Frauengesundheit

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Geschrieben von tequila sunrise am 14.12.2013, 14:26 Uhr

Bonnie, das ist nicht ganz richtig.

Es stimmt, dass es Beschwerden gibt, die durch psychische Belastungen durchbrechen. Diese Beschwerden sind, wie du sagtest, dann auch wirklich existent.
Aber es liegt dem sehr wohl eine Erkrankung / Störung zugrunde. Nur leider ist die Schulmedizin bei solchen Gesundheitsstörungen mit ihrem Latein am Ende. Der Schulmediziner kann da leider nicht helfen, weil er sich damit nicht auskennt. "Funktionelle Störung" ist da eine gefällige Diagnose. Im besten Fall kann er versuchen, die Symptome zu lindern.
Ein guter Rat ist es hier, andere Medizinsysteme zu bemühen.

In den meisten Fällen schielen die Niedergelassenen sehr wohl auf ihre Abrechnungsziffer. Die entscheidet allzu oft, ob sie sich mit dir weiterbeschäftigen wollen oder nicht.

Gute Ärzte sind selten.

 
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