November 2022 Mamis

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Geschrieben von Chanti2022, 34. SSW am 05.10.2022, 22:00 Uhr

Stillen vs. Flasche

Ich bin mit Kind Nr.4 schwanger und überlege eifrig, welche Variante diesmal für mich (uns) in Frage kommen wird.... stillen ist eine durchaus schöne Sache, wenn es denn von Anfang an super klappt!
Flasche geben, ist von anfang an wesentlich entspannter und gibt auch meinem Partner die Möglichkeit direkt zu beginn "mitzuarbeiten".
Leider muss ich zugeben, dass das stillen bei mir nie richtig funktioniert hat.
Entweder es gab Brustentzündungen mit hohem Fieber, milchstau so stark weshalb ich nur am weinen war oder sie blieb plötzlich einfach aus....
Die einzige Lösung war dann das pumpen...
Mein Verstand sagt :,, na los! Beim 4.ten muss es klappen!" Aber mein Bauchgefühl wehrt sich dagegen

Wie schaut es bei euch aus ?

 
13 Antworten:

Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von Felicis, 36. SSW am 05.10.2022, 22:08 Uhr

Interessante Frage. Ich hatte bei Nr 1 einen schweren Stillstart mit starken Schmerzen über Wochen, doch nach Monaten ist mir das Stillen ans Herz gewachsen und ich habe es genossen. Ich freue mich irgendwie wieder drauf, aber rechne wieder mit einem schweren Start. Ich kann es vollkommen verstehen, wenn man sich das nicht antun will. Man braucht auch einfach viel Hilfe am Anfang, also Hebamme, aber auch einen Vater, der unterstützt. Er kann auch beim voll Stillen extrem viel nützliches tun, ist meine Erfahrung. Musste er bei mir auch, damit ich nicht völlig eingehe .
Kurzgesagt, für mich überwiegen die Vorteile des Stillen, aber im Zweifelsfall kann man es jederzeit abbrechen, wenn doch die Nachteile überwiegen.

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Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von rici009, 35. SSW am 05.10.2022, 22:59 Uhr

Ich finde jede Mutter soll das machen was für sie am besten ist. Wenn du Stillen kannst, dich dabei wohl fühlst und nicht wirklich Probleme damit hast… nur zu. Wenn du die Flasche geben willst… mach du das. Machen die Hebammen und Ärzte für die Babys im Krankenhaus ja auch und die Formulas heutzutage sind ja nicht mehr so wie früher.

Ich selber konnte von Anfang an Stillen aber hatte ein kleines Problem wo die Hebamme auf der Station im Krankenhaus sofort erkannt hat. Mein kleiner hatte ein verkürztes Zungenband. Dauerte keine 5 min und Problem gelöst.

3 Wochen später wieder ins Spital da ich wegen Gallensteine operiert werden musste.

Der kleine hat die Flasche mit abgepumpte Milch und Formula bekommen und gut wars. War sehr froh das es kein Problem mit der Flasche hatte und danach auch kein Problem wieder an der Brust zu stillen (hatte Glück ein so pflegeleichten Jungen zu haben).

Ich hatte während der Stillzeit mehrmals wunde Brüste und Milchstau. Konnte dies aber gut überwinden mit dieser ?Salbe? (weiss den Namen nicht mehr. Etwas mit L?!) und mit ausstreichen und abpumpen. Hat dann leider oft nicht viel Milch gegeben und haben dann mit Flasche und Formula ergänzt. So konnte Papa auch super mithelfen.

Egal ob man Stillt oder Flasche gibt… Baby bekommt seine Mahlzeit und das finde ich am wichtigsten. Wie geschrieben, mach am besten das, was für dich am besten geht.

Happy Momma… Happy Baby

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Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von mausebär2011, 33. SSW am 05.10.2022, 23:30 Uhr

Ich mache es wie bei den beiden großen und Stille erstmal.
Wenn es klappt, super!
Wenn nicht, auch nicht schlimm, dann gibt's eben abgepumpte Milch bzw PRE Nahrung.

Beim großen habe ich knapp 13 Monate gestillt.
Bei der kleinen hat's leider nicht so gut geklappt. Nach 4 Monaten fingen wir an PRE zuzufüttern und mit 6 Monaten hörte ich dann ganz auf zu stillen und gab nur noch PRE.


Ich persönlich finde, wenn man sich noch unsicher ist, macht es sm meisten Sinn erstmal zu stillen und dann zu schauen ob man dabei bleiben möchte oder nicht.
Abstillen ist ja recht "einfach", zumindest im Vergleich wenn es andersrum wäre. Also erst Flasche und dann nach x Tagen/Wochen doch Stillen. Kann zwar klappen, ist aber nicht einfach.
Daher versuche ich es halt erstmal mit stillen und schaue dann ob und wenn ja, wie lange ich weiter machen möchte.


