kind, als wenn Du den KS jetzt innerlich loslässt. Denn sonst wirst Du jedes (normale) Problem, jede (normale) Entwicklungshürde auf den blöden KS zurückführen, obwohl sie gar nichts damit zu tun haben, sondern bei spontangeborenen Babys ebenso auftreten.

Wir krallen uns manchmal an Ideen fest, die mit der Wirklichkeit rein gar nichts zu tun haben. Wir haben etwas gelesen, das uns einleuchtend vorkommt, und dann machen wir es zu einem Glaubenssatz. Dass Dein Kind irgendeinen Nachteil hätte, ist so eine Idee. Das ist nicht schlimm und ganz menschlich.

Entscheidend ist, dass man das Irreale dieser Vorstellung erkennt und sie ziehenlassen kann. Ersetze sie durch die (korrekte und reale) Vorstellung, dass es Deinem Baby prächtig geht mit Euch als Eltern! Du bist eine liebevolle, tolle Mutter, die sich viele Gedanken macht. Du bist genau die Mama, die Dein Baby will. Es wird fröhlich, glücklich und zufrieden sein und sich prächtig entwickeln - wenn auch Du zuversichtlich, fröhlich und gelassen bist!

LG

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Maria_Bu am 20.05.2019, 14:36 Uhr

Hallo,

unser Große ist 13 und kam per Not-KS zur Welt.
Bis zum heutigen Tag haben wir keine Nachteile bemerkt.

LG Maria

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von LanaMama am 20.05.2019, 20:01 Uhr

Hallo,

es sitzt irgendwo fest, dass ein Kaiserschnitt für Kinder Nachteile hat. Das geht bis hin zu Asthma und solchen Schreckensszenarien, über die man sogar in renommierten Publikationen liest. Das ist nicht nur nicht bewiesen, sondern aktiv widerlegt. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Kaiserschnitten und Erkrankungen der Kinder. Es ist eher so, dass Kinder die Probleme haben nun mal öfter per Kaiserschnitt geholt werden müssen - zum Glück geht das! - und das gibt dem Kaiserschnitt seinen schlechten Ruf.

Trotzdem leiden viele Mütter darunter, fühlen sich minderwertig, geben sich die Schuld, nicht das Beste für ihr Kind geleistet zu haben. Mir ging es beim ersten Mal genauso (sekundärer KS nach 36 Stunden im Kreisssaal). Ich musste eine Therapiegruppe besuchen, um das zu verwinden und zu verstehen. Das würde ich jeder Mama raten, die mit ihrem Kaiserschnitt hadert. Adressen gibt es hier: http://kaiserschnitt-netzwerk.de/Resources/NetzwerkAdressen16.05.11.19.pdf

Bitte immer dran denken, der Kaiserschnitt ist ein Segen der Leben rettet. Mein Ältester und ich hätten seine Geburt nicht überlebt. Natürlich gibt es auch schwache Gründe für einen Kaiserschnitt, aber er ist nicht per se etwas Schlechtes.

Ich bin selbe Kaiserschnitt-Kind gewesen und habe keine Nachteile. Als Kind fand ich das sogar richtig toll.

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von FraukeH am 21.05.2019, 9:53 Uhr

Hallo Ente,

unser Sohn kam vor 6 Monaten per Kaiserschnitt zur Welt. Geplant war er aus medizinischen Gründen, jedoch habe ich in der Nacht vor der OP um 23:15 Wehen bekommen, im Krankenhaus eine 3/4h später war der Muttermund bei 9 cm und meine Wehen kamen jede Minute. Ich hatte vor 23 Uhr keinerlei wehen, und plötzlich alle 3 Minuten das war der Startschuss fürs Krankenhaus. Ich hatte Angst, große Angst da ich noch nie ein Krankenhaus als Patient besucht hatte. Wie geplant wurde er dann trotzdem geholt, da er nicht ins Becken gerutscht ist. Er kam Gesund und munter zur Welt, wir haben bis heute keinerlei Probleme die auf den Kaiserschnitt zurück zu führen sind. Ich halte davon auch nichts dass das Kind anfälliger oder so sein soll, es ist doch viel mehr die Veranlagung durch die Gene. Wir haben bis heute außer den U-untersuchungen keine Arztpraxis von innen gesehen. Also mach dir keinen Kopf, dein Kind wird prima

Allerdings war es bei mir auch so das ich mir eine spontane Geburt gewünscht hatte, sehr sogar und habe mich nie damit auseinanderdesetzt das etwas schief gehen könnte und ein Kaiserschnitt notwendig sein würde. Das es dich so kam, das hat mir sehr zu schaffen gegeben. Ich liebe meinen Sohn, aber AM Anfang wurde diese Liebe von den negativen Gefühlen des Kaiserschnitts und des Aufenthaltes in der Klinik überschattet. Wenn du das Gefühl hast das dein Kind und du Probleme durch die fehlende Erfahrung einer spontan Geburt habt, dann versuche lieber als erstes einmal die "emotionale Erste Hilfe" das wird von Hebammen angeboten.

