Januar 2020 Mamis

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von Aniek  am 20.09.2020, 17:20 Uhr

Freue mich auf die Arbeit.....aber... (Sehr sehr lang)

Hallo ihr Lieben,

(Habe das auch im Haupforum drin)

Freue mich eig auf die Arbeit, aber nicht auf die Kollegen.
Als ich schwanger wurde bekam ich von der Arbeit ein Beschäftigungsverbot. (Arbeite mit Tieren)
Ich bin die einzige ausgebildete Fachkraft. Meine Chefin ist noch Vorort da und daneben nur Azubis und Bufdis. Daher wurde eine Vertretung für mich gesucht. Ist hier leider nicht so einfach.
Ab da fingen alle an böse über mich zu reden.
Ehrenamtliche sagten es mir. Ich habe die Azubis und Bufdis alle eingearbeitet und stand ihnen immer zur Seite und half ihnen immer...
Die Ehrenamtlichen haben mich immer sehr gemocht und geschätzt.
Nur leider meine eigene Kollegen wohl nicht. Ich verstehe ja, dass es durch meinen Wegfall sehr stressig wird. Aber es wurden Dinge gesagt wie: "Die alte verdient kein hallo oder tschüss"
"Hoffentlich verliert sie das Kind, damit die wieder arbeiten kommt"
"Die ist doch bloß faul"
Ich habe die Leute darauf angesprochen. Sie haben es zugegeben. Selbst meine Chefin hat da mitgezogen. Sie hat es aber abgestritten, obwohl ihr toller Azubi (den ich eingewiesen habe) bestätigte ,das auch der Chef schlecht über mich gesprochen hat. Habe mich immer bereit erklärt ehrenamtlich Telefondienst, Bürokram und die Medien zu machen, weil mir die Arbeit auch so gefehlt hat und ich meinen Job sehr sehr gerne mache. Wenn ich da war, wurde ich ignoriert. Als ich eine dicke Murmel hatte, habe ich versehentlich einen vollen Wischeimer umgestoßen. Bin auf allen Vieren gekrochen um unter den Schränken alles trocken zu machen. Und die Kollegen haben mir nicht geholfen. Sie sind sogar mit den dreckigen Arbeitschuhen durch die Pfütze gelaufen.
Jetzt war ich wieder mit meinem Baby da, weil auch so viele Ehrenamtliche mein Kind und mich wieder sehen wollten. Habe von ihnen sogar kleine Geschenke bekommen.
Ansonsten wurde ich immer noch von einigen ignoriert. Chef hatte leider nichts besseres zu tun als in meinem Beisein über andere zu lästern.
Mir fehlen die Worte... ist den Azubis nicht klar, das ich wieder komme? Ich bin ein Facharbeiter und sogar die Stellvertretung.

Ich weiß aber nicht, ob ich mir das dort weiter antun soll...
Ich brauche aber den Job. Ich muss ja Geld verdienen. Möchte kein Hartz4. Zudem ja auch das Gehalt von meinem Partner angerechnet wird. Ich möchte niemanden auf der Tasche liegen. Und was neues finden, ist hier leider unmöglich. In meinem gelernten Beruf ersr recht nicht.
Was soll ich da nur machen...

 
10 Antworten:

Re: Freue mich auf die Arbeit.....aber... (Sehr sehr lang)

Antwort von Mitsuha am 20.09.2020, 18:04 Uhr

Hey Du,
das klingt wirklich nach einer schwierigen Situation. Da eine andere Stelle und nicht arbeiten keine Option sind, sind das meine Gedanken dazu:

Meine Erfahrung ist, dass solche Lästereien von wenigen (oder auch nur einer Person) ausgehen, die leider großen Einfluss auf die Gruppe haben. Diese wenigen haben oft große Probleme mit sich selbst und tun alles, damit z.B. nicht über sie gelästert wird (weil sie davor riesen Schiss haben). Eine ihrer Taktiken ist es, die Lästereien auf andere umzuleiten.

Mein Tipp: Finde raus wer die Drahtzieher sind und wer die Mitläufer und versuch dich mit so vielen von den Mitläufern zu verbünden wie möglich.

Steh über den Dingen. Meistens geht es gar nicht um dich, sondern um die Leute selbst. Bleibe freundlich und biete wenig Angriffsfläche.
Raste nicht aus oder so. Selbst wenn du eine für dich vollkommen plausible Standpauke hältst, werden sich die Drahtzieher nicht ändern. Zu tief sitzt ihr Frust und zu sehr müssten sie über Ihren Schatten springen, um Ihre vermeintliche Meinung über dich vor den anderen zu revidieren.


