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von Mutti69  am 27.11.2019, 19:41 Uhr

Ich bin da ganz bei Windpferdchen...

Ich glaube, da ist viel mehr, was Anlass zur Sorge gibt.

Mir würden 3 Dinge einfallen (unabhängig davon, dass die Medikamentenschenker eins aufs Dach kriegen sollten):

1. Ich würde beim Arzttermin versuchen die Zahl der Medikamente möglichst zu drücken. Welche Medikamente sind absolut wichtig, welche nicht. Je mehr Medikamente er nehmen muss, auch gleichzeitig, desto weniger wird er mitarbeiten. Da ist er ja nicht alleine, dazu gibt es Studien.

Der Blutverdünner ist arg wichtig, der Fettsenker vielleicht nur nachgeordnet. Also zunächst alles reduzieren, was irgend geht, damit Struktur reinkommt und er auch mitarbeiten kann. Vielleicht kann man später wieder mit den anderen Medis einsteigen.

2. Ich würde den Sozialpsychiatrischen Dienst mal kontaktieren. Vielleicht lässt er sich auf ein Gespräch ein und es kommt was in Bewegung. Ihr könnt euch als Angehörige dort beraten lassen, er selber muss dann aber einverstanden sein, falls sie mit im reden möchten.

3. Deine Mutter sollte sich fortbilden. Ernährungsberatung, Selbsthilfegruppe. Sie muss sich vernetzen, denn auch sie ist ja nur ein Bausteinen in dem Panzer, denn er sich gebaut hat. Ich vermute, sie ist eine Unterstützern, denn 200 kg wollen ja erhalten bleiben?

Viel Erfolg.

 
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