Letztendlich ist es aber völlig egal wofür man sich entscheidet. Beides ist gut fürs Kind und bei beiden Varianten kann man eine tolle Bindung zum Kind aufbauen.
Hör also auf dein Gefühl und blende alles andere aus.

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Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von mena00 am 06.10.2022, 6:44 Uhr

Jede so wie es passt würde ich sagen, die Kleinen werden mit stillen und Flasche gross. Beim Grossen hatte ich oft Schmerzen beim stillen und habe auch abgepumpt und die Flasche noch gegeben, nach 4 Monaten habe ich abgestillt. Diese Mal möchte ich gerne länger stillen, mal schauen ob es klappt..denn wenn es klappt ist es schon einfacher
ich finde es auch sehr aufwendig mit Flasche und abpumpen…

Man kann ja mal mit stillen beginnen, dann bwkommen die Kleinen schon die wichtige Vormilch und dann schauen wie es geht und passt…

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Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von kitty19, 37. SSW am 06.10.2022, 7:41 Uhr

Ich werde, wie bei den anderen beiden Kindern auch, mit Flasche füttern.
Damit bin ich glaube ich eine der wenigen hier

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Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von angi13, 34. SSW am 06.10.2022, 7:45 Uhr

Ich bin zu faul für Fläschchen und hoffe, dass es mit dem Stillen so gut klappt wie bei Kind 1. Immer dabei, immer frisch und sauber, kein sterilisieren, temperieren…
Ja, hatte wunde Brustwarzen am Anfang und auch eine heftige Brustentzündung (Stressbedingt). Für mich persönlich überwiegen aber die Vorteile, daher hoffe ich, dass es wieder gut klappt. Wie schon geschrieben wurde, wenn es nicht klappt, Fläschchen geht ja immer noch.

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Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von Lumina, 36. SSW am 06.10.2022, 8:02 Uhr

Ich möchte stillen sollte es nicht funktionieren aus welchen Gründen auch immer , ist die alternative natürlich die Flasche

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Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von Keksi927, 35. SSW am 06.10.2022, 9:13 Uhr

Bei meiner großen Tochter hat das stillen erstmal vom anlegen her nicht so gut geklappt, meine Brustwarzen waren einfach noch zu winzig ich hatte ja eh ne kleine Brust. Aber meine Hebamme und die Schwestern im Krankenhaus haben geholfen und gezeigt wie es mit stillhütchen (medela) geht und nach ein paar Tagen konnte ich die Dinger auch wieder wegpacken.

Brustentzündung hatte ich nie, nur Mal dick und heiß und ging mit kühlen wieder weg.

Zufüttern musste ich nur einmal war ich zu doof war um selber genug zu trinken. Da kam echt null Milch weil ich selbst schon ganz ausgetrocknet war da war ich natürlich froh, dass wir pre als Reserve stehen hatten.. ich kann aber echt verstehen, dass es schwieriger wird je mehr Kinder man hat, weil man ja beim stillen halt nicht immer so frei verfügbar ist als wenn man jemand anders füttern lassen kann

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Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von AusLiebeWirdLeben, 29. SSW am 06.10.2022, 11:46 Uhr

Ich habe meine beiden Kinder langzeitgestillt (3,5 Jahre). Bei Nummer 1 war der Start etwas holperig, aber dann war es super.
Nun habe ich noch ein Bonuskind, jetzt fast 2, als ich mit seinem Papa zusammenhing, war er 8 Monate alt. Ich habe versucht ihn zu stillen, aber er war schon zu sehr an die Flasche gewöhnt.
Kenne nun also Still- und Flaschenkinder.
Und würde mich immer fürs stillen entscheiden. Klar kann man dann nicht so gut abgeben, aber dieses ewige Geklare mit der Fertigmilch, immer muss man alles dabei haben, ständig Flaschen säubern etc.
Auch jetzt im Kleinkindalter fehlt es mir sehr, dass wir nicht stillen. Stillen war oft der einzige Moment am Tag, an dem ich meine Kinder mal ganz zur Ruhe gebracht habe. Im Bett liegen, kuscheln, trinken. Mamaauszeit. Nähe.
Du musst für dich entscheiden, aber von mir ein definitives pro Stillen.