Ich hatte eine Kollegin mit der ich mich immer gut verstand, die sich irgendwann gegen mich gewendet hat. Anstatt mich direkt mit den anderen zusammen zu tun, habe ich mich insgesamt immer mehr zurück gezogen. Habe mich halt nega unwohl gefühlt. Am Ende hat sie mir einer Handvoll anderer Kollegen ständig über mich gelästert. Mache davon haben es mir erzählt, weil sie mich ja eigentlich gut leiden könnten. Aber Contra hat ihr keiner gegeben oder für mich gesprochen, weil sie alle Angst davor hatten, dass die dann auch über sie lästert. Und je mehr ich mich zurück gezogen hab, desto mehr Bestätigung hab ich denen gegeben, dass ich komisch bin.

Sie ist halt eine Anführeron mit ganz wenig Selbstvertrauen unter einer dicken Schutzschicht, damit es keiner sieht.


Hoffe, meine einfach mal runtergeschriebenen Gedanken sind halbwegs verständlich und es ist was dabei, das dir hilft, mit der Situation innerlich klar zu kommen

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Re: Freue mich auf die Arbeit.....aber... (Sehr sehr lang)

Antwort von Lönneberger2 am 20.09.2020, 19:28 Uhr

Hört sich echt fies an und ich wäre wie du im Zwiespalt weil ich noch weiß wie es beim alten Arbeitgeber nach der Ausbildung war....

Ich freue mich auch ab Februar oder September wieder arbeiten zu können nächstes Jahr, habe aber auch Bedenken weil ich weiß durch unsren ehemaligen Azubi wie einige über mein Krankschreiben aufgrund Reizdarms dachten da ich absolut keine BV bekam. Ich weiß auch ungefähr welche Damen es sind die für meine Krankheit kein Verständnis haben. Da gab's einen Vorfall mit einer der Damen der echt mies war. Bekam an der Kasse plötzlich Samstags nen Schub wo ich nicht schwanger war während alle Kassen geöffnet waren. Mit Reizdarm Hauptkasse zu sein ist schon mies, einhalten zu müssen für 5 Minuten die Hölle. Gab per Headset durch das sich dringend jemand ne Kasse schnappen muss. Die Vertretungskraft lachte nur und meinte das wäre nur ne Simulation ich müsse bestimmt nicht sooooo dringend. Nun saß ich 15 Minuten schweisgebadet mit Schmerzen das mir schlecht wurde und Angst das was daneben geht an der Kasse, kam nicht hinterher mehr und wurde über funk noch dumm angemacht. Das bekam die Ablöse zum Schichtwechsel mit und sprang in meine Kasse. Es war schon fast zu spät gewesen. Sie meinte dann in den ersten Wochen der Schwangerschaft man könne auch übertreiben.... Deswegen sich krankzumelden wäre Blödsinn ich könnte an der Kasse ja jederzeit zur Toilette.....
Nun der Reizdarm ist immer noch da, zudem werde ich jenachdem wie mein Ehemann dann arbeiten geht auch nur so können wie der Kindergarten auf hat. Ich schätze wenn die Chefin ihr Wort hält und bei mir ne Ausnahme mit den Zeiten macht wieder das lästern und mobben bei manchen anfängt.


Ich verstehe eh nicht warum man so sein muss. Ich mag auch nicht alle, bin auch oft für andere eingesprungen war selbst beim Ex Arbeitgeber während und nach der Ausbildung in der Vertretung gewesen, aber solch ein Verhalten gehört sich nicht.
Eine Schwangerschaft verläuft bei jeden anders und vorallem bei Frauen muss man damit eben rechnen.
In meinem Fall bin ich ersetzbar aber ich wollte eigentlich nicht schwanger werden, dennoch hatte meine Chefin das gut geregelt.

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Re: Freue mich auf die Arbeit.....aber... (Sehr sehr lang)

Antwort von Muffin2014 am 20.09.2020, 19:29 Uhr

Oh man
Du arme! Ich finde was Mitsuha sagt sehr gut und schließe mich dem an (und werde selbst etwas daraus mitnehmen).
Die Azubis und Bufdis schließen sich wahrscheinlich der Chefin an, weil sie machttechnisch über ihnen steht. Sie wissen es auch noch nicht, wie es ist schwanger zu sein?
Ich weiß noch wie eine kinderlose junge Kollegin (Erzieherin in Kita) über eine Mama herzog, die schon am Anfang der Schwangerschaft schnaufend die Treppe hoch ging. Ich war bei meinen Schwangerschaften nicht besser.

Meine Chefin ist auch furchtbar und ne Lästerliese und ich war seit Oktober nicht mehr da. Als Ausrede nutze ich Corona, aber eigentlich habe ich auch echt null Lust auf sie

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Re: Freue mich auf die Arbeit.....aber... (Sehr sehr lang)

Antwort von Aniek am 20.09.2020, 21:33 Uhr

Danke für deine Worte. Habe bemerkt, das man im Haupforum mit so einem Beitrag nicht kommen braucht.
Werde da auch nichts mehr schreiben. Mir kommt es vor, dass da fast nur noch Gleichgültigkeit und Gehetze herrscht(?)

