April 2022 Mamis

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Geschrieben von Lissy.94 am 20.07.2023, 10:50 Uhr

Kaum Hilfe von Eltern

Hallo,
Ich muss mal hier so in die Runde fragen, wie viel Hilfe von den eigenen Eltern kommt…
Ich hab das Gefühl bei uns wird das Verhältnis zu meinen Eltern immer angespannter.
Als mein Sohn klein war, wollten sie ihn nicht nehmen weil er bei ihnen nicht schlafen würde und er nicht im Kinderwagen liegen wollte. Meine Mutter ging dann soweit dass sie meinte sie hätte einen Ausschlag von L. und könnte ihn deshalb nicht mehr auf dem Arm halten.
Irgendwann kam mal ein großer Knall und ich hab mal richtig meine Meinung gesagt. Wir haben uns dann auf einen festen Oma-Opa Tag geeinigt damit ich auch mal Arzt Termine dahin legen kann oder einfach mal einen größeren Hausputz machen kann. Das hat ca 3 mal geklappt. Ab da wieder nur mit viel betteln und auf Zuruf. Meine Eltern wohnen direkt gegenüber, mein Papa ist im Ruhestand und meine Mutter arbeitet 2,5 Tage die Woche. Sonst sind beide auch noch fit, also am Gesundheitszustand liegt es nicht.
Mit dem kleinen zusammen kann ich kommen, aber sobald ich mal 2-3 Stunden bräuchte um was ohne ihn zu erledigen, ist das wieder ein Problem. Ich weiß, dass einige nicht den Luxus haben dass die Eltern nebenan wohnen, aber ich hätte mir so sehr mehr Unterstützung gewünscht. Stattdessen kommen nur Vorwürfe wenn es bei uns nicht wie geleckt aussieht, wenn sie dann mal vorbei kommen. Bin echt kurz davor, erstmal den Kontakt etwas einzuschränken und mal nicht immer zu fragen und zu bitten. Vielleicht fällt dann ja mal der Groschen

 
12 Antworten:

Re: Kaum Hilfe von Eltern

Antwort von suzefox am 20.07.2023, 12:10 Uhr

Hey

Kann nur von Schwiegereltern bzw Schwiegermutter reden, Eltern sind leider schon verstorben. Wohnen nicht nebenan sondern 200 km weg. Aber kommt auf Zuruf wenn sies einrichten kann (arbeitet Vollzeit) und passt auch mal n Abend inkl. ins Bett bringen auf, was bei Einschlafgestillt auch Mut erfordert. Macht sie aber wirklich gut
Schwiegervater (sie sind geschieden) interessiert sich einen feuchten Kehricht um sein einziges Enkelkind … kam uns nie besuchen sein eigener Sohn ist ihm auch sch egal aber wenn ne Familienfeier ist mal schnell super Daddy spielen (oder bei einem Besuch von uns dann ein Foto von sich und Enkel VERLANGEN ohne dass der eigene Sohn mit drauf darf … fiel der Oma bis heute nicht ein da ergibt sich aus gemeinsamer Zeit einfach das ein oder andere Bild).
Habe selber noch Geschwister beide kinderlos und älter wie ich. Bruder sittet gern die Kids eines Freundes - aber nicht bei uns … (200km entfernt). Schwester wohnt ca 30 min entfernt hat den kleinen Mann noch NIE gesehen.
Am öftesten hat ihn noch mein Onkel von meiner Familie gesehen, glaub 4x, aber der ist 80 und hat kein Auto….