Fühl dich gedrückt

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Jomol am 22.05.2019, 11:35 Uhr

Hallo Ente,
Du haderst mit dem KS und scheinst ihn jetzt nachträglich schlechtmachen zu wollen. Ich kann das grundsätzlich nachvollziehen, ich hatte selbst zwei ungewollte KS.
Selbst wenn Deine Tochter Asthma, Diabetes und Adipositas bekäme- was wäre denn die Alternative gewesen? Du schreibst von beginnender Plazentalösung ohne wesentlichen Geburtsfortschritt. Entschuldige, daß ich das schreibe, ich meine es wirklich nicht böse, aber Deine Alternative wäre ein totes oder geschädigtes Kind mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit als die drei zuvorgenannten Risiken zusammen. Das ist doch die Realität. Du hast Dich während der Geburt für die beste Lösung für Dein Kind entschieden, obwohl Du es Dir ganz anders vorgestellt und gewünscht hast. UND DAS WAR GENAU RICHTIG!
Zu suchen, warum der KS schädlich war, hilft weder Dir noch Deinem Kind weiter. Sie lebt und ist gesund, das ist der Vorteil, der alle anderen Nachteile locker aufwiegt. Ich weiß, daß das in Deiner Situation nicht reicht, weil der Grund für Dein Hadern Deine enttäuschten Hoffnungen sind- zumindest war das bei mir so.
Such Dir psychologische Unterstützung (das kann vielleicht auch Dein Mann oder eine Freundin oder eine Hebamme sein).
Alles Gute,
Jomol

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von anna johanna am 26.05.2019, 11:55 Uhr

Hallo!

Viele Folgeerkrankungen nach Sectio kommen eventuell daher, dass die Mütter, die per Sectio entbinden, schon vorher krank oder gehandicapt sind und diese Erkrankungen (Diabetes, Asthma, Adipositas) ihren Kindern vererben, der Kaiserschnitt dafür aber nicht ursächlich ist. Würde man nur "Wunschsectios" auswerten, hätte man vermutlich andere Ergebnisse. Guter Artikel dazu (bitte googeln ;)) "Ein guter Kaiserschnitt macht kein Kind krank".

Viele Grüße

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Nubsi am 28.05.2019, 20:16 Uhr

Ich frag jetzt mal ganz blöd, WELCHE NACHTEILE SOLLTEN KINDER DIE MIT KAISERSCHNITT GEHOLT WURDEN HABEN???? Hab ich noch nie gehört ...

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Tomsa, 35. SSW am 13.06.2019, 19:24 Uhr

Alle Kaiserschnittchen die ich kenne sind völlig normal. Mein Kind wurde per sek. sectio bei SSW 38+4 entbunden und hat keine Probleme- er ist im ersten Jahr zweimal mit einem kleinen Schnupfen krank gewesen und ist - wie ich finde- ziemlich robust. Er kam vital und mit "Apgar Bestnoten" zur Welt. Abgesugt wurde er, aber das ist ja echt kein Ding.
Mein zweites Kind wird diesmal ein geplanter KS sein, weil das Risiko einer Spontanentbindung auf Grund diverser Schwachpunkte zu hoch ist.
Ich würde niemandem raten ohne medizinische Gründe einen KS machen zu lassen, aber ich bin heilfroh, dass man im Fall der Fälle diese Option hat. Mein Tipp: die Fundamentalisten an der Spontangeburt-Front meiden.

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Felica am 14.06.2019, 17:28 Uhr

Hatte jetzt beides, Kind Groß mit Spontan. Kind Klein mit Kaiserschnitt. Mein Fazit, wenn Kaiserschnitt sein muss, dann muss es sein. Aber Frauen die einen Wunschkaiserschnitt haben wollen verstehe ich jetzt noch weniger wie vorher. Die Schmerzen bei einer natürlichen Geburt sind ein Witz gegenüber denen die man bei einem Kaiserschnitt hat. Und dabei war bei mir die natürliche extrem kompliziert und hätte richtig fies enden können und er Kaiserschnitt ist aus ärztlicher Sicht traumhaft abgelaufen.

