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Geschrieben von Julia+Christopher am 12.10.2020, 11:54 Uhr

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Auch von mir alles Gute und eine feste Umarmung.

Wundheilungsstörungen nach der BET sind leider gar nicht selten. Ganz besonders wenn vorher eine Chemo war. Ich musste den Beginn der Bestrahlung auch verschieben. Hoffentlich heilt es bei dir jetzt recht schnell.

Mit der brustangleichenden OP noch mindestens ein Jahr zu warten wird bei uns dringend empfohlen. Nach der Bestrahlung brauch die erkrankte Brust noch Zeit um sich zu erholen und verändert sich dann noch. Ist die OP zu früh, kann sich die Brust noch verändern und du hast wieder starke Unterschiede. Halte durch! Ich weiß Geduld ist schwierig. Aber dafür wird es dann umso schöner!

Die Fatigue und auch die Beweglichkeit brauchen einfach Zeit. Und viel Arbeit. Viel Üben mit dem Arm und gegen die Fatigue kann Bewegung helfen. Ich habe die ersten Monate auf der Arbeit nur durch gehalten indem immer wieder die Treppen hoch und runter gerannt bin. Ansonsten wäre ich im Stehen am Schreibtisch eingeschlafen. Während der Bestrahlung bin ich mehrmals mitten beim Mittagessen eingeschlafen!. Und die nette Frau in der Bestrahlung hat mir erzählt, sie hätte ja auch Frühjahrsmüdigkeit (wo ist der "ich schlag zu Smily?")

Du hat natürlich zwei Baustelle, also es mindestens dreimal so schwer. Alles alles Gute! Und die Daumen sind gedrückt, dass der Hirntumor nicht weiter wächst, sondern einfach schrumpft.

 
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