Also ja Hilfe krieg ich auch nüscht. Nicht mal von einer eigentlich guten Freundin die ich in ihrer Schwangerschaft häufiger zum Frauenarzt gebracht habe (auf Minusstunden meiner Arbeit) deren Sohn ist jetzt 3 und sie kann weder aufpassen noch anders helfen. So ist das manchmal mit der Freundschaft auch…

Jetzt hab ich so viel gejammert

Kurz gesagt du hast Recht es sollte mehr Hilfe sein. Gibt es die aber nicht würde ich auch nicht betteln sondern begrenzen auf das, was dich nicht zusätzlich stresst. Ausschlag vom kleinen Kind is ja auch ne interessante These
Würde wohl Kontakt einschränken wenn du weißt dass sie im Grundsatz Kontakt wünschen. Sonst kann es ein Eigentor werden (Beispiel bei uns für die Oma wäre es ein Denkanstoß für den Rest ein willkommener Platz zum Ausruhen)

Ansonsten evtl Spieß umdrehen wenn Kind nicht okay ist dann evtl bei euch putzen stattdessen??

Ansonsten drücke ich dich und hoffe du findest eine gute Lösung

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Re: Kaum Hilfe von Eltern

Antwort von Nightfighterin am 20.07.2023, 20:14 Uhr

Meine Eltern sind geschieden. Meine Mutter ist zwar lieb zu meinen Kindern, aber das war’s. Mein Vater und seine Frau wollen am liebsten bespaßt und unterhalten werden. Nichts machen und schon gar nicht bewegen. Fernseher, wenn Kinder was von ihnen wollen (spielen, rausgehen, oder so).

Die Schwiegereltern sind seit 20 Jahren künstlich todkrank und möchten natürlich ständig besucht werden nachdem wir schon 800 km gefahren sind. Geht doch nicht, dass wir auch mal für uns was unternehmen wollen. Natürlich wollen sie ebenfalls unterhalten werden. Bei uns waren sie noch nie.

Du kannst es dir bei allen so vorstellen „Enkel: nur gucken, nicht anfassen“.
Und da man bei einem etwaigen Besuch natürlich nicht nur die Großeltern amüsieren muss, sondern auch die Kinder beschäftigen, können wir auf Hilfe seit 11 Jahren verzichten, denn sowas gab es kein einziges Mal. Faszinierend. Vielleicht die Generation? Ich hab’s mir für meine Kinder so gewünscht wie bei mir, weil ich gerne zu den Großeltern gegangen bin. Mit mir wurde gekocht, gebacken, gebastelt, gespielt.

Das macht keiner der 4 bzw. 5. Dafür können alle wunderbar auf den Kacheltischen Zigaretten stopfen. Wir erwarten nix und werden nicht enttäuscht. Es sind unsere drei Kinder und wir müssen uns selbst drum kümmern. Wir entscheiden aber auch, wohin wir fahren oder wohin es in den Urlaub geht. Da können sie sich noch so oft beschweren. Zu Besuch dürfen sie alle kommen. Ich fahr auch gerne die Enkelkinder vorbei, wenn es gewünscht ist. Werde niemals das Großeltern-Enkelkind-Verhältnis erschweren. Bisher war es zwar gewünscht, wenn ich aber frage wann, dann „schauen wir mal“.

Schade. Echt. Aber jedem seins.

GlG

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Re: Kaum Hilfe von Eltern

Antwort von Mona80 am 21.07.2023, 7:39 Uhr

Ihr armen,
das ist bei uns Gott sei Dank anderst. Wir haben beide Familien hier, und wenn irgendwas ist hat irgendwer Zeit. Meinem Mann seine Eltern sind auch geschieden, aber sogar sein Papa würde wenn es dringend ist die 90km zu uns kommen.
Ich weiß aber wie froh wir über so einen Rückhalt sein können.
Lg Mona