Ich hatte aber auch den Vorteil in einem KH entbinden zu können wo der Kaiserschnitt wirklich das letzte Mittel ist. Die Rate ist dort weit unter dem Bundesschnitt. Mir war also klar, wenn das komplette Team der Gyn dort zum Kaiserschnitt rät, dann nicht ohne Grund. Dazu kam. Kaiserschnitt nach ET und Kind war selbst soweit. Wäre es nicht zum Kaierschnitt gekommen, wäre es so auf die Welt gekommen.- Wobei es eben noch kein Notkaiserschnitt in dem Sinne war. Gerade in dem Moment wo man mich auf die Spinal im OP-bereich fertig gemacht hat, ist die Fruchtblase geplatzt und die Wehen setzten schlagartig ein. Vermutung stand vorher schon im Raum das die Wehen nicht muttermundwirksam sein können weil zu viel Fruchtwasser, in Kombi mit extrem großen Bauch und Kind. Davon hat unser eben extrem profitiert.

Ich selbst war 1 Tag später wieder so weit fit das ich Kind selbst versorgt habe - extrem ungewöhnlich. 2 Tage nach Kaiserschnitt auch mich wieder, heißt Tablett mit essen holen usw. Ärzte und Hebamme meinten einstimmig, in aller Regel schaft Frau das eine Woche später. Muss man sich vor Augen halten. Die wenigsten sind so schnell fit. Bei einer natürlichen hat man vorher die Schmerzen, nachher evtl noch relativ leichte wegen Geburtsverletzungen. Dabei hatte ich bei Kind Groß Dammschnitt hohen Scheidenriss, mehrere Liter Blutverlust, habe wochenlang die Blase nicht gespürt, was im übrigen jetzt nach Kaiserschnitt auch erst einmal der Fall war, und heftigste Kreislaufprobleme. Dafür wird es jetzt wohl Monate dauern bis das taube Gefühl rund um die Narbe weg ist und die Schmerzen beim Aufstehen waren die ersten Tage alles andere wie angenehm.

Wie gesagt, ich bin heilfroh das ich dank des Kaiserschnittes ein lebendiges und gesundes Kind im Arm halten darf. Dieses Wissen ist mir ein Trost das es ein Kaiserschnitt geworden ist. Da muss ich auch nichts groß verarbeiten oder irgendwie bedauern. In dem Moment wo der Arzt sagte, Kaiserschnitt weil Leben sonst massiv bedroht und ich wusste, Kopf ist noch nicht im Becken, war für mich die Sache geklärt. Die anschließenden Maße beim Kind waren dann nur noch die Bestätigung für die richtige Entscheidung. Aber freiwillig, im Leben nie.

Ansonsten, Unterschiede habe ich eher beim stillen festgestellt. Das hat sich um 24 Stunden verzögert bis es klappte. Ist aber normal wie man mir sagte. passiert bei fast allen Kaiserschnitten. Wohl wegen der Schmerzen, da scheint die Milchproduktion zu hemmen. Dank super Stillmanagment aber auch lösbar. Unterschiede beim Kind würde ich eher auf die verschiedenen Quarakter-Eigenschaften schieben. Kind Groß ist halt aktiver, hibbeliger, Kind Klein tiefen entspannt. On das bleibt, da muss man sich überraschen lassen.

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Sille74 am 17.06.2019, 7:55 Uhr

Dann scheint aber in diesem KH das Schmerzmanagement (oder wie das heißt) nach/bei Kaiserschnitt nicht so toll zu sein, wenn da die Frauen i.d.R. eine Woche brauchen, um sich selbst das Essen/Tablett zu holen und dich die Schmerzen auf das Stillen auswirken. Ich hätte 2 Kaiserschnitt in unterschiedlichen Krankenhäusern und da war es beide Male normal, dass ALLE Frauen an Tag 2 spätestens mobilisiert werden und in den Frühstücksraum gehen können. Keine Ahnung, wie es so mit dem Stillen bei anderen lief. Bei mir war nichts verzögert, im Gegenteil, die Schwestern/Hebammen waren erstaunt, wie viel offensichtlich so bald da ist (anhand der Pipimenge...). Wenn es bei anderen Probleme gab, dann glaube ich nicht, dass es an Schmerzen lag.

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Tai am 17.06.2019, 15:44 Uhr

Ja, das muss ich bestätigen.

Meine drei Kaiserschnitte fanden in zwei verschiedenen Krankenhäusern statt und sind schon lange her (1998, 1999 und 2003).

Beim zweiten und dritten war es in PDA bzw. Spinalanästhesie und mit "sanfterer" Technik als der erste als Not-Sectio in Vollnarkose.
Da war schnelle Mobilisation und Selbständigkeit normal, und zum ersten Frühstück ging man natürlich in den Frühstücksraum. Ein bisschen schmerztolerant musste man schon sein, aber ich hatte das Gefühl, beim dritten Kind war es fast ein Spaziergang.
Stillen war auch kein Problem.

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Felica am 17.06.2019, 15:55 Uhr

Nö am schmerzmanagment liegt das nicht. Ich bekam soviel Schmerzmittel wie ich wollte. Zudem Massage bzw Krankengymnastik, wer wollte Rückbildung im Bett. Pflaster über KS ein elastische, neben die honigpflaster. Und Bett verlassen habe ich sobald der Katheder gezogen wurde.