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Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von Carole93, 32. SSW am 06.10.2022, 13:16 Uhr

Bei meiner Tochter hat es trotz Stillberatung, Zungenband, Medikamenten, Pumpmarathon nicht zum Vollstillen gereicht. Ich habe dann knapp 6 Monate mit Brusternährungsset gestillt.
Diesmal möchte ich es trotzdem wieder versuchen. Nur werde ich diesen ganzen Aufwand nicht nochmal betreiben können. Entweder es klappt, wenn die Milch nicht reicht, versuche ich stillen und Flasche, wenn Saugverwirrung wird’s ein Flaschenbaby.

Bei meiner Tochter hatte ich das so feste im Kopf, dass es für mich gar keine Alternative gab. Nicht stillen, kam gar nicht in Frage. Diesmal sehe ich es etwas lockerer und denke, wenn’s nicht klappt, soll’s nicht so sein. Die beiden haben mehr davon, wenn ich Zeit habe und entspannt bin, als diesen Marathon zwischen pumpen, BES, spülen, sterilisieren etc.. :)

Aber das muss jede Familie für sich entscheiden :)

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Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von FrolleinSchein, 34. SSW am 06.10.2022, 18:10 Uhr

Ich mach es bei der Kleinen genauso wie bei der Großen - Teilstillen. Hoffe es klappt.

Die kleine Große wurde auf der Kinderstation schon angefüttert und beim abpumpen hab ich vllt 2 Tropfen raus bekommen - egal ob maschinell, händisch oder ausstreichen.

Zum einen kann Papa so auch füttern, was mega ist. Die kleine Große braucht ja auch noch ihre Flasche. So können wir uns bei den Kindern auch abwechseln. Ich finde das auch für die Bindung zwischen Papa und Tochter schön.
Zum anderen, bitte steinigt mich nicht, ich will meinen Körper endlich wieder für mich. Die Vorstellung 24/7 Milchbar zu sein ist einfach echt nicht meins.
Außerdem schlafen satte Kinder besser. Und satter sind sie einfach durch die Flasche.

Trotzdem finde ich stillen zum Teil auch schön, so ist es ja nicht. Werde wieder so 2-3x tgl anlegen und sonst gibt es die Flasche.

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Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von Mamichen 2016 am 06.10.2022, 19:04 Uhr

Bitte erschlagt mich nicht, aber ich habe das stillen gehasst.Erstens klappte es nicht auf Anhieb, meine Hebamme hat mir solch einen Druck gemacht dass es klappen muss.Auch habe ich es mit Stillhütchen ausprobieren, ebenfalls fehlgeschlagen.Das alles zerrte so an meinen Nerven, zumal meine Kleine damals schlecht trank und meine Brüste überfüllt waren.Habe abgepumpt und der ganze Kühlschrank war voller Milch.Zudem Brustentzündung, Milchstau und das schlimmste: Durch meine Fehlhaltung beim Stillen hatte ich derart Nackenschmerzen und musste über Wochen 800 er Schmerztabletten nehmen....
Mein Würmchen werde ich versuchen die ersten Tage zu stillen, wegen dem Immunsystem aber dann abstillen.Das war meine Erfahrungen.
Als ich damals dann die Flasche gab, konnte ich meine Kleine viel mehr geniessen und war nicht mehr so gestresst... LG an alle

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Re: Stillen vs. Flasche

Antwort von Godzilla, 35. SSW am 06.10.2022, 23:32 Uhr

Ich werds auf jeden Fall probieren, schon allein weils billiger und praktischer ist - wenn es funktioniert.

Bin aber nicht der Meinung, dass es wirklich SO sehr das einzig Wahre ist, wie von manchen getan wird.
Hab da mal genauer recherchiert und bin darauf gestoßen, dass nur ein relativ kleiner Teil der vielgepriesenen Vorteile wirklich sauber belegt werden kann - zumindest hierzulande, wo gute Pre-Milch, sauberes Wasser und ausgezeichnete hygienische Bedingungen verfügbar sind.

Also, es ist bestimmt super, wenn es gut klappt, aber wenn es nur Stress und Probleme macht dann haben wir ja zum Glück Alternativen, und dann find ichs auch nicht richtig wenn da arg Druck gemacht oder ein schlechtes Gewissen eingeredet wird.

So oder so werde ich vermutlich nach etwa einem halben Jahr abstillen, weil es mit meinem Job nicht vereinbar wäre und ich dann schon gern zurück möchte.
Andererseits, was weiß ich denn jetzt schon, wie es dann wirklich wird?
Ich kann in Wahrheit nicht in die Zukunft schauen, also lass ich das mal auf uns zukommen und behalte mir vor, sämtliche "Pläne" jederzeit komplett zu ändern, je nachdem, was dann in der Situation das beste ist.

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