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Re: Kaum Hilfe von Eltern

Antwort von Ashelia am 21.07.2023, 11:24 Uhr

Also bisher hat noch niemand von den Großeltern meines Sohnes auf ihn alleine aufgepasst. Meine Mutter besuchen wir aber seit er 1 Monat alt ist einmal die Woche und er hat soweit ich das ohne längere Trennung beurteilen kann, eine gute Bindung zu ihr. Problem ist, dass meine Mutter drei Hunde hat und gesundheitlich auch nicht ganz so fit, sodass es mit alleine aufpassen auch noch etwas schwierig ist. Das werden wir wohl erst versuchen, wenn der Kleine etwas mehr reden kann und dann hoffentlich auch besser zuhört. Mein Vater arbeitet noch Vollzeit, der hat da bisher also nicht die Zeit zu.
Die Schwiegermutter will super gerne auf den Kleinen aufpassen, aber da fehlt noch die Bindung. Wir fahren aber jetzt für eine Woche mit ihr zusammen weg, das hilft hoffentlich... Und mein Schwiegervater ist... schwierig. Mit dem sind wir ständig im Konflikt, weil er so veraltete Ansichten hat. Da wollen wir unseren Zwerg gar nicht alleine lassen.
Also ja, hier auch wenig Hilfe in Form von Aufpassen, aber immerhin kommen sie zu Besuch und erwarten dann auch keinen perfekten Haushalt usw.

Und auch mit Freundinnen läuft es nicht anders. Meine Freundinnen mit Kindern haben genug eigenen Stress und mit der einzigen guten Freundin ohne Kind, die auch eigentlich viel helfen wollte, habe ich mich kurz nach der Geburt zerstritten, weil sie der felsenfesten Überzeugung war, mein Sohn wäre kein Schreibaby, sondern schwer krank und ich eine schlechte Mutter, weil ich nicht täglich mit ihm beim Arzt war. Wenn's um Kinder geht, spielt nicht nur die Verwandtschaft plötzlich verrückt.

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Re: Kaum Hilfe von Eltern

Antwort von Jade1511 am 21.07.2023, 23:42 Uhr

Hey

Also ich würde auch erstmal den Kontakt reduzieren, aber wie es bereits schon gesagt wurde, Vorsicht, kann auch nach hinten los gehen.


Meine Eltern würden auf Zuruf die knapp 300km zu mir kommen und auch mal alleine auf die Kleine aufpassen. Allerdings sind beide schon 70+ und müssten sich immer ein Hotelzimmer mieten da wir kein Gästezimmer haben.
Als ich die 5 Wochen dort war hat vor allem mein Papa sich rührend um die Kleine gekümmert. Meine Mutter kann das leider nicht mehr so wirklich, da macht dann auch die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung.

Die Eltern von meinem Mann wohnen im Nachbarort... Naja.. wenn ihr euch an meine Postings erinnert brauch ich nicht viel zu schreiben... Kurzfassung: Nein!

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Re: Kaum Hilfe von Eltern

Antwort von Anja1712 am 22.07.2023, 13:16 Uhr

Meine Schwiegereltern interessieren sich 0 für die Kinder. Obwohl sie damals unbedingt wollten, dass sie als Abholoption in den Kindergarten-Unterlagen drin stehen, haben sie den Großen in 5 Jahren nicht ein einziges Mal vom Kindergarten abgeholt.
Naja wir rennen nicht mehr hinterher, entweder sie interessieren sich aus freien Stücken für die Kids oder nicht. Dann also eben nicht. Der Papa ist für die ja eh schon "gestorben" (hat mein Partner tatsächlich mal so von gemeinsamen Bekannten gehört). Dabei hatte er immer noch dafür gesorgt, dass der Große regelmäßig die Oma sehen kann, trotz 12 bzw. 24-h-Schichten. Aber sich mal selbst ins Auto setzen und herkommen (sie wohnen ca. 10-15 km entfernt) - Fehlanzeige. Seit 2020 und einem großen Krach ist komplett Sense. Damit haben sie auch die Kleine noch nicht einmal gesehen.

Zu meinen Eltern bin ich sonst regelmäßig 1 mal im Monat mit den Kids hingefahren (ca. 50 km). Meine Mama versucht dann auch so gut es geht die Kids zu unterhalten (zumindest den Großen, womit sie mir dann schon viel abnimmt). Da sie seit 6 Jahren gesundheitlich angeschlagen ist, kann sie auch nicht immer so wie sie selbst gerne möchte. Daher erwarte ich auch gar nicht, dass sie mir mit den Kindern hilft.
Und derzeit sowieso nicht, da meine Eltern genug Probleme und Sorgen mit ihren eigenen Eltern haben (alle Ü85).
Kommen ja auch irgendwann wieder andere Zeiten, wo meine Eltern dann auch wieder mehr Zeit für die Kinder haben werden.