Ich würde sagen es liegt eher an den meisten Frauen. Den viele trauen sich nicht.

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Da habe ich einen anderen Eindruck

Antwort von Tai am 17.06.2019, 18:21 Uhr

Mein Eindruck ist ein anderer.

Natürlich gibt es unterschiedliches Schmerzempfinden und unterschiedliche Bereitschaft, sich auch mal über den Schmerz hinaus zu bewegen und sich etwas zuzutrauen.
Bei jeder Erkrankung, beim Kaiserschnitt und bei der natürlichen Geburt.

Aber gerade hier in diesem Forum staune ich immer, wie sich die jungen Mütter übertreffen - sie gehen zwei oder drei Tage nach einem Kaiserschnitt nach Hause, sind super fit und bewältigen den Alltag daheim wunderbar.
Bald wird es den ambulanten Kaiserschnitt geben....

Ich gestehe, ich bin jeweils genau eine Woche im Krankenhaus geblieben. Nicht, weil es Probleme gab oder ich nicht in der Lage gewesen wäre, das Baby zu versorgen. Sondern weil ich es genossen habe, mich um nichts kümmern zu müssen. Gefordert wurde ich zuhause allein mit zwei Wickelkindern bzw. Neugeborenen und zwei Kindergartenkindern noch früh genug.

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Re: Da habe ich einen anderen Eindruck

Antwort von Felica am 17.06.2019, 20:01 Uhr

Das ist eben der riesen Unterschied. Mir wurde von den anderen allen gesagt, du kannst dies nicht, du kannst das nicht, dieses darfst du noch nicht, jenes ist nicht erlaubt, usw.

Mir ging es im Kh weitaus schlechter wie daheim. Kaum daheim waren keine Schmerzmedikamente mehr nötig. Einfach weil ich im KH kaum was anderes machen konnte wie im Bett warten das essen kommt, Besuch kommt, Schwestern oder Ärzte kommen usw. Daheim dagegen bewege ich mich und bestimme selbst wann was dran ist. Deutlich besser für meinen angeschlagenen Rücken. Davon ab haben sich die Kinder gegenseitig nachts wach gehalten, kaum schrie das eine, war auch das andere wach. Von der Hitze im Zimmer ganz abgesehen weil hier teils fast 30 Grad sind und die Zimmernachbarin meinte dauernd das Fenster schließen zu müssen. Weil Frischluft ja schlecht für Neugeborene.

Gerade hier im Forum habe ich eher der Eindruck das viele Schwangere und gebärende Sterbenskrank sind. Wenn man so mitbekommt was man alles plötzlich nicht mehr darf.

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Re: Da habe ich einen anderen Eindruck

Antwort von Tai am 17.06.2019, 22:47 Uhr

Das eigene Zuhause und die Selbstbestimmung da sind natürlich unschlagbar, das kann ich verstehen, vor allem bei anstrengenden Zimmernachbarn und Hitze.

Aber deine Erfahrungen hinsichtlich der ständigen Ermahnungen, was man nach der Sectio nicht machen sollte, kann ich nicht teilen.
Mich haben sie überall sehr schnell in Ruhe gelassen. Spaziergänge mit Mann und Baby im Wald (ha, Waldkrankenhaus!) oder mit allen in die Cafeteria sorgten auch für Abwechslung.

Es ist bei mir ja echt lange her, aber ich habe keine schlechten Erinnerungen an die Geburtskliniken.

Länger Text, eigentlich wollte ich nur noch schreiben, dass du mal zu Mitte April zurücklesen solltest. Da sind die Kaiserschnitt-Heldinnen....

Dein Kaiserschnitt scheint ja noch sehr frisch zu sein.
Glückwunsch zum Baby und übertreibe es noch nicht!

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Re: Erfahrungen nach Kaiserschnitt

Antwort von Esmeralda am 24.06.2019, 21:29 Uhr

Was viel schädlicher für ein Kind ist, ist, wenn man negative Erwartungen an seine Entwicklung stellt. Meine ich nicht böse, nur so als Warnung oder Empfehlung.

Ich würde mich auch hüten, wenn andere zu dir sagen, ja, mein Kind war in dem Alter auch so, das wird später so und so... oder das sei ein "High Need" Baby und was es noch alles an Etiketten gibt. Erzähle es lieber auch nicht jedem, dass es ein "Kaiserschnitt-Kind" ist, sonst musst du dir vielleicht mehr anhören, als dein "Fell" aushält. ;)

Die Kinder haben so viel Potential, sich in alle möglichen Richtungen zu ändern und es gibt so viele widersprüchliche Phasen - offen bleiben.

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