Geschrieben von tequila sunrise am 14.12.2013, 14:26 Uhr |
Bonnie, das ist nicht ganz richtig.
Es stimmt, dass es Beschwerden gibt, die durch psychische Belastungen durchbrechen. Diese Beschwerden sind, wie du sagtest, dann auch wirklich existent.
Aber es liegt dem sehr wohl eine Erkrankung / Störung zugrunde. Nur leider ist die Schulmedizin bei solchen Gesundheitsstörungen mit ihrem Latein am Ende. Der Schulmediziner kann da leider nicht helfen, weil er sich damit nicht auskennt. "Funktionelle Störung" ist da eine gefällige Diagnose. Im besten Fall kann er versuchen, die Symptome zu lindern.
Ein guter Rat ist es hier, andere Medizinsysteme zu bemühen.
In den meisten Fällen schielen die Niedergelassenen sehr wohl auf ihre Abrechnungsziffer. Die entscheidet allzu oft, ob sie sich mit dir weiterbeschäftigen wollen oder nicht.
Gute Ärzte sind selten.
- wann "lohne" ich mich für einen Arzt? - like 10.12.13, 21:50
- Re: wann "lohne" ich mich für einen Arzt? - goldstar1 11.12.13, 8:24
- welche Klinikambulanz macht denn so viele Untersuchungen? - Milia80 11.12.13, 14:41
- Re: welche Klinikambulanz macht denn so viele Untersuchungen? - goldstar1 11.12.13, 15:42
- genau - Oceansongs 12.12.13, 13:45
- welche Klinikambulanz macht denn so viele Untersuchungen? - Milia80 11.12.13, 14:41
- Worum geht es denn? - sojamama 11.12.13, 11:21
- Re: Ich glaube in diesem Fall eher, dass... - Bonnie 12.12.13, 13:08
- he, du bist ja noch besser als diverse Ärzte - like 12.12.13, 21:16
- Bonnie, das ist nicht ganz richtig. - tequila sunrise 14.12.13, 14:26
- Re: Bonnie, das ist nicht ganz richtig. - goldstar1 16.12.13, 7:01
- Ich sprach von anderen Medizinsystemen ... - tequila sunrise 16.12.13, 23:09
- Re: Bonnie, das ist nicht ganz richtig. - goldstar1 16.12.13, 7:01
- Re: wann "lohne" ich mich für einen Arzt? - goldstar1 11.12.13, 8:24