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Re: Kaum Hilfe von Eltern

Antwort von Beccaaa am 22.07.2023, 19:47 Uhr

Ich habe schonmal ausführlich meine Antwort formuliert, die war aber dann später weg also nochmal in kürzer:
Es gibt hier quasi 5 Großeltern. Alle arbeiten noch in Vollzeit, bis auf eine und die hat einen Hund der nach Kindern beißt. Das ist total blöd weil hier auch der Opa dazugehört der gerne mehr machen würde insbesondere, wenn ich arbeite, da läge er perfekt auf dem Weg. Er sieht aber nicht so recht ein, dass ich den kleinen wegen des Hundes, auch wenn er nun kastriert und nach seiner Aussage ruhiger ist, nicht ruhigen Gewissen bringen kann.
Letztendlich ist hier von Übermut bis weniger Interesse alles vertreten, aber es fehlt leider die Zeit. Der Kleine hat auch bis vor einer Weile stark gefremdelt und so war es ohnehin nicht denkbar.
Erzwingen kannst du nichts, immer wieder fragen schon.
Das mit dem "nur mit Eltern" besuchen, gibt es hier auch bei der Nichte und dem Neffen, ihnen sei es zu anstrengend. Ich denke mir auch, wenn sie es sich nicht zutrauen, hätte ich auch kein gutes Gefühl dabei..
Achja (Schwieger)Eltern sind schon eine Sache für sich.

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Re: Kaum Hilfe von Eltern

Antwort von mari82 am 22.07.2023, 20:54 Uhr

Hallo.
Wie war denn euer Verhältnis vor der Geburt?
Habt ihr vor der Geburt darüber gesprochen wie ihr euch das Verhältnis vorstellt?? Was deine Wünsche und Vorstellungen von Oma und Opa sind?

Also, ich bin hier der falsche Ansprechpartner.

Meine Eltern bzw die von meinem Ex-mann haben nie in unserer Nähe verbracht. Mein Mann und ich haben alles alleine mit den Kids gemanaged. Im Grunde hab ich den Laden geschmissen, da er von Früh um halb sieben bis fünf arbeiten ging bzw geht. Ich hab Teilzeit 25 Stunden im Büro gearbeitet...

Vielleicht solltest du deine Erwartungshaltung runter schrauben ? Vielleicht wollen deine Eltern einfach auch nichts falsch machen.

Evtl könnt ihr ja noch einmal in Ruhe darüber reden.

Ich würde meinen Mädels immer helfen wenn es ginge...egal wo sie mal wohnen werden.. Werde ich hinfahren und sie unterstützen wo es nur geht.


Hoffe meine Mädels bleiben irgendwie in meiner Nähe und ziehen nicht allzu weit weg
. Aber dad kann man ja nie wissen..

Das Argument mit dem Ausschlag ist aber schon krass..

Redet noch einmal miteinander..

Glg

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Re: Kaum Hilfe von Eltern

Antwort von Lissy.94 am 26.07.2023, 13:15 Uhr

Wollte eigentlich letztens schon antworten, dass wir vor der Geburt ein gutes Verhältnis hatten. Aber je länger ich drüber nachdenke, desto mehr merke ich dass da noch mehr im Argen liegt
Ich bin jetzt etwas auf Distanz gegangen. Sie können sich jederzeit ihren Enkel holen, aber das geht nur wenn der Impuls von ihnen ausgeht. Gestern hat mein Papa tatsächlich nach einem Spaziergang den kleinen mit zu sich genommen und ich hatte 2 Stunden für mich bzw. Den Haushalt und den Hund
Meine Eltern sind echt nicht einfach und es ist nicht einfach es ihnen recht zu machen. Ich glaube ich muss davon weg, alles in den Augen meiner Eltern perfekt zu machen und einfach mal meinen Weg als richtig akzeptieren

