April 2020 Mamis

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Geschrieben von Lina438, 22. SSW am 03.01.2020, 23:58 Uhr

Umgang mit psychischen Erkrankungen

Hallo aus dem Mai-Bus!
Danke für deine Erfahrungen!! Da bin ich doch nicht die einzige.

Ich leide seit meiner Jugend an Depressionen und war auch schonmal in der Psychiatrie deshalb. In meiner ersten Ss meines sohns habe ich eine starke Verschlimmerung der Krankheit erlebt. Bei meiner Tochter ging es, es waren dann auch andere Umstände. (Zum Glück!!)
-Beim ersten Mal haben Gespräche mit meiner Hebi und das Aufsuchen eines Therapeuten haben mir sehr geholfen (ich war zu den 4 obligatorischen Sitzungen
-Jetzt bin ich mit dem dritten Kind schwanger und erlebe ähnliches, also eine Verschlimmerung. Auch jetzt gehe ich wieder zu dem Therapeuten. Nicht oft, aber es ist hilfreich um sich an die Sachen die ich früher in der Therapie gelernt habe zu erinnern.
- ein offener Umgang ist auch wichtig, ganz ganz wichtig! Sich rechtzeitig Hilfe zu holen und anzunehmen. Damit man sich nicht reinsteigert und Stress für sich und das Baby vermeidet.
-So ist mein Umgang damit.

Achja ich habe jahrelang Duloxetin genommen aber seit zwei Jahren abgesetzt.

 
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