Meine Chefin ist da leider der Drahtzieher. Wenn bei ihr eine Beschwerde wegen einem Kollegen einging, hat sie keine Lösung gesucht, sondern immer nochmal drauf gehauen.
Da durfte ich schon so oft Zeuge von sein.

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Re: Freue mich auf die Arbeit.....aber... (Sehr sehr lang)

Antwort von Aniek am 20.09.2020, 21:45 Uhr

Als ich mein Bewerbungsgespräch vor 5 Jahren da hatte, da war ich sogar so ehrlich, das ich Kinder will. Ich bin auch ständig eingesprungen. Habe sogar mal dort übernachtet, weil es einem Tier sehr sehr schlecht ging. Sowie so unzählige Überstunden. Nie bezahlt bekommen und nie abgebummelt. Und das ist der Dank.

Es ist so traurig das du solche fiesen Kollegen hattest. Das solche Menschen überhaupt noch in den Spiegel schauen können. Weiß nicht, wie es mit Reizdarm ist, aber ich kann mir dein Leiden etwas vorstellen.

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Re: Freue mich auf die Arbeit.....aber... (Sehr sehr lang)

Antwort von Aniek am 20.09.2020, 21:48 Uhr

Es ärgert mich, dass ich damals das Angebot vom alten Vorstand nicht angenommen habe. Die wollten meine alte Chefin kündigen. Dazu brauchten die aber eine neue Leiterin und haben mich gefragt, ob ich es machen will. Ich habe es verneint, weil ich meinem Chef nicht in den Rücken fallen wollte.

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Re: Freue mich auf die Arbeit.....aber... (Sehr sehr lang)

Antwort von Jumalowa am 20.09.2020, 23:23 Uhr

Ich finde das richtig hart was du schreibt!

Kann Dir nur ein paar Sachen von mir persönlich an die Hand geben.
Fakt ist: Wenn Du Dich für Deine Arbeit aufopferst, wird Dir das keiner Danken! Du bist für Dich ganz alleine verantwortlich und nun auch für Dein Würmchen.

Ich habe mit 2 kleinen Kindern eine 2. Ausbildung begonnen. Allerdings bin ich nicht Alleinerziehend. Aber ich denke es gibt immer Mittel und Wege sich beruflich zu verändern.

Mir wäre jedes Mittel recht, bei solch einer Arbeit zu kündigen. Hier geht es um deine Gesundheit und um dein Kind. Was ist, wenn es Dich anfängt psychisch zu belasten und Du Deine Freizeit garnicht mehr genießen kannst. Für mich gäbe es nur ein zurück, wenn ich den Mut hätte dort mal ordentlich auf die Kacke zu hauen und mir den ein oder anderen vorzuknöpfen!

Ganz wichtig, falls du dort wirklich wieder anfängst: verfalle nicht in die Rolle dort 200 % zu geben, nur damit keiner sagen kann du bist faul wegen deinem Kind! Das wäre ein Hamsterrad, daran gehst du kaputt. Mach deinen Job und nicht mehr. Denn der wichtigste Job wartet zu Hause auf Dich.

Ich habe einen sehr guten Arbeitgeber und bin selbst von der fleißigen Sorte. Aber das Gleichgewicht muss stimmen!

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Re: Freue mich auf die Arbeit.....aber... (Sehr sehr lang)

Antwort von Sarii24 am 21.09.2020, 21:11 Uhr

Also ich hatte mich so doll gefreut ab januar wieder arbeiten zu gehen. Mein Partner wäre da noch sein Monat Elternzeit zuhause gewesen. Nunja durch die zweite Schwangerschaft jetzt, muss ich zuhause bleiben. Da mein AG durch Corona alle ins Beschäftigungsverbot setzt. Ich wäre sonst gerne wieder bis zum Ende arbeiten gegangen. Zu mal Weihnachten vor der Tür steht und dann Ostern. Und im Einzelhandel haben es die Leute gerade eh voll schwer. Außerdem vermisse ich meine tollen Kollegen. Aber jetzt ist es nunmal so, ich bin dann von November 2019- Mai 2022 dann zuhause, wenn das zweite Baby kommt

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Re: Freue mich auf die Arbeit.....aber... (Sehr sehr lang)

Antwort von Aniek am 21.09.2020, 22:08 Uhr

Danke für deine Ratschläge.

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Re: Freue mich auf die Arbeit.....aber... (Sehr sehr lang)

Antwort von Aniek am 21.09.2020, 22:09 Uhr

Fällt dir da dann nicht die Decke auf den Kopf?
Wann soll dein zweiter Zwerg kommen?

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