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Re: Kaum Hilfe von Eltern

Antwort von Lilime17 am 26.07.2023, 13:51 Uhr

Puh, wenn ich das hier so bei euch allen lese, begreife ich erst, was für ein Glück wir mit unserer Verwandtschaft anscheinend haben.
Wir wohnen alle in der gleichen Stadt und sehen uns regelmäßig. Also wenn wir mal 14 Tage nicht bei meinen Eltern waren, fragen sie schon sehnsuchtsvoll, wann wir denn mal wieder kommen bzw. ob wir am Wochenende etwas gemeinsam machen wollen. Beide sind noch Vollzeit berufstätig und dennoch kann ich immer auf sie zählen. Wenn ich Dienstberatung oder Fortbildung habe und nicht selbst bis 15 Uhr in der Kita sein kann, macht meine Mama früher Feierabend und holt ab. Gleiches bei Arztterminen. Letzte Woche waren meine Eltern 4 Tage mit dem Großen (fast 6 Jahre alt) im Urlaub. Das haben sie letztes Jahr spontan zum ersten Mal gemacht und dieses Jahr wieder. Meine Eltern sind einfach spitze! Sollte uns jemals etwas zustoßen, weiß ich, dass sie unsere beiden ohne Zögern zu sich nehmen und bestens versorgen würden. Sie haben bei sich im Garten auch einen Sandkasten, Schaukel, Wipptier, Planschbecken und und und für die Kinder stehen. Spielzeug und Wechselsachen sind ebenfalls immer vorhanden. Und nichts davon haben wir besorgt oder angeregt. Das ist alles ihre Eigeninitiative. Kurz: Meine Eltern sind einfach nur klasse!

Meine Schwiegermutter (Schwiegervater ist leider schon vor der Geburt des Großen verstorben) ist da etwas anders. Sie fordert regelmäßige Besuche ein, aber nicht auf so eine herzliche Art wie meine Eltern. Sie ist aber auch ein ganz anderer Typ Mensch. Auch hier haben die Kinder beide eine Spielzeugkiste deponiert, aber mit lauter Sachen, die sie ihnen zu Feiertagen in so einer Unmenge schenkt, dass wir das zu Hause gar nicht haben können und wollen. Ihr Verhältnis zu den Enkeln besteht darin, sie mit Süßigkeiten vollzustopfen, weshalb wir zurzeit eigentlich bei jedem Besuch aneinander geraten, weil der Große nicht endlos und die Kleine nur sehr sehr wenig bekommen darf, wenn wir dabei sind. Das kann sie absolut nicht verstehen und ist dann bockig. Im Notfall passt sie aber auch mal auf den Großen auf. Versuche das allerdings möglichst zu vermeiden, weil er dort dann die ganze Zeit mit Schokolade vorm Fernseher sitzt. Deshalb wird immer erst meine Mutter um Hilfe gebeten, wenn was ist.

Es tut mir leid, dass es bei euch so schwierig ist. Vor allem die "Enkelallergie" finde ich schon echt komisch. Wenn du nicht zwangsläufig auf Hilfe angewiesen bist, würde ich nicht darum betteln. Vielleicht haben sie dann ja auch von alleine Sehnsucht und holen ihr Enkelkind mal rüber.
Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute!

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Anpruchsdenken mal überdenken

Antwort von lukko34 am 18.08.2023, 16:21 Uhr

Es ist dein Kind und nicht das Kind deiner Eltern.
Wenn du eine Betreuung für dein Kind brauchst, bezahle einen Babysitter.

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Re: Anpruchsdenken mal überdenken

Antwort von Lissy.94 am 08.09.2023, 22:23 Uhr

Ich wünsche dir sehr, dass du niemals an die Grenzen deiner Kräfte kommst und die Unterstützung von Menschen brauchst und wünschst, die dir wichtig sind

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